Lebenshilfe Benutzt jemand einen Hausnotruf?
Meine Tochter lag mir damit auch Ewigkeiten in den Ohren. Dieses leidige Thema. Am Ende des Tages musste ich ihr jedoch recht geben und einsehen, dass sie mir helfen wollte. Ich finde, dass sich diese Gespräche immer und immer wieder anfühlten, als sei man eine Belastung für die Angehörigen und nicht mehr fähig, für sich selbst zu sorgen. Das Gefühl tut weh, aber es existiert meistens nur im eigenen Kopf. Es hat seine Zeit gebraucht, aber mittlerweile konnte ich verstehen, dass es aus bestem Gewissen entstammte und meiner eigenen Sicherheit diente. Ich wohne alleine und bin froh, dass ich das insgesamt noch gut hinbekomme. Zur Sicherheit ist die Idee eines Notrufsystems praktisch und sinnvoll. Es gibt mittlerweile ganz viele verschiedene Anbieter. Ich zitiere:
Notrufsysteme für Senioren werden von vielen gemeinnützigen Organisationen angeboten:
- ASB Hausnotruf (Arbeiter-Samariter-Bund)
- DRK Hausnotruf (Deutsches Rotes Kreuz)
- Caritas Hausnotruf
- Johanniter Hausnotruf
- Malteser Hausnotruf
- Volkssolidarität Hausnotru
Manchmal braucht man aber einfach seine Zeit, bis man solche Veränderungen annehmen kann. Die sollte man sich auch nehmen dürfen, solange die Einsicht dann folgt :-)
Den perfekten gibt es nicht denn jeder Mensch ist anders.
Nimm einfach den der Dich momentan betreut und
höre nicht auf dies viele bla bla bla denn heut ist
der Mensch an zweite stelle gerückt wer den ersten Platz
belelegt brauche ich wohl in dieser Welt nicht mehr
zu offenbaren .... danke (€)
Ich weiss nicht, ob es erwähnt wurde, aber wer eine Pflegestufe in Deutschland hat, bekommt einen Hausnotruf kostenos. Meine Tochter hatte , mit Zuzahlung, krankheitsbeding seit 2012 so ein Gerät, das mit einer eigenen SIM-Karte über Satellit funktionierte, das sie immer um den Hals trug. Auch unterwegs konnte sie damit per GPS auf 3m genau geortet werden. Das Gerät meldete sich alle 12 Stunden zur Abfrage, ob alles ok ist.
Jetzt ist auch hier in Spanien dre SOS Notruf von Apple über das iPhone14 + 15 verfügbar. Ich Deutschland gibt es das wohl schon länger. Der große Vorteil ist, dass Benutzer die Notdienste jetzt auch kontaktieren kann, wenn sie keinen WLAN- oder Mobilfunkempfang haben.
Man kann Nachrichten an Rettungsdienste wie Gesundheitsdienste, Polizei oder Feuerwehr senden, wenn sie keinen Wi-Fi- oder Mobilfunkempfang haben. Und wenn man die Familie und Freunde beruhigen und sie über ihr Ziel informieren möchten, während sie in Gebieten ohne Wi-Fi oder Mobilfunkabdeckung unterwegs sind, kann man über die App "Suchen" den eigenen Standort per Satellit teilen.
und wenn nicht, nützt der notruf doch auch nichts mehr, weil er den helfern die tür nicht öffnen kann.
wenn dann die tür aufgebrochen und der kranke ins krankenhaus gebracht wird, steht die tür evtl. tagelang offen und die wohnung wird von einbrechern ausgeräumt.
oder die lassen die tür von der polizei öffnen, aber die kann die tür doch auch nicht abschließen.............
lg
minerva
Nein, das ist etwas anders organisiert liebe Minerva. Du musst nicht telefonieren, Du musst nur auf einen Knopf drücken, den Du zum Beispiel auch um den Hals oder am Arm tragen kannst, nur ist der Notruf meistens mit dem Festanschluss gekoppelt, es gibt aber auch viele Geräte, die via WLAN oder Mobilphone funktionieren.
Die Notrufzentrale meldet sich nach Auslösen des Alarms über den Lautsprecher - da musst Du nichts weiter machen. Es wird dann jemand von Deiner Personenliste benachrichtigt , der in Deiner Nähe wohnt, einen Wohnungsschlüssel kann man im Schlüsseltresor, der neben der Wohnungstür angebracht wird deponieren, den Zugangscode hat die Leitzentrale - oder der Schlüssel ist bei einer Person Deines Vertrauens oder dem Pflegedienst hinterlegt - z.B. in einem von Dir versiegeltem Kuvert.
Meldest Du Dich nicht , auch nicht durch Zurufe, wird umgehend ein Rettungswagen und die Feuerwehr benachrichtigt, die die Tür aufbrechend und Dich da rausholen
Ein wenig Vertrauen musst DU schon haben, ohne dem geht es nicht, Wenn DU wirklich willst, dass man Dir hilft
Mich interessiert, ob hier jemand über den E-Smog im Zusammenhang mit einem solchen Notruf hat.
Ich bin da empfindlich und möchte möglichst wenig mit E-Smog belastet werden.
Danke für alle Informationen :-!
M.
und beim kieferchirurgen, der mir trotz attest und fragen, ob es das gleiche betäubungsmittel ist wie beim vorigen mal, was er ausdrücklich bejaht hat, ein anderes mittel gespritzt hat (die helferin hat es mir gesagt als die beschwerden anfingen und er nicht mehr im raum war) , das man bei meinen krankheiten niemals geben darf und ich dadurch den crash hatte und mehrere tage lang etliche male ohne vorwarnung bewußtlos wurde, umgekippt und mit dem kopf auf den boden geknallt bin und dann ins krankenhaus gebracht wurde usw. usw. usw.
beim ersten termin beim kieferchirurgen, der noch rel. gut verlief, weil das betäubungsmittel ok war, sagte er mir, daß die zahnärzte, die mir immer gesagt hatten, es wäre alles in ordnung, bei halbwegs gründlicher untersuchung schon sehr viel früher hätten sehen können, daß auf der rückseite der kronen ein winziger spalt am zahnfleischrand war und die zähne dann nicht unter den kronen weggefault wären. man hätte nur die kronen erneuern müssen...............
seitdem geh ich zu keinem arzt oder zahnarzt mehr, nur noch zu meinem hausarzt, der selbst gesagt hat, daß er die krankheiten nicht kennt, mir aber alle hom. mittel auf rezept aufschreibt, von denen ich aus erfahrung weiß, daß ich sie vertrage und daß sie bei akuten beschwerden meist rel. gut helfen und die dann teilweise von der kasse erstattet werden.
außerdem müßte man hier mehrere türen aufbrechen und wer sorgt dann dafür, daß´sie dann wieder abgeschlossen sind ?
und wer bezahlt die kosten für die kaputten türen?
ich verlaß mich lieber auf mich selbst (das funktioniert jetzt schon seit ca. 3 jahren sehr gut und vor dem crash schon seit fast 70 jahren) und die seit corona leider nur noch sehr wenigen leute, mit denen ich beruflich zu tun habe (freunde und verwandte sind alle tot), die aber sehr weit weg wohnen, so daß ich da keinen schlüssel hinterlegen könnte und die mir z.b. auch etwas zu essen ins krankenhaus gebracht hatten, weil es da nichts gab, das ich vertragen konnte. usw. usw.