Kleine Reimereien Kettengedicht
wusste auch nicht wirklich WIE,
doch der Storch der auf dem Dache wohnt,
sitzt traurig da und stille.
Wer weiß, ob sich das Klappern lohnt,
die Bäurin nimmt die Pille.
Die Bäurin nimmt die Pille,
was ist nicht Gottes Wille.
Gott will, dass auch der Storch kann jobben
und straft alle, die diesen Vogel mobben.
doch leider ließ sich das nicht mehr stoppen.
Auf die Mitarbeit des Storches wurde fortan verzichtet,
man hoffte, dass wer anders die Sache richtet.
Man hoffte, dass wer anders die Sache richtet
doch der "anders" wurde noch nicht gesichtet
nun stehen wir alle ratlos da
und hoffen doch auf Adebar
... und hoffen doch auf Adebar,
das würde alles, wie es einmal war.
Der Storch, der bringt die Kinderlein
und alles ist wieder gut und fein.
...Und alles ist wieder gut und fein,
denn wir sind brave Kinderlein
An uns muss niemand Anstoß nehmen.
Selbst Karl muss sich nicht grämen.
Selbst Karl muss sich nicht grämen
und hat no Grund zum Schämen
gar zierlich ist die Reimerei
so gänzlich ohne Schweinerei
So gänzlich ohne Schweinerei
geht kein Herrenabend vorbei.
Deshalb meide ich auch diese,
liege lieber auf grüner Wiese.
...liege lieber auf der grünen Wiese
und neben mir die schöne Anneliese.
Wir schauen den weißen Wolken nach
und denken, wie schnell verfliegt doch ein Tach .
...Und denken, wie schnell verfliegt doch ein Tach,
erzeugt in der Psyche bloß Ungemach.
Nee, denken, dass morgen ein neuer beginnt,
der Optimist mehr vom Leben gewinnt.