Kleine Reimereien Ketten-Reime mit TIEREN
Trotz Winterwetter hört ich eine AMSEL schlagen,
das klang so wunderschön nach Frühlingstagen,
doch auch die Spatzen schwatzen um die Wette,
als wenn das Wetter nichts zu sagen hätte.
das klang so wunderschön nach Frühlingstagen,
doch auch die Spatzen schwatzen um die Wette,
als wenn das Wetter nichts zu sagen hätte.
Die AMSEL auf dem Baume singt,
am Abend hier ihr schönstes Lied.
dem lauscht auch mit Entzücken,
der KUCKUCK und fragt,darf ich sie beglücken?
am Abend hier ihr schönstes Lied.
dem lauscht auch mit Entzücken,
der KUCKUCK und fragt,darf ich sie beglücken?
Geh' zum Kukuck, rief der Spatz,
für Dich find' ich schon Ersatz,
Amseln gibt's wie Sand am Meer,
nein - ein grünerSpecht muss her
für Dich find' ich schon Ersatz,
Amseln gibt's wie Sand am Meer,
nein - ein grünerSpecht muss her
Ich weiß jetzt wirklich noch noch nicht recht
schreib ich Kuckuck oder Specht.
Ich denk, der Specht ist jetzt erst dran
der Kuckuck steht im Mai erst an.
schreib ich Kuckuck oder Specht.
Ich denk, der Specht ist jetzt erst dran
der Kuckuck steht im Mai erst an.
Re: Ketten-Reime mit TIEREN
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ganz einfach Kegeline
1. Mit dem zuletzt genannten Tier des Vorgänger-Gedichts
beginnst Du ein eigenes, neues Gedicht
(wobei der Tiername natürlich nicht unbedingt das Anfangswort
sein muss aber das zuerst Genannte)
2. Im Verlauf dieses/Deines Gedichts fügst Du dann ein
neu ausgedachtes Tier ein, das Dir ins Gedicht (in den Reim) passt.
(mit dem von Dir neu genannten Tiernamen beginnt dann der Nächste)
Also, quasi eine Kette (Kettenreim)
Als Beispiel: Das Gedicht von val endetet mit dem SPECHT:
Du verwendest alo den Specht zunächst und fügst danach an irgend einer Stelle (wie es Dir eben zu Deinem Reim passt) ein neues Tier ein
ganz liebe grüße / robin1
1. Mit dem zuletzt genannten Tier des Vorgänger-Gedichts
beginnst Du ein eigenes, neues Gedicht
(wobei der Tiername natürlich nicht unbedingt das Anfangswort
sein muss aber das zuerst Genannte)
2. Im Verlauf dieses/Deines Gedichts fügst Du dann ein
neu ausgedachtes Tier ein, das Dir ins Gedicht (in den Reim) passt.
(mit dem von Dir neu genannten Tiernamen beginnt dann der Nächste)
Also, quasi eine Kette (Kettenreim)
Als Beispiel: Das Gedicht von val endetet mit dem SPECHT:
Du verwendest alo den Specht zunächst und fügst danach an irgend einer Stelle (wie es Dir eben zu Deinem Reim passt) ein neues Tier ein
ganz liebe grüße / robin1
Danke Robin, da mache ich gleich mal mit SPECHT weiter.
Wenn der SPECHT im Walde hämmert,
es der Spechtin balde dämmert,
aber auch die Waldohreule,
stimmt dann an ein groß' Geheule.
Wenn der SPECHT im Walde hämmert,
es der Spechtin balde dämmert,
aber auch die Waldohreule,
stimmt dann an ein groß' Geheule.
Re: Ketten-Reime mit TIEREN
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Waldohreul` auf hohem Baum
ganz oben , man sieht sie kaum
unten in des Waldes-Schneise
freut sich die Waldameise
ganz oben , man sieht sie kaum
unten in des Waldes-Schneise
freut sich die Waldameise
Die Waldameis' ist winzig klein,
deshalb jedoch genau so fein.
Ein Elefant, das wär der Clou
doch das lässt die Natur nicht zu.
deshalb jedoch genau so fein.
Ein Elefant, das wär der Clou
doch das lässt die Natur nicht zu.
Der ELEFANT wie jeder weiß,
liebt eine Maus, die ist ganz weiß,
der Kindersegen bleibt versagt,
oder vielleicht auch nur vertagt?
liebt eine Maus, die ist ganz weiß,
der Kindersegen bleibt versagt,
oder vielleicht auch nur vertagt?
Re: Ketten-Reime mit TIEREN
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ne Maus, - na klar, die ist sehr klein
kann in jedes Mausloch rein
das wird ein Nashorn niemals können
obwohl?
Ich tät ihm's wirklich gönnen
kann in jedes Mausloch rein
das wird ein Nashorn niemals können
obwohl?
Ich tät ihm's wirklich gönnen