Leben in Senioren- und Pflegeheimen Neues Brett für Bewohner und PflegerInnen in Senioreneinrichtungen
Da ich für eine Bekannte mich einsetzte und anrief dort,sagte man mir,die "Normalen" sind in einer anderen Etage.Also hättest Du mit denen keinen Kontakt.Da es aber ein kleines gemütliches Heim ist,ist die Aufnahme sicher auf lange Wartezeiten ausgerichtet. Frag doch noch einmal bei der Leitung nach---
Wolke
Danke @monja_moin,
ich habe es geändert.
Karl
Liebe Wolke,
vielen Dank für den Tipp hinsichtlich des Pflegeheims. Ich hatte dort auch Kontakt mit der Leitung. Dort sagte man mir, dass es dort eine Mischung gebe und meine Befürchtungen nicht unbegründet sind. Mir wurde abgeraten, mich für einen stationären Platz zu bewerben.
An sich machte das Heim wirklich einen sehr guten Eindruck, zumal auch die Größe sehr angenehm ist.
Viele Grüße
Ende
Guten Tag old_go,
soweit ich mich erinnern kann, hast Du von einigen Jahren doch auch noch einen Umzug gewagt und bist in ein Haus gezogen, indem Du jederzeit Hilfe von außen anfordern kannst. Ich mag mich da täuschen, aber den Schritt habe ich damals als bemerkenswert empfunden, magst Du mal erzählen, wie es tatsächlich war. Könnte für Ende doch auch Hilfe bedeuten.
Gruß
Heide
Liebe Paloma,wie Du schreibst
doch 24 Stunden eine Fremde um mich herum zu haben wäre für mich keine Option gewesen.
Aber in dem Heim wo Du jetzt bist,ist es doch auch eine Fremde,da Du viel Pflege brauchst,das verstehe ich nicht--
Die 24 Std.Pflege würde Dir doch auch mit der Zeit sehr vertraut werden und Du bist in Deinen eigenen Wänden.
Nun ja,jetzt hast Du den Schritt gewagt in ein Heim,aber für mich wäre das überhaupt nichts.Wünsche Dir alles Gute--
Wolke
Zu den Senioreneinrichtungen zählen doch auch die Seniorenresidenzen/-wohnheime; nennen wir es "Seniorenwohnen" bzw. "Betreutes Wohnen".
Hat sich jemand von euch bereits für eine solche Wohnform entschieden?
Über welche Erfahrungen könnt ihr berichten?
Habt ihr es schon bereut, wenn ja warum?
Über diese Fragen (und vieles mehr) würde ich mich gerne mit euch austauschen. Wer das hier nicht öffentlich tun will, kann mir auch eine PN schreiben.
Gruß
surfoma Suse
also ich habe beruflich immer wieder mit Menschen zu tun gehabt, die im Alter ihren Partner pflegen müssen und dann irgendwann nicht nur an ihre körperlichen und mentalen Grenzen kommen, sondern auch an die finanziellen Grenzen.
Manche Menschen entscheiden sich dann für eine Unterbringung in einem Pflegeheim im Ausland, wie z.B. Polen, einfach weil es dort günstiger ist. Gerne könnt ihr mich bei Fragen kontaktieren. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen.
Hab das auch so gedacht, allerdings steht es noch immer so zu lesen im Forum Soziales und Lebenshilfe. Über das Wort Insassen muss ich auch schmunzeln 😄Dieses Diskussionsbrett ist für Insassen und PflegerInnen gedacht, um sich auszutauschen und Anregungen zu geben. Es wurde auf Wunsch eines Mitglieds eingerichtet und nun hoffe ich auch, dass es genutzt wird.Moin Karl,
Karl als Admin
über die Wortwahl "Insasse" mußte ich doch etwas schmunzeln.
Auch wenn es stimmt, hört es sich doch eher als Insasse von einem Knast an 😉
Besser wäre die Wortwahl "Bewohner" 😉
Gruß Monja.
Leben in Senioren- und Pflegeheimen
Dieses Forum ist für Insassen und PflegerInnen gedacht, um sich auszutauschen und Anregungen zu geben.
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Beiträge: 17
Hallo,
ich habe mich hier in Hamburg seit April 2019 entschlossen in eine Senioren-Wohnanlage einzuziehen und es nicht bereut. Ich muß dazu sagen, daß es sich dabei um eine Wohnform nach dem Hamburger Wohn-und Betreuungsgesetz handelt. Dabei handelt es sich normaler Weise nicht um Senioren Domizile, Senioren Residenzen und manchmal nicht um Senioren-Wohnanlagen. (Das sind jetzt gesetzliche Spitzfindigkeiten - es steckt nicht immer drinnen was auf dem Verpackungsschild steht).Ich könnte es mir auch nicht leisten in einer Residenz zu domizilieren.
Das wesentliche dieser Wohnform ist, daß mein eine eigene kleine Wohnung (hier 1 oder 1 1/2 Zimmer) hat und man hat dort das Hausrecht und kann, wenn man sich wie ein normaler Mensch benimmt genau so über sich selbst bestimmen kann als würde man vorher, so wie ich in einer normalen Mietwohnung wohnen.
Man sollte also körperlich und geistig noch fit sein, und sich in den Dingen des täglichen Lebens noch selbst versorgen können. Natürlich kann ein ambulanter Pflegedienst beauftragt werden, Ärzte aus der näheren Umgebung führen Sprechstunden durch, fester Hausmeister, ein Wochentags in der Anlage persönlich erreichbarer Betreuungsdienst, Hausnotruf, ein Betreuungsprogramm mit Vorträgen, Musikdarbietungen, Bushaltestelle, eigenverantwortlich arbeitende Bastel-Handarbeitsgruppe u. ä.
Soviel erst einmal - vielleicht interessier das Thema ja schon nicht mehr.
Mfg Nobbi H
@Nobbi-H
💗lichen Dank für Deinen Bericht!
Ich hoffe sehr, dass Dich meine PN noch erreicht ...
surfoma Suse