Kleine Reimereien Fabel-Reime in jeweils 4 Zeilen
Doch Froschi heult wie ne Sirene:
"Ach, Gerry, die hat schöne Beene!
Meine Ludi war die Beste.
Ich suche sie zum Osterfeste!
Ihr Menschen macht euch Osterfeuer.
Doch die sind Fröschen nicht geheuer.
Wo kann denn meine Beste sein?
Hab doch Erbarmen! Fühl dich ein!
Mein Herz sehnt sich so doll nach ihr!
Mensch du, ich zahl dir auch ein Bier!"
"Ach, Gerry, die hat schöne Beene!
Meine Ludi war die Beste.
Ich suche sie zum Osterfeste!
Ihr Menschen macht euch Osterfeuer.
Doch die sind Fröschen nicht geheuer.
Wo kann denn meine Beste sein?
Hab doch Erbarmen! Fühl dich ein!
Mein Herz sehnt sich so doll nach ihr!
Mensch du, ich zahl dir auch ein Bier!"
Mal so gesehen,
die Welt muss sich ja weiter drehen.
Luda wird in Oster-Urlaub sein,
ließ ihre Kinder kurz allein.
Der Froschi schaut derweil ganz dumm,
weil über Nacht viel Schnee gekumm'
das ist für Frösche gar kein Spaß,
viel lieber haben sie es nass.
Ich hab mal Eier her gestellt,
falls sich Jemand her gesellt
Nachdem die Feiertage nun
vorüber sind, gibt’s was zu tun,
es hat geschneit und das ist freilich
Fröschen so ziemlich ungedeihlich,
so dass sie ganz entsetzlich frieren.
Drum wollen sie heut losmarschieren,
ab in den Süden, quer durch Schwaben,
weil's die dort drei Grad wärmer haben.
Aufgestellt in Reih und Glied,
stimmen froh sie an ein Lied,
hüpfen los - bergrauf, bergrunter,
wohlgemut und froh und munter.
Vorneweg der Vater Froschi,
nach ihm direkt der Onkel Joschi,
gefolgt von all den kleinen Quappen,
die lärmend durcheinanderquaken.
Ludmilla kommt dann hinterdrein,
was ausgebüxt, das fängt sie ein,
so zieht die Sippschaft eifrig weiter,
Froschi voraus als Wegbereiter.
Dann wird endlich um halb acht,
am Holzbach Ruhepause gmacht.
500 meter hamse geschafft,
ja, das kostet Zeit und Kraft.
Der Mond, der nachts am Himmel steht,
er überlegt, wie's weitergeht -
mit Ludmilla, den Quappen und Onkel Joschi
und dem guten, braven Froschi.
vorüber sind, gibt’s was zu tun,
es hat geschneit und das ist freilich
Fröschen so ziemlich ungedeihlich,
so dass sie ganz entsetzlich frieren.
Drum wollen sie heut losmarschieren,
ab in den Süden, quer durch Schwaben,
weil's die dort drei Grad wärmer haben.
Aufgestellt in Reih und Glied,
stimmen froh sie an ein Lied,
hüpfen los - bergrauf, bergrunter,
wohlgemut und froh und munter.
Vorneweg der Vater Froschi,
nach ihm direkt der Onkel Joschi,
gefolgt von all den kleinen Quappen,
die lärmend durcheinanderquaken.
Ludmilla kommt dann hinterdrein,
was ausgebüxt, das fängt sie ein,
so zieht die Sippschaft eifrig weiter,
Froschi voraus als Wegbereiter.
Dann wird endlich um halb acht,
am Holzbach Ruhepause gmacht.
500 meter hamse geschafft,
ja, das kostet Zeit und Kraft.
Der Mond, der nachts am Himmel steht,
er überlegt, wie's weitergeht -
mit Ludmilla, den Quappen und Onkel Joschi
und dem guten, braven Froschi.
"Die Karawane zieht weiter schallt es am Morgen"
und "wir müssen noch einen Koffer besorgen"
Da kommen nämlich die Quappen hinein,
die haben weder Fuß noch Bein.
Die werden getragen zum nächsten Ort,
und so setzt sich der Zug der Auswanderer fort.
Onkel Joschi voran, laut singt er ein Lied,
Joschi sich derweil die Landschaft ansieht.
Ganz hinten hüpft Luda, ihr ist es ein Graus,
zu wandern mit der ganzen Familie aus.
Sie hofft und sie betet, dass bald möge kommen,
ein Teich oder Tümpel der allen mag frommen.
Im Süden scheint Sonne, da ist es zwar schön,
doch Frösche lieber im Regen stehn.
So kämpft sich die Truppe sehr tapfer weiter,
Meter für Meter.... keiner findet das heiter.
und "wir müssen noch einen Koffer besorgen"
Da kommen nämlich die Quappen hinein,
die haben weder Fuß noch Bein.
Die werden getragen zum nächsten Ort,
und so setzt sich der Zug der Auswanderer fort.
Onkel Joschi voran, laut singt er ein Lied,
Joschi sich derweil die Landschaft ansieht.
Ganz hinten hüpft Luda, ihr ist es ein Graus,
zu wandern mit der ganzen Familie aus.
Sie hofft und sie betet, dass bald möge kommen,
ein Teich oder Tümpel der allen mag frommen.
Im Süden scheint Sonne, da ist es zwar schön,
doch Frösche lieber im Regen stehn.
So kämpft sich die Truppe sehr tapfer weiter,
Meter für Meter.... keiner findet das heiter.
Doch! Ich find es zum Kringeln!
Nur fehlt mir die Zeit.
"Das andre ist wichtger!"
mein Pflichtgefühl schreit.
