Künstliche Intelligenz (KI-Systeme) und ihre Folgen ChatGPT - wird diese KI die Welt verändern?
Für diesen Link bedanke ich mich auch.
Herrlich! Was für Aussichten....!
Beim Betrachten dieser Satire drängt sich förmlich die Frage auf, welches Ergebnis man wohl bekäme, wenn man der ChatGPT zur Aufgabe gäbe, einen witzigen (im wahrsten Wortsinn !), halbwegs intelligenten Dialog zu einem aktuellen Thema zu erstellen.
Ob sie das wohl schafft?
@ChatGPT Schreib einen witzigen Dialog zwischen Churchill und Queen Elisabeth.
@Enya: Ich habe Deinen Wunsch formuliert. Aber nach meiner Erinnerung kann KI zu aktuellen Geschehnisse nur unzureichend schreiben. Schau'n wir mal.....
Churchill und Queen Elisabeth aktuell?
In welcher Zeit bist du denn stehengeblieben? 😊
Habe hier im ST der ChatGPT die Frage gestellt:
Was verstehst du unter dem Begriff Demut?
Antwort steht jetzt noch aus.
Habe diese Frage ChatGPT auf meinem LapTop gestellt.
Hat etwas gedauert, aber Antwort ist da: " Als künstliche Intelligenz verstehe
ich unter dem Begriff Demut....."
Bei solchen Fragen fängt sie immer gleich an.
Die Antwort ist o.k. aber nicht ausreichend.
Denke, sie wird sich verbessern.
Anna
Hallo Karl,
heute hatte ich genug Zeit, dein Video zu den neuronalen Netzen fast vollständig zu sehen. Da hast du dir echt viel Arbeit gemacht. Ich find dich sehr verständlich und klar gegliedert.
In meiner Ausbildung bin ich mehr von der humanorientierten Lerntheorie an die Thematik herangeführt worden. Zu den Lerninhalten gehörten sowohl die sowjetischen Forscher wie Rubinstein, hier aber besonders A.N. Leontjew und P.J. Galperin, als auch die Harward-Forschungen, die sich beide sehr ähnlich sahen oder besser gesagt zu analogen Ergebnissen gekommen sind.
Was die neuronalen Netze des Menschen betrifft, so enthalten sie nahezu unvorstellbar viele Verknüpfungsmöglichkeiten. Dies in der Lerntätigkeit auszunutzen erfordert eine sogenannte multiple Verknüpfung beim Lehren, aber auch beim Lernenden zu erzeugen, Text und Bild, Sprache und Bild, Einsatz von Kunst, Logische Ketten erzeugen, Sprache und Tätigkeit,
eigene Sprache und eigene Tätigkeit des Lernenden usw., Üben des aktiven Wiederfindens von Wissensinhalten.
Wir wissen, dass unsere Hirnhälften unterschiedliche Funktionen präferieren. Die eine ist mehr auf Bilder und gesprochene Worte sowie Gefühl orientiert, die andere mehr auf Rationales, Zahlen, Tabellen oder mathematisierbare Inhalte. Inzwischen weiß man aber auch, dass beide Hirnhälften kommunizieren und sich die vollständige Verarbeitungsleistung in beiden aufbauen lässt.
Ich gehe wie du davon aus, dass man in Zukunft noch sehr viel von den technischen neuronalen Netzen zu erwarten hat. Aber ich hab auch aus deinem Vortrag mitgenommen, dass du eine Verantwortung im Umgang mit diesen erwartest und sie eher als Hilfe für die Menschheit sehen möchtest und nicht als Manipulator der Menschheit. Da stimmen wir doch weitestgehend überein.
Danke noch mal für deine Arbeit
Juro
Du hast nicht verstanden. Und: Ich brauche Deinen Kommentar nicht!
Aha, so hast du das also gemeint.
Jetzt hab ich’s auch verstanden. 😉
Kleiner Tipp: Etwas genauer formulieren, dann wirst du auch von den etwas einfach gestrickten Gemütern wie Rispe auf Anhieb und nicht erst im zweiten Anlauf verstanden. 😉
Ansonsten - Wenn du meinen Kommentar nicht brauchst, überlies ihn einfach. 😊
@ChatGPT Schreib einen witzigen Dialog zwischen Churchill und Queen Elisabeth.
Churchill: "Guten Tag, Eure Majestät. Wie geht es Ihnen heute?"
Königin Elisabeth: "Oh, mir geht es gut, danke, Winston. Und Ihnen?"
Churchill: "Ich kann mich nicht beschweren, Eure Majestät. Ich habe viel zu tun und arbeite an meinen Memoiren."
Königin Elisabeth: "Ah, ja. Wie läuft es damit?"
Churchill: "Nun, es geht ein bisschen langsam voran, um ehrlich zu sein. Ich werde immer wieder von wichtigen Meetings und Reden abgelenkt."
Königin Elisabeth: "Nun ja, du weißt, was man sagt, Winston. Der Stift ist mächtiger als das Schwert."
Churchill: "In der Tat, Eure Majestät. Aber ich habe immer lieber ein Schwert zur Hand, nur für den Fall."
Königin Elisabeth: "Ich bin sicher, dass du das tust. Aber denke daran, man kann keinen Krieg allein mit Worten führen."
Churchill: "Ganz recht, Eure Majestät. Aber manchmal sind Worte die einzige Waffe, die wir haben."
Königin Elisabeth: "Gut gesagt, Winston. Vielleicht solltest du dich jetzt auf deine Memoiren konzentrieren und das Schwertkämpfen den jüngeren Generationen überlassen."
Churchill: "Ich denke, Sie haben recht, Eure Majestät. Schließlich möchte ich nicht meinen Kopf darüber verlieren."
Königin Elisabeth: "Oh, Winston. Du weißt immer, wie du mich zum Lachen bringen kannst."
Upps, am Englischen Humor muss er noch etwas arbeiten 😁
Karl