Lebenshilfe Demenzkranke einsperren oder laufenlassen?
Einige STler haben eine ganz besondere Art festzulegen, wer hier sachlich und unsachlich ist und emotionslos sind deren Beiträge nie.
Schon wieder ein Eigentor .grins
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susannchen
um kurz nach 16h schon wieder zu und haltlos? Wie elend.
Manche Leutz sollten nur schreiben, wenn sie nüchtern sind.
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angelottchen
Manche Leutz sollten nur schreiben, wenn sie nüchtern sind.
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angelottchen
30.05.08 14.44 Und dies sind die letzten Worte an Dich !
Da war doch was!
Übrigens:mich können nur Menschen beleidigen.
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susannchen
na da kann ich ja stolz sein, dass selbst ich es bei dir immer wieder schaffe, alte giftspritze
geil dich nur auf an meiner inkonsequenz, die ist sicher eloquenter als deine verbissene stänkerei an allen orten.
ich frage mich allen ernstes - nachdem du seit jahren mit bestimmten leuten hier nur verbissen stänkerst und immer wieder beleidigend wirst - was willst du eigentlich erreichen? welches ist dein ziel?
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angelottchen
geil dich nur auf an meiner inkonsequenz, die ist sicher eloquenter als deine verbissene stänkerei an allen orten.
ich frage mich allen ernstes - nachdem du seit jahren mit bestimmten leuten hier nur verbissen stänkerst und immer wieder beleidigend wirst - was willst du eigentlich erreichen? welches ist dein ziel?
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angelottchen
Wenn zu Hause genügend Platz vorhanden und und Angehörige sich abwechseln können, so lang wie möglich zu Hause umsorgen.
Wobei Angehörige, um bei Kräften zu bleiben, sich regelmässig Erholung,
Ferien gönnen sollten, dabei die demenzkranke Person, in ihrer Erholungsphase, ins Pflegeheim auf die Ferien/Tages- Abteilung anmelden
können.
Dasselbe, bei vortgeschrittner Demenz, Tageweise ins Pflegeheim anmelden!
Beiderseits erleichtert diese Art, den Übertritt ins Pflegeheim, wenn
mal nötig!
Pflegeheime, die diese Varianten anbieten, existieren in der Schweiz.
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sonja47
Wobei Angehörige, um bei Kräften zu bleiben, sich regelmässig Erholung,
Ferien gönnen sollten, dabei die demenzkranke Person, in ihrer Erholungsphase, ins Pflegeheim auf die Ferien/Tages- Abteilung anmelden
können.
Dasselbe, bei vortgeschrittner Demenz, Tageweise ins Pflegeheim anmelden!
Beiderseits erleichtert diese Art, den Übertritt ins Pflegeheim, wenn
mal nötig!
Pflegeheime, die diese Varianten anbieten, existieren in der Schweiz.
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sonja47
Ich gebe Dir recht. Aber in welcher Familie gibt es genügend Angehörige, die das können?
Die Überführung in ein Pflegeheim in mehreren Schritten ist gut, um dem Kranken die Umgewöhnung zu ermöglichen, aber sie ist unumgänglich, weil den Angehörigen meistens das fachliche Wissen fehlt und auch der emotionale Abstand, um wirklich helfen zu können.
Regelmäßige, aber vor allem unverhoffte Besuche sind sehr wichtig, um dem Pflegepersonal zu zeigen, daß man sich kümmert und so auch den Überblick über die erbrachte Leistung hat, die ja in Euro und Cent abgerechnet wird. Das ist richtig teuer und ein Häuschen schnell "verpflegt".
Diese Kontrolle muß nicht negativ auf das Pflegepersonal wirken. Ein Pfund Kaffee für das Schwesternzimmer und freundliche Unterhaltungen wirken da Wunder.
So kann man auch oft die "offizielle" Pflege umgehen und die eine oder andere Leistung privat um einiges billiger vereinbaren. Wenn man das mit der nötigen Diskretion macht, drückt die Leitung des Pflegeheims schon mal ein Auge zu und gönnt ihrem Personal den Zusatzverdienst, auch um ihr Personal zu halten. Wird die Pflege richtig gemacht, ist das Schwerstarbeit und völlig unterbezahlt.
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adam
Die Überführung in ein Pflegeheim in mehreren Schritten ist gut, um dem Kranken die Umgewöhnung zu ermöglichen, aber sie ist unumgänglich, weil den Angehörigen meistens das fachliche Wissen fehlt und auch der emotionale Abstand, um wirklich helfen zu können.
Regelmäßige, aber vor allem unverhoffte Besuche sind sehr wichtig, um dem Pflegepersonal zu zeigen, daß man sich kümmert und so auch den Überblick über die erbrachte Leistung hat, die ja in Euro und Cent abgerechnet wird. Das ist richtig teuer und ein Häuschen schnell "verpflegt".
