Lebenshilfe Demenzkranke einsperren oder laufenlassen?
Sonja,
meine Mutter war nicht betlägerisch. Sie erinnerte sich nicht daran wie alt Sie ist, das Datum des Tages oder Monat auch nicht. Sie drehte sich um, und hat sofort vergessen das ich da war, einfach Ihr Kurzgedächtnis was total abgeschaltet.
Sie war unfähig alleine bleiben nicht mal für paar Minuten, wäre Sie in Lebensgefahr. Das Fenster verwechselte Sie mit die Türen, Orientation null, frühstückte 5 mal, oder putzte sich die Zähne auch 10 mal einander. Das gefährlichste war das mit Gas.
Wir haben Sie in diese Situation Jährlich mehrmals zu uns geholt, und hatte die ganze Familie Aufsicht, was wir sehr gerne taten , wir haben Sie geliebt. Ein Mensch könnte auf Sie nie ganztägig /24 Stunden/ aufpassen, einfach war unmöglich Sie zu uns holen, Sie hatte auch keine Krankenversicherung hier in Deutschland.
Ihre Diagnose: Demenz 3 Grades. Nicht Alzheimer. Die gesundheitliche Gesetze unterscheiden sich von DE.
Ich kann und auch will mich für meine Angehörige opfern, aber ich selber lehne ab das sich jemand für mich opfern sollte. Vielleicht ist das eine Macke. Ich möchte das nicht für meine Söhne zumuten. Sie sollen glücklich und frei leben.
War ich auch in junge Jahre genauso, ich verschwieg vor meiner Familie das ich krank und mit lebensgefährlichen Fieber lag in Krankenhaus. Der KH Arzt
informierte meine Familie darüber nach einer OP, sprach er mit mir ganz hart deswegen.
Schon Jahre lang spioniert ein Freund von meinem Sohn ob mir wirklich so gut geht, Sie kennen mich schon, fast täglich rufen an.
Bis jetzt habe ich gar keine Hilfe gebraucht, vielleicht deswegen das ich das nicht will. Über die Sicherheit in Alter denke ich nicht nach, bin in AOK versichert, das reicht. *g* Werde ich meine jetzige Tage damit nicht verderben was kommt morgen.
Bin absolut keine Sicherheits Bedürftige.
Nasti
meine Mutter war nicht betlägerisch. Sie erinnerte sich nicht daran wie alt Sie ist, das Datum des Tages oder Monat auch nicht. Sie drehte sich um, und hat sofort vergessen das ich da war, einfach Ihr Kurzgedächtnis was total abgeschaltet.
Sie war unfähig alleine bleiben nicht mal für paar Minuten, wäre Sie in Lebensgefahr. Das Fenster verwechselte Sie mit die Türen, Orientation null, frühstückte 5 mal, oder putzte sich die Zähne auch 10 mal einander. Das gefährlichste war das mit Gas.
Wir haben Sie in diese Situation Jährlich mehrmals zu uns geholt, und hatte die ganze Familie Aufsicht, was wir sehr gerne taten , wir haben Sie geliebt. Ein Mensch könnte auf Sie nie ganztägig /24 Stunden/ aufpassen, einfach war unmöglich Sie zu uns holen, Sie hatte auch keine Krankenversicherung hier in Deutschland.
Ihre Diagnose: Demenz 3 Grades. Nicht Alzheimer. Die gesundheitliche Gesetze unterscheiden sich von DE.
Ich kann und auch will mich für meine Angehörige opfern, aber ich selber lehne ab das sich jemand für mich opfern sollte. Vielleicht ist das eine Macke. Ich möchte das nicht für meine Söhne zumuten. Sie sollen glücklich und frei leben.
War ich auch in junge Jahre genauso, ich verschwieg vor meiner Familie das ich krank und mit lebensgefährlichen Fieber lag in Krankenhaus. Der KH Arzt
informierte meine Familie darüber nach einer OP, sprach er mit mir ganz hart deswegen.
Schon Jahre lang spioniert ein Freund von meinem Sohn ob mir wirklich so gut geht, Sie kennen mich schon, fast täglich rufen an.
Bis jetzt habe ich gar keine Hilfe gebraucht, vielleicht deswegen das ich das nicht will. Über die Sicherheit in Alter denke ich nicht nach, bin in AOK versichert, das reicht. *g* Werde ich meine jetzige Tage damit nicht verderben was kommt morgen.
Bin absolut keine Sicherheits Bedürftige.
Nasti
Angelottchen,
du hast keine Ahnung über Menschen welcher pfeifen auf seine eigene Sicherheit, aber kümmern sich ganz rührend für die anderen.
