Kleine Reimereien Kettengedicht
Sie will den Wettergott verdammen,
denn wieder gießt es wie aus Kannen.
Dazu der Wind aus Norden weht,
Man glaubt, die Welt die ist verdreht.
Man glaubt , die Welt die ist verdreht
und wundert sich von früh bis spät
dass man die Brille wiederfand
die schon so lange kam abhand
Die schon so lange kam abhand,
man hat sie kaum wiedererkannt,
weil Zeit auch Veränderung bringt,
worum man manchmal aber auch ringt.
Worum man manchmal aber auch ringt
ist etwas das uns weiter bringt
und uns akzeptieren lässt
was nun mal nicht zu ändern ist
Was nun mal nicht zu ändern ist,
ist klug, wenn man's gewähren lässt,
ohne viel zu lamentieren
und Kraft für Schönes zu verlieren.
da schließe schnell man seine Herzenstüren.
Das Böse wird dann ausgeschlossen,
wir machen einfach weiter unverdrossen.
und dichten an unseren Kettengedichten.
Damit unsere Synapsen neu entstehen
und nicht im Winde verwehen😊
...und nicht im Winde verwehen,
Gefühle sollen doch ewig bestehen.
Denn haben sich Zweie erst gefunden,
dauert es länger als nur ein paar Stunden.
Und nicht im Winde verwehen
wie's damals bei Scarlett geschehen
da sass sie dann und musste warten
und sah gelangweilt in den Garten
Und sah gelangweilt in den Garten,
wo Unkraut blühte aller Arten
dazwischen Nachbars Katze schlich
und gähnte dann ganz fürchterlich.