Forum Soziales und Lebenshilfe Lebenshilfe Enkelkinder sollen in ein Heim

Lebenshilfe Enkelkinder sollen in ein Heim

ingo
ingo
Mitglied

Wie bitte?
geschrieben von ingo
als Antwort auf Gardasee vom 25.05.2012, 19:04:57
Ich habe mich ja nur anfangs mal zu Wort gemeldet und heute nicht mehr alle folgenden Beiträge gelesen. Verstehe ich das richtig, dass Dein Sohn mit der Kindesmutter nicht verheiratet war und im Gefängnis sitzt? Das wäre allerdings ein Hammer zur Themenstellung.
Gardasee
Gardasee
Mitglied

Re: Enkelkinder sollen in ein Heim
geschrieben von Gardasee
als Antwort auf sonja47 vom 25.05.2012, 19:09:26
Ich hatte eigentlich nicht vor, dir zu antworten, weil du anscheinend nichts verstanden hast.
wann hat sie, bzw. erzieht die Mutter die Kinder?
Nachts wenn sie schlafen, denn das ist die einzige Zeit, wo sie daheim sind.
In der früh, wenn sie zur Schule müssen, bekommen sie in eine kleine Schüssel kalte Milch u. Cornflakes oder so was in der Richtung ,dann wird ihnen als Pausenbrot eine dicke Scheibe Wurst auf ein trockenes Brot geknallt.am samstagfrüh müssen sie schon lange ihr Frühstück selber machen, sich selber ihre Anziehsachen suchen usw.
hast du nicht gelesen, was die Mutter tagsüber macht?
Das Wort "Liebe" kennt die Frau nicht, jedwnfalls nicht im Zusammenhang mit Kindern.
Mein Sohn hat sich sehr wohl um die Kinder gekümmert, da sie ihr ja die meiste Zeit im Weg sind, wurden sie zum Vater geschickt, krank dürfen sie eh nicht sein, denn kranke Kinder kann sie nicht brauchen.....
Mein Sohn ging arbeiten im Gegensatz zu ihr.
Er hat schon viel Mist gebaut, aber ihm den "Buhmann" zuschieben ist nicht richtig.
Ich bin eigentlich ins Forum, weil ich mir Rat u. Hilfe erhoffte....














Gardasee
Gardasee
Mitglied

Re: Wie bitte?
geschrieben von Gardasee
als Antwort auf ingo vom 25.05.2012, 19:18:21
Erkläre mir bitte den letzten Satz:
"Das wäre allerdings ein Hammer zur Themenstellung!"
Man wollte wissen, was mit dem Kindesvater sei u. ich habe die Wahrheit gesagt, nicht einfach für mich als Mutter.

Anzeige

ingo
ingo
Mitglied

Re: Wie bitte?
geschrieben von ingo
als Antwort auf Gardasee vom 25.05.2012, 20:38:35
Eine einfache Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten, ist in diesem Fall der "Oberhammer", Gardasee; und Sonja zu bezichtigen, dass sie nichts verstanden habe, ist übel. Du hast hier um Hilfe gebeten und wir haben sie gegeben; aber Du hast anfangs nur die halbe Geschichte erzählt. Hättest Du sofort alles berichtet, hätten sich viele nicht die Mühe gemacht, Dir zu antworten; ich auch nicht; und ich sage jetzt mal: Werd' mit Deinem Problem bitte allein fertig!
myrja
myrja
Mitglied

Re: Wie bitte?
geschrieben von myrja
als Antwort auf ingo vom 25.05.2012, 21:07:20

............. Hättest Du sofort alles berichtet, hätten sich viele nicht die Mühe gemacht, Dir zu antworten; ich auch nicht; und ich sage jetzt mal: Werd' mit Deinem Problem bitte allein fertig!

Hervorhebung von mir

Ingo,

wie kannst Du so etwas behaupten! Ich jedenfalls hätte trotzdem (und habe es ja auch) versucht Gardasee mit Rat und Trost zur Seite zu stehen.
"Werd mit Deinem Problem allein fertig", schreibst Du. Ich bin sicher, dass Gardasee Dich nicht mehr um Rat bitten wird.