Mein Man habe ich auch gepflegt und das hervorragend.
Ich brauche das nicht, ICH persönlich wünsche mir alleine wie eine Wölfin sterben irgendwo weit weg, damit ich kein Leid für meine Söhne zufüge und gerade deswegen das ich möchte keine Menschen mit meinem eventuellen und bevorstehenden Leid belästigen. So bin ich, und wäre für mich wirklich besser an einem Narrenschiff irgendwo in Spanien landen mit Demenz.
Das ist das gerade---die LIEBE zum Menschen und nicht ewige jammere. Ich lasse meine Söhne leben.
Dumm ist der welcher sich ewig um seine eigene Sicherheit kümmert und macht sich schon jetzt Sorgen darüber.
Ich bin einfach frei, frei und frei ohne Ängste. Habe ich schon 67 Jahre ohne eine schwere Krankheit gelebt, was kommt kümmert mich auch nicht.
Sterben einfach ohne Hilfe ist bei mir angesagt. Und das wird auch so bleiben.
du hast keine Ahnung über Menschen welcher pfeifen auf seine eigene Sicherheit, aber kümmern sich ganz rührend für die anderen.
Mein Man habe ich auch gepflegt und das hervorragend.
Ich brauche das nicht, ICH persönlich wünsche mir alleine wie eine Wölfin sterben irgendwo weit weg, damit ich kein Leid für meine Söhne zufüge und gerade deswegen das ich möchte keine Menschen mit meinem eventuellen und bevorstehenden Leid belästigen. So bin ich, und wäre für mich wirklich besser an einem Narrenschiff irgendwo in Spanien landen mit Demenz.
Das ist das gerade---die LIEBE zum Menschen und nicht ewige jammere. Ich lasse meine Söhne leben.
Dumm ist der welcher sich ewig um seine eigene Sicherheit kümmert und macht sich schon jetzt Sorgen darüber.
Ich bin einfach frei, frei und frei ohne Ängste. Habe ich schon 67 Jahre ohne eine schwere Krankheit gelebt, was kommt kümmert mich auch nicht.
Sterben einfach ohne Hilfe ist bei mir angesagt. Und das wird auch so bleiben.
Ich bin einfach frei, frei und frei ohne Ängste.
nein nasti, du bist nicht frei von ängste.
wenn man deine beiträge aufmerksam liest, hast du sogar sehr große ängste.
ob die mit den tod zu tun haben , kann und mag ich nicht beurteilen.
aber du hast panik vo altwerden, angst dass du dick wirst, du fliehst ständig auf irgend reisen, deine falten machen dir angst.
jede hat ängste, ich auch, und das ist auch normal.
es ist nur, wie man mit diese ängste umgeht.....ob man die ignoriert, oder aber sich damit ausseinander setzt und , bis auf ein gewisse punkt akzeptiert.
ich wünsche dir alles gute, ein friedliches zusammenleben mit deine ängste.
--
eleonore
nasti - hast Du eigentlich schon gemerkt, dass es in diesem Thread mal wieder nicht um Dich geht? Oder bist Du demenzkrank? Es geht auch nicht darum, ob Dir Deine Sicherheit egal ist sondern es geht um den Schutz und das Wohl von Menschen, die den Schutz der Gemeinschaft mehr brauchen als alle anderen.
Und zu Deiner Angst - sie schimmert durch all Deine Beiträge wie die Fäden eines viel getragenen Kleides und ist der Motor Deiner Energie und Schaffenskraft, Du weisst es offenbar nur nicht oder willst es Dir nicht eingestehen - denn Du redest zu viel davon.
--
angelottchen
Und zu Deiner Angst - sie schimmert durch all Deine Beiträge wie die Fäden eines viel getragenen Kleides und ist der Motor Deiner Energie und Schaffenskraft, Du weisst es offenbar nur nicht oder willst es Dir nicht eingestehen - denn Du redest zu viel davon.
--
angelottchen
Angelottchen und Eleonore!
Das einzige Angst, welcher ich sofort bestätigen kann, ist Angst DEMÜTIGT sein.
Und das aus meine eigene Erfahrungen aus projiziere auch auf alle Menschen, ich habe ein Bedürfnis die ältere Menschen schützen vor Demütigungen, diese Bedürfnis kann auch sehr übetrieben sein.
Hat sich schon bestätigt, ich habe eine freche und blöde Krankeschwester, die Betreuerein meiner Mutter noch in unseren Haus geohrfeigt, und in Gesicht geschlagen, in gleiche Nacht Sie von Zuhause auf der Strasse geworfen.
