Kleine Reimereien Fabel-Reime in jeweils 4 Zeilen
Der Froschi sitzt an seinem Teich
und ihm knurrt der Magen.
Er überlegt: "Ich müsst' mich gleich
mal in die Grotte wagen.
Vielleicht find' ich was zu beißen,
denn mit leerem Bauch
kann ich nicht....schlafen
und grummeln tut es auch."
Gesagt, getan,
er hüpft in diese Grotte
und dann, ja dann
entdeckt er eine Motte.
Sie kam aus Caya's Kleiderschrank
und hatte sich verflogen.
Froschi dachte: "Gott sei Dank"
hat sie "an Land gezogen.
Als er dann in sie biss,
wurde ihm ganz übel.
Er dachte: "So'n Beschiss,
lieber fress' ich Zwiebel!"
Er fragte sich: "Was ist denn das?
Muss gleich mich übergeben.
Das ist ein richt'ger "Mottenfraß"
Werd' ich's überleben?"
Ist Froschi auch ein Schwerenöter
So taugt er nicht zum Mottentöter!
Soll'n die bleiben, wo sie sind,
am besten in Caya's Kleiderspint
Liebe Caya, ich hoffe sehr
Du bist mir jetzt nicht böse?
Beschmeiße mich doch dann lieber
mit "Keenichsbärjer Klösse"...
und ihm knurrt der Magen.
Er überlegt: "Ich müsst' mich gleich
mal in die Grotte wagen.
Vielleicht find' ich was zu beißen,
denn mit leerem Bauch
kann ich nicht....schlafen
und grummeln tut es auch."
Gesagt, getan,
er hüpft in diese Grotte
und dann, ja dann
entdeckt er eine Motte.
Sie kam aus Caya's Kleiderschrank
und hatte sich verflogen.
Froschi dachte: "Gott sei Dank"
hat sie "an Land gezogen.
Als er dann in sie biss,
wurde ihm ganz übel.
Er dachte: "So'n Beschiss,
lieber fress' ich Zwiebel!"
Er fragte sich: "Was ist denn das?
Muss gleich mich übergeben.
Das ist ein richt'ger "Mottenfraß"
Werd' ich's überleben?"
Ist Froschi auch ein Schwerenöter
So taugt er nicht zum Mottentöter!
Soll'n die bleiben, wo sie sind,
am besten in Caya's Kleiderspint
Liebe Caya, ich hoffe sehr
Du bist mir jetzt nicht böse?
Beschmeiße mich doch dann lieber
mit "Keenichsbärjer Klösse"...
"Von einer Motte kann ich nicht leben
da muss es doch woanders mehr davon geben."
Das denkt sich der Froschi, der Gute
und zieht eine hungrige Schnute.
Er macht sich zu Gerry auf den Weg,
zu fragen, wo es zu mir so geht.
Er hat gelesen von den Motten,
er möchte kommen und sie ausrotten.
So gerne ich hätte den Froschi als Gast,
muss ich sagen, dass es mir heute nicht passt.
Er selbst soll sich fangen am Teich,
die Mücken, sind sie doch den Motten gleich.
Gerry, komm bitte nicht auf die Idee,
den Froschi zu schicken weg vom See.
Der gehört hier hin in den Kreis der Familie
und außerdem zu der Wasserlilie.
Die Motten vergifte ich ganz allein,
das kann ja nun auch nicht so schwierig sein.
Der Froschi soll sich mal mit Franze befassen,
damit der die Finger von Luda tut lassen.
da muss es doch woanders mehr davon geben."
Das denkt sich der Froschi, der Gute
und zieht eine hungrige Schnute.
Er macht sich zu Gerry auf den Weg,
zu fragen, wo es zu mir so geht.
Er hat gelesen von den Motten,
er möchte kommen und sie ausrotten.
So gerne ich hätte den Froschi als Gast,
muss ich sagen, dass es mir heute nicht passt.
Er selbst soll sich fangen am Teich,
die Mücken, sind sie doch den Motten gleich.
Gerry, komm bitte nicht auf die Idee,
den Froschi zu schicken weg vom See.
Der gehört hier hin in den Kreis der Familie
und außerdem zu der Wasserlilie.
Die Motten vergifte ich ganz allein,
das kann ja nun auch nicht so schwierig sein.
Der Froschi soll sich mal mit Franze befassen,
damit der die Finger von Luda tut lassen.
Caya, der Franze denkt, du glaubst es kaum,
an Froschis Liebste nicht im Traum,
ihm schwebt ein dauniges Federkleid vor
Das Schnattern im Schilf hat er ständig im Ohr.
Doch als der Franz gerade las,
die Story von dem Mottenfraß,
da schüttelt's ihn vor Schreck alsbals,
vom Plattfuß bis zum langen Hals.
Pfui Spinne, denkt er, Motten fressen,
das soll der Froschi schnell vergessen,
denn erstens sind die gar so schmierig -
und zweitens ist das Fangen schwierig.
