Kleine Reimereien Kettengedicht
SPLITTERNACKT SPIELT IM SANDE DAS KIND,
es wird gestreichelt ganz sanft von dem Wind,
der Horizont mischt sich mit des Meeres Weite,
und ich hab den Liebsten an meiner Seite.
Und ich hab den Liebsten an meiner Seite
in seiner ganzen Länge und Breite
wir schauen wortlos in die Weite
und puffen uns auch mal in die Seite
WIR PUFFEN UNS AUCH MAL IN DIE SEITE,
was beendet dann die Streite, 🙉
manchmal lachen wir dann laut,
keiner auf den Tisch mal haut.
obwohl's ihm vor dem Essen graut,
weil die Suppe ist versalzen
und verschiedene Gäste balzen.
WENN VERSCHIEDENE GÄSTE BALZEN
und mit ihrer Zunge schnalzen,
wird die Tafel aufgehoben,
weil sie sonst vielleicht noch toben.
Weil sie sonst vielleicht noch toben
schickt man sie gezielt nach oben
wo man sie nicht hört
und wird nicht gestört
...und wird nicht gestört,
was sie fände unerhört.
Ruhe braucht sie sehr,
doch wo nimmt man die nur her.
Doch wo nimmt man die nur her,
die Herren die nicht so vulgär
nach ein paar Bieren grölen
und auf dem Heimweg nölen.
Die auf dem Heimweg nölen
und stolpern in die Höhlen
die rechts befinden sich vom Pfad
links geht es dann ganz steil bergab
LINKS GEHT ES DANN GANZ STEIL BERGAB,
und das bringt mich ganz schön auf Trab,
da werden weich die Knie und Waden,
komm ich nachhause, muss ich baden.