Sie hatte kein Respekt gegen meiner Mutter, und sprach von einer meiner erkrankte alte Kollegin auch sehr respektlos. Ich verlor sofort meine Fasssung, hatte ich mit Ihr kein Mitleid.
Das ist mein Motor, und "Ängste", entfliehen der DEMÜTIGUNG, eine Macke vielleicht.
Die verrückte Idee irgendwo frei laufen zwischen mir ähnlichen mit Demenz betroffenen scheint mir viel sympathischer als in Heim gefüttert und mit ungeduldige Krankenschwester behandelt werden.
Das lehne ICH ab, das ist mein Problem und auch eventuelle Ängste.
Nicht Angst von verhungern oder plötzlichen Tod, das Tod beduetet für mich demütigt werden.
Sollte mich wirklich an solche Themen nicht beteiligen.
Nasti
Das einzige Angst, welcher ich sofort bestätigen kann, ist Angst DEMÜTIGT sein.
Und das aus meine eigene Erfahrungen aus projiziere auch auf alle Menschen, ich habe ein Bedürfnis die ältere Menschen schützen vor Demütigungen, diese Bedürfnis kann auch sehr übetrieben sein.
Hat sich schon bestätigt, ich habe eine freche und blöde Krankeschwester, die Betreuerein meiner Mutter noch in unseren Haus geohrfeigt, und in Gesicht geschlagen, in gleiche Nacht Sie von Zuhause auf der Strasse geworfen.
Sie hatte kein Respekt gegen meiner Mutter, und sprach von einer meiner erkrankte alte Kollegin auch sehr respektlos. Ich verlor sofort meine Fasssung, hatte ich mit Ihr kein Mitleid.
Das ist mein Motor, und "Ängste", entfliehen der DEMÜTIGUNG, eine Macke vielleicht.
Die verrückte Idee irgendwo frei laufen zwischen mir ähnlichen mit Demenz betroffenen scheint mir viel sympathischer als in Heim gefüttert und mit ungeduldige Krankenschwester behandelt werden.
Das lehne ICH ab, das ist mein Problem und auch eventuelle Ängste.
Nicht Angst von verhungern oder plötzlichen Tod, das Tod beduetet für mich demütigt werden.
Sollte mich wirklich an solche Themen nicht beteiligen.
Nasti
Gerade bei Demenzkranken ist eine überschaubare Umgebung wichtig. Ich sehe da generell Heime als keine gute Lösung. Besser finde ich ambulant betreute Wohngemeinschaften. Diese sind überschaubarer und bieten einem Demenzkranken bessere Orientierung. Einsperren kann ja auch das Sedieren oder Fixieren bedeuten.
--
wolfgangseidel
--
wolfgangseidel
so einfach geht es nicht mit fixieren und sedieren.
die meiste demenzkranke haben ein *gesetzlichen vormund*, bzw. betreuer, und ohne dessen einwilligung passiert erst mal gar nichts.
--
eleonore
die meiste demenzkranke haben ein *gesetzlichen vormund*, bzw. betreuer, und ohne dessen einwilligung passiert erst mal gar nichts.
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eleonore
Re: Demenzkranke einsperren oder laufenlassen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Besser finde ich ambulant betreute Wohngemeinschaften. Diese sind überschaubarer und bieten einem Demenzkranken bessere Orientierung.
Und wer darf wieder mal zahlen?
Bei den kleinen Renten heut zu tage???
Der Durchschnitt hat nicht mal 900 €.
Oder müssen die Kinder dafür aufkommen?
Gruß Astrid
Das habe ich bereits erlebt! In einem Heim, ohne Beschluß mit Mullbinde fixiert! Wegen Juckreiz! (War eine Medikamentenunverträglichkeit ;) )
Bei Berufsbetreuern und manchen Richtern, geht das schneller als es sein sollte. Da ist ganz schnell sogar eine Genehmigung da.
--
wolfgangseidel
Bei Berufsbetreuern und manchen Richtern, geht das schneller als es sein sollte. Da ist ganz schnell sogar eine Genehmigung da.
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wolfgangseidel
Re: Demenzkranke einsperren oder laufenlassen?
Für ein Heim müssen auch eventuell die Kinder aufkommen. Die Unterhaltspflicht ist aber eingeschränkt. Manche Kinder haben dann Angst, obwohl gar nichts auf sie zukommen würde.
Pflege WG
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wolfgangseidel
Pflege WG
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wolfgangseidel