Doch drittens, so sinniert er fein,
die Motten könnten 'ne Ausrede sein.
War nicht der Froschi ganz versessen,
wie Gerry ... auf's "Keenichsbärjer Klösse-FrEssen" ?
an Froschis Liebste nicht im Traum,
ihm schwebt ein dauniges Federkleid vor
Das Schnattern im Schilf hat er ständig im Ohr.
Doch als der Franz gerade las,
die Story von dem Mottenfraß,
da schüttelt's ihn vor Schreck alsbals,
vom Plattfuß bis zum langen Hals.
Pfui Spinne, denkt er, Motten fressen,
das soll der Froschi schnell vergessen,
denn erstens sind die gar so schmierig -
und zweitens ist das Fangen schwierig.
Doch drittens, so sinniert er fein,
die Motten könnten 'ne Ausrede sein.
War nicht der Froschi ganz versessen,
wie Gerry ... auf's "Keenichsbärjer Klösse-FrEssen" ?
Heut war ich geschwind beim Drogeristen,
um nachzufragen, ob die was wüßten,
womit ich in weiser Voraussichtlichkeit,
die Motten vergraulen könnt, eh sie bereit
sind, sich in den neuen Schränken und Spinden,
in denen sich unsere Klamotten befinden,
heimlich und häuslich nieder zu lassen,
denn das würde mir ja keinesfalls passen.
Dass Kalorien hier hausen, ist eh schon sehr schlimm,
die haben ja ständig nur Unsinn im Sinn,
sie nähen ganz heimlich, das ist schon vertrackt,
nachts enger die Kleidung, dass es überall zwackt.
Was soll ich nur machen, ich weiß nicht mehr weiter!
Da hat's Froschi doch besser, er braucht keine Kleider,
er hüpft und springt mit seinen Genossen,
ganz pudelnaggig und unverdrossen
tagein und tagaus über Felder und Wiesen,
tut nix außer Fressen und Freiheit genießen -
und wird's ihm zu heiß, dann schnellt er voll Spaß,
in Gerrys Gärtchen ins kühlende Nasssssssss.
Was Gscheiteres fiel mir leider nicht ein,
drum lass ich besser das Fabulieren jetzt sein.
um nachzufragen, ob die was wüßten,
womit ich in weiser Voraussichtlichkeit,
die Motten vergraulen könnt, eh sie bereit
sind, sich in den neuen Schränken und Spinden,
in denen sich unsere Klamotten befinden,
heimlich und häuslich nieder zu lassen,
denn das würde mir ja keinesfalls passen.
Dass Kalorien hier hausen, ist eh schon sehr schlimm,
die haben ja ständig nur Unsinn im Sinn,
sie nähen ganz heimlich, das ist schon vertrackt,
nachts enger die Kleidung, dass es überall zwackt.
Was soll ich nur machen, ich weiß nicht mehr weiter!
Da hat's Froschi doch besser, er braucht keine Kleider,
er hüpft und springt mit seinen Genossen,
ganz pudelnaggig und unverdrossen
tagein und tagaus über Felder und Wiesen,
tut nix außer Fressen und Freiheit genießen -
und wird's ihm zu heiß, dann schnellt er voll Spaß,
in Gerrys Gärtchen ins kühlende Nasssssssss.
Was Gscheiteres fiel mir leider nicht ein,
drum lass ich besser das Fabulieren jetzt sein.
Froschi saß bei dieser Hitze
draußen, dachte sich: "Ich schwitze,
obwohl ich hier nur sitze.
Wo find' ich 'ne kühle Ritze?"
"Herrlich wäre jetzt ein Regen,
man könnte wieder sich bewegen,
im Wasser sich beleben
und sich wieder pflegen."
Als er das so dachte
hört' er, wie es krachte
erst lauter und dann sachte
es war abends, kurz nach achte.
Plötzlich kamen Wassermassen
Froschi konnt' es erst nicht fassen,
doch dann war er sehr gelassen,
weil es tat ihm passen.
draußen, dachte sich: "Ich schwitze,
obwohl ich hier nur sitze.
Wo find' ich 'ne kühle Ritze?"
"Herrlich wäre jetzt ein Regen,
man könnte wieder sich bewegen,
im Wasser sich beleben
und sich wieder pflegen."
Als er das so dachte
hört' er, wie es krachte
erst lauter und dann sachte
es war abends, kurz nach achte.
Plötzlich kamen Wassermassen
Froschi konnt' es erst nicht fassen,
doch dann war er sehr gelassen,
weil es tat ihm passen.
Eine trübsinnige Ballade
- noch unvertont ...
Es saß vor einem Berg Gerümpel
Herr Erpel traurig an dem Tümpel,
in dem seit langer Zeit nun schon,
er tummelt' sich bei Iserlohn.
Er hasste all die Umweltsünder,
Erwachsene, sowie auch Kinder,
die allerorten Unrat ließen
das tat ihn schon sehr lang verdrießen.
