Kleine Reimereien Fünfzeiler, der Zeilen nach ein Limerick, aber frei nach Schnauze.
Hier ist jetzt der Himmel grau
und ausnahmsweise mal nicht blau
vertrocknet das Gras
es war ja nie nass
und mir ist ein wenig flau aber nur weil es sich reimt
Mama Mia,den Film hab ich gesehen.
Ich konnte ihn erst garnicht verstehen.
Doch nach einiger Zeit,
war es dann doch soweit.
Ich hatte ein Kribbel in den Zehen.
fünf Zeilen nicht mehr.
fünf Zeilen benennen,
werd ich wohl können.
Nun ist mein Kopf leer.
Das Leben ist manchmals sehr hart,
zuweilen aber schon auch apart.
Setzt uns sehr zu,
lässt auch keine Ruh',
rein gar nichts bleibt einem erspart.
Der Oktober bringt uns viel Sonne,
das ist für uns eine Wonne.
Nicht zu heiß,
rinnt kein Schweiß
Wir brauchen Regen für die Tonne.
Das neue Jahr hat begonnen,
das Alte ist zeronnen.
Es war gut wie es war,
das alte Jahr.
Wir wollen und im Neuen sonnen.
Die Nacht ist doch dunkel und sehr kalt,
ich geh heute nicht mehr in den Wald.
Frost wird endlich kommen,
fühle mich benommen.
Ich hoffe doch,ich werde sehr alt.
Ein schöner Frühlingstag ist heute,
Begegnung sicher für nette Leute.
Lecker essen,
den Sekt nicht vergessen.
ein Tag, der mich erfreute.
Tatsächlich hab ich mich heut auch erfreut,
Tochter, Mann und Sohn waren bei uns heut,
nach gemeinsamer Gartenarbeit genossen
sie bei uns die Vesperzeit,das war beschlossen,
man merkte es, keinen hat diese Sache gereut.
Der Rosenmontagszug zieht hier am Rhein.
am Straßenrand steht groß und klein.
Kamellen entzücken,
Kinder sich bücken.
So wird es noch Jahre sein.