Kleine Reimereien Ketten-Reime mit TIEREN
Opfer sind fast immer TAUBEN,
müssen ziemlich oft dran glauben,
wenn der Busshard Hunger hat,
isst er sich an einer satt.
Der BUSSARD zieht hoch oben seine Kreise,
ab und an begegnet ihm dort eine Meise.
Happs macht er und schon ist sie weg,
ihn deswegen zu schimpfen hat keinen Zweck.
Eine Meise schaute soeben in das Vogelfutterhaus,
doch mit Vogelfutter sieht es dort schlecht noch aus.
Werde sie im Winter dort wieder gut versorgen,
auch das Rotkehlchen bleibt mir dann nicht verborgen.
ROTKEHLCHEN habe ich lange keines geseh'n,
sie anzusehen ist wirklich doch wunderschön.
Krähen habe ich hier viele ums Haus,
ihr lautes Krächzen ist manchmal ein Graus.
Krähen sind zum Glück nicht heimisch hier,
das macht keine Sorge mir,.
der Vogelbestand geht immer weiter zuirück
Amseln sind viel zu sehen, welch ein Glück,
Der Amseln erstes Lied im März
ist stets Balsam für das Herz.
Wenn dann der erste Storch einfliegt,
ist der Winter bald besiegt.
Der Storch, der bringt die Babys ins Haus
dafür erhält er großen Applaus
eine anderes Tier schmeißt man eher raus
dabei ist sie doch süß, die kleine Maus
Im Wald und auf der Heide
die MAUS ich sehr gut leide,
wie auch den LUCHS, der ja sehr schön,
ich wollt’ ich könnte ihn mal seh’n.
er wird sogar so schon geboren.
Der Tiger hat eine riesige Tatze
und manchmal da macht er ne Fratze.
Ist der Tiger satt und faul,
reißt er beim Gähnen auf sein Maul.
Döst in der Sonne, unter'm Baum,
genießt den schönsten Tigertraum.
Das sieht und sprintet auf die Schnelle,
vorbei die flinke Kropfgazelle.