Kommentare Lebensbereiche Online Apotheken im Vergleich - darauf kommt es an
Hallo zusammen,
die obigen Berichte sind sehr interessant, sollten aber doch ein wenig relativiert werden. Wenn die notwendigen Produkte oder Medikamente im Internet viel günstiger sind dann ist der Kauf auch für mich verständlich. Ich selbst bestelle meine Inkontinenzprodukte bei abapharm.de im Internet und habe dabei kein schlechtes Gewissen.
Alles sollte man aber auch nicht im Internet kaufen, wir wollen doch froh sein, dass es noch die Apotheke um die Ecke gibt.
Herzliche Grüße und gute Gesundheit
HolgerH
die obigen Berichte sind sehr interessant, sollten aber doch ein wenig relativiert werden. Wenn die notwendigen Produkte oder Medikamente im Internet viel günstiger sind dann ist der Kauf auch für mich verständlich. Ich selbst bestelle meine Inkontinenzprodukte bei abapharm.de im Internet und habe dabei kein schlechtes Gewissen.
Alles sollte man aber auch nicht im Internet kaufen, wir wollen doch froh sein, dass es noch die Apotheke um die Ecke gibt.
Herzliche Grüße und gute Gesundheit
HolgerH
Apotheke vor Ort
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"...wir wollen doch froh sein, dass es noch die Apotheke um die Ecke gibt."
Ja genau, vor allem, wenn wir am Sonntag oder mitten in der Nacht meinen, sofort mal eine Kopfschmerztablette o.Ä. zu brauchen.
roseluise
Ja genau, vor allem, wenn wir am Sonntag oder mitten in der Nacht meinen, sofort mal eine Kopfschmerztablette o.Ä. zu brauchen.
roseluise
ist im dringenden Fällen immernoch sehr wichtig und "ersetzt" eine Internetapotheke ganz sicher nicht !
Dennoch bestelle ich überwiegend rezeptfreie Medikamente im Internet, weil die Preise einfach unschlagbar gut sind..., natürlich fallen hier Versandkosten an aber wenn man die Menge der Bestellung entspr. erhöht, sind diese umgerechnet verschwindend gering.
Das lohnt sich natürlich nur dann, wenn ich bestimmte Medikamente ständig brauche, ganz klar.
Onlineapotheken sind heutzutage sehr sicher, hier muss man "nur" auf die enstpr. Gütesiegel achten und auch Bewertungen lesen und probieren.
Fazit: Jeder sollte seine persönlichen Erfahrungen machen und entscheiden, Onlinekäufe sind überwiegend sehr viel preiswerter und wenn ich beim "Erstkauf" die Beratung in einer herrkömmlichen Apotheke hatte, kann man beruhigt im Internet kaufen !
Kristine
Dennoch bestelle ich überwiegend rezeptfreie Medikamente im Internet, weil die Preise einfach unschlagbar gut sind..., natürlich fallen hier Versandkosten an aber wenn man die Menge der Bestellung entspr. erhöht, sind diese umgerechnet verschwindend gering.
Das lohnt sich natürlich nur dann, wenn ich bestimmte Medikamente ständig brauche, ganz klar.
Onlineapotheken sind heutzutage sehr sicher, hier muss man "nur" auf die enstpr. Gütesiegel achten und auch Bewertungen lesen und probieren.
Fazit: Jeder sollte seine persönlichen Erfahrungen machen und entscheiden, Onlinekäufe sind überwiegend sehr viel preiswerter und wenn ich beim "Erstkauf" die Beratung in einer herrkömmlichen Apotheke hatte, kann man beruhigt im Internet kaufen !
Kristine
Apotheke vor Ort
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sollten die "dringenden Fälle", sowie die "Erstberatung" vor dem Onlinekauf der niedergelassenen Apotheke nicht mehr den erforderlichen Umsatz bringen, wird sie schließen, und die nächste Erreichbare dann vielleicht nicht mehr wirklich direkt vor Ort sein. Blöd eventuell dann bei tatsächlichen Notfällen.
Die Zahl der Apotheken in Deutschland sinkt seit 2009 und hat Ende 2014 den niedrigsten Stand seit den frühen 1990er Jahren erreicht.
2014 haben 163 eröffnet und 384 geschlossen.
Ohne Mitleid für irgendeine Apotheke, nur nüchtern festgestellt. Die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist derzeit dennoch nicht gefährdet.
Und es besteht natürlich auch ein Unterschied in der Verteilung, auf dem Land mit wenigen Apotheken wirkt sich eine Schließung anders aus, als in der Großsstadt, wo sie sich oft direkt aneinander reihen.
roseluise
Die Zahl der Apotheken in Deutschland sinkt seit 2009 und hat Ende 2014 den niedrigsten Stand seit den frühen 1990er Jahren erreicht.
2014 haben 163 eröffnet und 384 geschlossen.
Ohne Mitleid für irgendeine Apotheke, nur nüchtern festgestellt. Die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist derzeit dennoch nicht gefährdet.
Und es besteht natürlich auch ein Unterschied in der Verteilung, auf dem Land mit wenigen Apotheken wirkt sich eine Schließung anders aus, als in der Großsstadt, wo sie sich oft direkt aneinander reihen.
roseluise