Kleine Reimereien Wir bilden eine Namenskette
Rosamündchen hat für Achim Zeit
ein halbes Stündchen,
danach hat sie noch ein date
mit ihrem Liebhaber Alfred.
ein halbes Stündchen,
danach hat sie noch ein date
mit ihrem Liebhaber Alfred.
Alfred ist heut nicht gut drauf,
drum nimmt das Elend seinen Lauf,
Rosamündchen wollt zu viel von ihm,
er will jedoch zur Gerda hin.
drum nimmt das Elend seinen Lauf,
Rosamündchen wollt zu viel von ihm,
er will jedoch zur Gerda hin.
Gerda nahm den Zug nach Wien,
zu dem Manfred zog's sie hin,
will nun 'ne Familie gründen
und vergessen alle Sünden.
Alfred will keine Familie
er denkt noch immer an Emilie
mit der tat er so gerne wandern
einmal sogar bis ganz nach Flandern
er denkt noch immer an Emilie
mit der tat er so gerne wandern
einmal sogar bis ganz nach Flandern
Re: Wir bilden eine Namenskette
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Emilie will nicht mehr wandern
hat inzwischen einen andern
der Egon ist der neue Mann
der viel besser kochen kann
hat inzwischen einen andern
der Egon ist der neue Mann
der viel besser kochen kann
Klar, der Egon kann zwar kochen,
doch seit mindestens vier Wochen,
trägt er dieselbe Unterhose,
doch dies stört nicht die Annerose.
Wenn Annarose nicht mehr riechen kann,
kann sie auch mit Gustav gehn,
seine Füße vom Hacken bis zum Zehn
lange schon ohne waschen gehn.
kann sie auch mit Gustav gehn,
seine Füße vom Hacken bis zum Zehn
lange schon ohne waschen gehn.
Der Gustav mit großem Anspruch,
ist bekannt für schnellen Abbruch,
er sich deshalb locker eine hält,
nämlich die Leni ihm gefällt.
ist bekannt für schnellen Abbruch,
er sich deshalb locker eine hält,
nämlich die Leni ihm gefällt.
Die Leni ist ein flotter Käfer,
hält nun Ausschau nach nem Schäfer,
der sollte Robert heißen und ihr gefallen,
und beim Sprechen nicht immer lallen.
hält nun Ausschau nach nem Schäfer,
der sollte Robert heißen und ihr gefallen,
und beim Sprechen nicht immer lallen.
Und Robert sprach ja fast perfekt,
doch schaute er, wenn auch versteckt,
zur Ingeborg der feschen Maid,
die liebt' an ihm die Fröhlichkeit.
doch schaute er, wenn auch versteckt,
zur Ingeborg der feschen Maid,
die liebt' an ihm die Fröhlichkeit.