Gardasee,

Kopf hoch! Sprich mit den richtigen Stellen, lass Dich gut beraten. Ich drücke Dir die Daumen, dass ein guter, begehbarer Weg gefunden wird.

Myrja

Edita
Edita
Mitglied

Re: Wie bitte?
geschrieben von Edita
als Antwort auf ingo vom 25.05.2012, 21:07:20
Entschuldige Ingo, mußt Du jetzt in diesen Ton verfallen ? Wenn Dir etwas " suspekt " erscheint, dann sei doch einfach ruhig, dann läufst Du wenigstens nicht Gefahr, einem Menschen der sich Ratschläge erbittet, ( und die Sachlage hier ist ja äußerst kompliziert ) noch weiter runterzuziehen!

Edita

Anzeige

weserstern
weserstern
Mitglied

Re: Wie bitte?
geschrieben von weserstern
als Antwort auf Edita vom 25.05.2012, 21:23:10
Bei uns werden in der Regionalzeitung viele Adressen und Anschriftspartner abgedruckt...
Z. B. das Familienbüro...die Familienhilfe u.s.w.

sicher ist auch jeder Pastor zur Hilfe bereit... es wäre ein Gespräch wert..

Vielleicht gibt es auch etwas derartiges in Deinem Bereich...
frage doch mal bei der Redaktion nach...
Vielleicht findest Du eine Institution, die Dir einen Ratschlag und Hilfe für Dein Problem anbieten kann.

Wünsche Dir viel Glück... weserstern
ingo
ingo
Mitglied

Re: Wie bitte?
geschrieben von ingo
als Antwort auf Edita vom 25.05.2012, 21:23:10
In diesen Ton, wie Du es nennst, muss ich verfallen, und ich glaube gerade, ich bin im falschen Film. Wenn Gardasee erst im Laufe des Threads nachschiebt:
aber es ist die Tatsache u. lügen ist nicht mein Ding.....
Entschuldige bitte,ich hatte vergessen zu schreiben, daß mein Sohn nie mit der Mutter verheiratet war,

dann war die Eingangsfrage eine bewusste Irreführung, weil nur die halbe Wahrheit. Wenn Du/Ihr dennoch Rat gegeben hättet, dann nehme ich Euch von meiner Pauschalbehauptung gerne aus. Ich weiss, dass Grosseltern von unehelichen Kindern, deren Vater im Knast sitzen, keine Rechte haben. Und deshalb hätte ich mir bei Kenntnis dieser Fakten nicht die Zeit genommen, zu antworten. Dass mir Grosseltern in einer solchen Situation leid tun, ist eine völlig andere Sache. Das war aber nicht das Thema. Vielleicht versteht Ihr ja jetzt, was ich meine.
sonja47
sonja47
Mitglied

Re: Enkelkinder sollen in ein Heim
geschrieben von sonja47
als Antwort auf Gardasee vom 25.05.2012, 20:32:32
@Gardasee

Ich habe mich lediglich in die Situation einer alleinerziehenden Mutter dreier Kinder hinein versetzt!

Du hast selber erwähnt von was sie leben muss!

Dann:

Wie wäre es wenn Du mit der ganzen Wahrheit ausrücken
würdest!

Ja, es könnte niemand helfen, das sind Probleme die Dein
Sohn zu lösen hat!

Sollen UserInnen denken was sie wollen, fair ist es nicht
um Rat zu fragen, dabei erst nach und nach den wirklichen
Sachverhalt zu erläutern!
Das nenne ich UserInnen vera......!
Ein falsches Bild entstand.
Niemand hat dies im Seniorentreff nötig!

Ich verlasse nun diesen leidigen Thread!

Sonja


Re: Enkelkinder sollen in ein Heim
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Grenzlandfrau vom 25.05.2012, 19:01:02


... wieso "unfair und verletzend"?

es ist doch nur natürlich, daß sie als mutter des papa's der kinder natürlich
auf seiten des kindsvaters ist. irgendwie natürlich. deshalb die aussage.
eine mutter hält automatisch zu ihrem eigenen "kind".

das sollte keine wertung meinerseits sein.

be-werten kann kein außenstehender überhaupt die situation, weil man
die beteiligten nicht kennt.

insofern sind alle beiträge reine theorie


k.

Anzeige