Kleine Reimereien Ketten-Reime mit TIEREN
sind glech still, schaut man mal nach.
Lautlos ist die Schleiereule,
die auch dort wohnt, macht kein Geheule.
Wie schön ist doch die SCHLEIEREULE,
auch wenn sie macht gar kein Geheule,
kneift ab und zu ein Auge zu
und wünscht dem REHKITZ gute Ruh.
Das REHKITZ steht so ungelenk
auf seinen kleinen Beinen
die Fledermaus tagsüber hängt
im düsteren Gang aus Steinen
Die FLEDERMAUS macht viel Geschrei
warum, das weiß ich nicht,
das HUHN legt jeden Tag ein Ei,
verschieden ist’s Gewicht.
Das HUHN, ist es erstmal gerupft
dann sind die Federn ausgezupft
der Fisch verlangt, geschuppt zu werden
so geht's nun mal auf dieser Erden
Ich mag Tiere nur lebendig,
so auch FISCH und das auch ständig,
doch hab’ ich Angst vor den Hornissen,
weil ich glaub’, sie sind gerissen.
Gefürchtet sind oft die Hornissen
von Menschen die hier Näherers wissen.
Bei Schmetterlingen gibt's das nie,
sie haben unsre Sympathie.
SCHMETTERLINGE sieht man jetzt viel,
die Blütenfülle, das ist ihr Ziel,
der SCHWALBENSCHWANZ macht leider sich rar,
den letzten sah ich vor einem Jahr.
Den SCHWALBENSCHWANZ und auch das Pfauenauge
sieht leider nur vereinzelt hier mein Auge
doch beim Gärtnern fallen mir Insekten auf
die ich nie vorher sah - der Natur Lauf
die am Brustteil angebracht.
Der Regenwurm hat leider keine,
bei der Spinne sind es acht.
Gliederfüßler prahlen mit viel mehr,
es können siebenhundertfünfzig sein.
So viel gibt der Tausendfüßler her,
weiter fällt mir nichts mehr ein.