Diese Kontrolle muß nicht negativ auf das Pflegepersonal wirken. Ein Pfund Kaffee für das Schwesternzimmer und freundliche Unterhaltungen wirken da Wunder.
So kann man auch oft die "offizielle" Pflege umgehen und die eine oder andere Leistung privat um einiges billiger vereinbaren. Wenn man das mit der nötigen Diskretion macht, drückt die Leitung des Pflegeheims schon mal ein Auge zu und gönnt ihrem Personal den Zusatzverdienst, auch um ihr Personal zu halten. Wird die Pflege richtig gemacht, ist das Schwerstarbeit und völlig unterbezahlt.
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adam
@: "...Wenn man das mit der nötigen Diskretion macht, drückt die Leitung des Pflegeheims schon mal ein Auge zu und gönnt ihrem Personal den Zusatzverdienst, auch um ihr Personal zu halten. Wird die Pflege richtig gemacht, ist das Schwerstarbeit und völlig unterbezahlt..."
Jede Bevorzugung (Zeit) des einen Heimbewohners geht auf Kosten (Zeit) der anderen Bewohner.
Und: Es darf doch nicht sein, dass Bewohner A, weil er es sich leisten kann, resp. seine Angehörigen das Personal schmieren, vor anderen Bewohnern bevorzugt wird.
Ich kann aber schon verstehen, wenn Pflegerinnen sich mit einigen BewohnerInnen besser verstehen als mit anderen. Wenn z.B. einer ein notorischer Querulant ist und der andere pflegeleicht. Dann tun die Pflegerinnen dem Nicht-Querulanten bestimmt - aus eigenen Antrieb, nicht geschmiert! - eher einen zusätzlichen Gefallen.
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schorsch
Jede Bevorzugung (Zeit) des einen Heimbewohners geht auf Kosten (Zeit) der anderen Bewohner.
Und: Es darf doch nicht sein, dass Bewohner A, weil er es sich leisten kann, resp. seine Angehörigen das Personal schmieren, vor anderen Bewohnern bevorzugt wird.
Ich kann aber schon verstehen, wenn Pflegerinnen sich mit einigen BewohnerInnen besser verstehen als mit anderen. Wenn z.B. einer ein notorischer Querulant ist und der andere pflegeleicht. Dann tun die Pflegerinnen dem Nicht-Querulanten bestimmt - aus eigenen Antrieb, nicht geschmiert! - eher einen zusätzlichen Gefallen.
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schorsch
Angelottchen und Susannchen,
eure verbalen Zweikämpfe, die selten sachbezogen sind, sind beschämend. Die eine wirft der anderen vor nicht nüchtern zu schreiben, die andere lässt sich nur von "Menschen" beleidigen. Was soll das eigentlich für eine Demo werden?
Wenn nur eine von euch beiden nicht mehr auf die andere reagieren würde, wäre diese Schimpfspirale unterbrochen und die Leser würden aufatmen.
--
karl
eure verbalen Zweikämpfe, die selten sachbezogen sind, sind beschämend. Die eine wirft der anderen vor nicht nüchtern zu schreiben, die andere lässt sich nur von "Menschen" beleidigen. Was soll das eigentlich für eine Demo werden?
Wenn nur eine von euch beiden nicht mehr auf die andere reagieren würde, wäre diese Schimpfspirale unterbrochen und die Leser würden aufatmen.
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karl
Re: Demenzkranke einsperren oder laufenlassen?
Regelmäßige, aber vor allem unverhoffte Besuche sind sehr wichtig, um dem Pflegepersonal zu zeigen, daß man sich kümmert und so auch den Überblick über die erbrachte Leistung hat, die ja in Euro und Cent abgerechnet wird.
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adam
Notiz in einer Patientenkartei: "Frau XY muss gut gepflegt werden, da sie häufig Besuch erhält". Dieser regelmäßige Besuch hat sich einmal wegen einer Reise für 2 Wochen abgemeldet. Ist dann unangekündigt viel früher zurück gewesen und traf Entsetzliches an: die Patientin war mittags noch nicht gewaschen und gepampert.
Den Personalmangel habe ich selber in einem (anderen) Pflegeheim miterlebt. Die Atmosphäre war gut, aber wer geklingelt hat, musste eine Viertelstunde warten. Auf den langen Fluren waren die 2-3 Pfleger/innen ständig am Rennen, zwischen den ca. 40 Betten.
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silhouette
Genau so sehe ich das auch Karl. Soll sie sich doch daran halten was sie geschrieben hat, aber nein sie muss immer wieder neu giften, sie ist krank!
Das ist inzwischen sehr vielen aufgefallen!
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susannchen
Das ist inzwischen sehr vielen aufgefallen!
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susannchen