Doch wann schon zieh´n Frösche
mit Sack und Pack um?
Ich stehe und staune
und grinse nur dumm.
Derweil komm die Frösche
zum Waldschwimmbadsee.
Am Watzmann weit hinten
liegt noch viel Schnee.
Das Wasser im Bade
ist sauber und rein.
Da kippt der Träger
den Koffer gleich rein.
Weg mit den Quappen,
dem faulen Pack!
Ich habe genug
mich gerackert ab!
Nun mach ich ein Päuschen
- mein Herz ist rein -
und fang mir mit Klammern
die Luda schnell ein.
Nur fehlt mir die Zeit.
"Das andre ist wichtger!"
mein Pflichtgefühl schreit.
Doch wann schon zieh´n Frösche
mit Sack und Pack um?
Ich stehe und staune
und grinse nur dumm.
Derweil komm die Frösche
zum Waldschwimmbadsee.
Am Watzmann weit hinten
liegt noch viel Schnee.
Das Wasser im Bade
ist sauber und rein.
Da kippt der Träger
den Koffer gleich rein.
Weg mit den Quappen,
dem faulen Pack!
Ich habe genug
mich gerackert ab!
Nun mach ich ein Päuschen
- mein Herz ist rein -
und fang mir mit Klammern
die Luda schnell ein.
Ist Froschis Leben uns entflutscht,
das Thema nun ganz ausgelutscht?
das Thema nun ganz ausgelutscht?
Allerbeste Rosmarieen,
ich denke mir, die Frösche ziehen....
weiter über Land und Flur,
mit ab und zu nem Päuschen nur.
So richtig sesshaft sans noch net,
doch haben sie immer ein Bett,
um sich zu schlafen richtig aus.
was ihnen fehlt, das ist ein Haus!
Die Quappen sind Halbstarke nun,
Ludmilla hat genug zu tun,
zu hüten die Bagage,
auch bringt sie oft in Rage...
der Froschi, der ein Macho ist
und auch schon mal ne andre küsst.
Das Thema ist noch nicht zu Ende
reib dir nur deine Reimerhände
und lass' die Fantasie schön fließen,
zumindest ich werd das genießen.
Jetzt hat die Caya mich gereizt
und mir kommt die Idee:
"Wie wär's wenn man Frösche mit Schnecken kreuzt,
ohne moralisches Weh-Weh?"
Froschi konnte sein Haus tragen auf dem Rücken,
worin auch die Betten steh'n.
Sie könnten darin sich........drücken,
das wäre doch für Alle schön.
Auch die Kleinen hätten Platz,
so schön zum Toben.
Ich beende diesen Satz!
Mich muss aber niemand loben!
und mir kommt die Idee:
"Wie wär's wenn man Frösche mit Schnecken kreuzt,
ohne moralisches Weh-Weh?"
Froschi konnte sein Haus tragen auf dem Rücken,
worin auch die Betten steh'n.
Sie könnten darin sich........drücken,
das wäre doch für Alle schön.
Auch die Kleinen hätten Platz,
so schön zum Toben.
Ich beende diesen Satz!
Mich muss aber niemand loben!
Man soll es nicht für möglich halten:
Die Frösche sind nicht mehr die alten!
Sie haben sich voll cool entwickelt,
so wie es sich für Frösche schickelt.
Caya hielt sie stets im Auge,
auf dass der Macho auch was tauge.
Denn Froschi ist, wie festgestellt,
ganz heimlich stets ein Frauenheld.
Drum schickt ihn Gerry zu den Schnecken.
Dort knutscht er sich durch alle Hecken.
Und siehe da, was kommt heraus?
Ein Frosch mit eig´nem Schneckenhaus!
Ist das nun Froschi oder Schnecki?
Auf jeden Fall ist der auch kecki...
Und die Moral von der Geschicht´?
Trau Schnecki-Fröschen lieber nicht!
Die Frösche sind nicht mehr die alten!
Sie haben sich voll cool entwickelt,
so wie es sich für Frösche schickelt.
Caya hielt sie stets im Auge,
auf dass der Macho auch was tauge.
Denn Froschi ist, wie festgestellt,
ganz heimlich stets ein Frauenheld.
Drum schickt ihn Gerry zu den Schnecken.
Dort knutscht er sich durch alle Hecken.
Und siehe da, was kommt heraus?
Ein Frosch mit eig´nem Schneckenhaus!
Ist das nun Froschi oder Schnecki?
Auf jeden Fall ist der auch kecki...
Und die Moral von der Geschicht´?
Trau Schnecki-Fröschen lieber nicht!
Rosmarie, Du hast's erfasst.
Der Frosch im Haus als "eigner Gast".
Ich möcht' es hier nicht weiter spinnen,
sonst kommt die Caya noch von Sinnen.
Nicht, dass sie mir übel nimmt,
was sich bei mir zusammenspinnt.
Manchmal geht es bei mir durch,
da bin ich nicht zu stoppen.
Und geht es nur um einen Lurch,
man soll sie doch nicht foppen.
Ich finde unser Reimen gut
es tut auch gut dem Hirne,
senkt außerdem den Druck im Blut,
verhindert die "weiche Birne"!
Der Frosch im Haus als "eigner Gast".
Ich möcht' es hier nicht weiter spinnen,
sonst kommt die Caya noch von Sinnen.
Nicht, dass sie mir übel nimmt,
was sich bei mir zusammenspinnt.
Manchmal geht es bei mir durch,
da bin ich nicht zu stoppen.
Und geht es nur um einen Lurch,
man soll sie doch nicht foppen.
Ich finde unser Reimen gut
es tut auch gut dem Hirne,
senkt außerdem den Druck im Blut,
verhindert die "weiche Birne"!