Kam Meister Reineke vorbei,
und grüßte freundlich - nebenbei -
wobei gelüstet' seinen Gaumen
nach Entenbrust - heut ohne Pflauemn.
Des Erpels Trübsal fand ein Ende,
das Schicksal spielte in die Hände
des Fuchses nun des Erpels G'schick,
der biss dem Enterich ins G'nick.
- noch unvertont ...
Es saß vor einem Berg Gerümpel
Herr Erpel traurig an dem Tümpel,
in dem seit langer Zeit nun schon,
er tummelt' sich bei Iserlohn.
Er hasste all die Umweltsünder,
Erwachsene, sowie auch Kinder,
die allerorten Unrat ließen
das tat ihn schon sehr lang verdrießen.
Kam Meister Reineke vorbei,
und grüßte freundlich - nebenbei -
wobei gelüstet' seinen Gaumen
nach Entenbrust - heut ohne Pflauemn.
Des Erpels Trübsal fand ein Ende,
das Schicksal spielte in die Hände
des Fuchses nun des Erpels G'schick,
der biss dem Enterich ins G'nick.
Der Froschi las alle Geschichten,
die die Menschen so tun erdichten,
über ihn und seinesgleichen,
und er tut hier auch nicht weichen.
Er bleibt an dieser Stelle,
denn er ist ja die Quelle,
aus der wir schöpfen unsre Sachen,
manchmal zum Weinen, oft zum Lachen.
Debi hat scheints aufgegeben,
denn sie erfüllt hier nicht mit Leben,
die Abenteuer von Froschi und Franz,
Gerry gab Anstoß zum neuen Tanz.....
Tatsache ist, dass Froschi genießt
von seinem Seeblatt welches sprießt,
auf dem großen Teich in Gerrys Garten
ob er schon auf den Herbst tut warten?
Ob er überlegt, wo er soll überwintern,
mit Mathilde und Franz und Luda plus Kindern?
Ob sie sollten nach Mallorca geh'n?
Dort soll es ja sein, auch für Frösche, sehr schön.
"Kommt Zeit," denkt sich Froschi, "kommt auch ein Rat,"
und der wird dann umgesetzt in die Tat.
"vielleicht buddeln wir uns ja auch hier ein,
so streng kann der Winter hier auch nicht sein"
Nun kneift er erstmal die Augen zu,
und hält seine übliche Mittagsruh.
Zufrieden ist er mit seinem Leben,
"Was kann es Schön'res als *Frosch-sein* geben?"
Caya
die die Menschen so tun erdichten,
über ihn und seinesgleichen,
und er tut hier auch nicht weichen.
Er bleibt an dieser Stelle,
denn er ist ja die Quelle,
aus der wir schöpfen unsre Sachen,
manchmal zum Weinen, oft zum Lachen.
Debi hat scheints aufgegeben,
denn sie erfüllt hier nicht mit Leben,
die Abenteuer von Froschi und Franz,
Gerry gab Anstoß zum neuen Tanz.....
Tatsache ist, dass Froschi genießt
von seinem Seeblatt welches sprießt,
auf dem großen Teich in Gerrys Garten
ob er schon auf den Herbst tut warten?
Ob er überlegt, wo er soll überwintern,
mit Mathilde und Franz und Luda plus Kindern?
Ob sie sollten nach Mallorca geh'n?
Dort soll es ja sein, auch für Frösche, sehr schön.
"Kommt Zeit," denkt sich Froschi, "kommt auch ein Rat,"
und der wird dann umgesetzt in die Tat.
"vielleicht buddeln wir uns ja auch hier ein,
so streng kann der Winter hier auch nicht sein"
Nun kneift er erstmal die Augen zu,
und hält seine übliche Mittagsruh.
Zufrieden ist er mit seinem Leben,
"Was kann es Schön'res als *Frosch-sein* geben?"
Caya
Ach Caya, stimmt, sie hat aufgegeben
So ist es manchmal im Leben halt eben.
Gerade noch voller Übermut,
weil dies ja bei Unwohlsein "gut-tun" tut.
Doch ab und zu wird selbst Leichtsinn zu schwer -
dann reimt sich auf "Teufelkommraus" gar nix mehr
Erst wenn man sich wieder berappelt hat,
dann findet vielleicht auch 'ne Fortsetzung statt.
Der Froschi samt Anhang geht lang noch nicht unter,
der regieret den Fröscheclan fröhlich und munter -
und wenn bei ihm mal die Lust gar erlosch,
dann wettert Mathilde: "Mann, sei doch kein Frosch!!!!"
Auch tut von Mallorca sie ab ihm raten,
sie mag nun mal nicht in der Sonne stets braten.
Auch hörte sie von ihren Verwandten,
dass dort ihresgleichen in Kochtöpfen landen.
"Nääääää", quakt sie ihm daher die Ohren voll,
"ich fühle mich hier im Lande so wohl!"
Und als Froschi nickt, so müde und matt . . .
hüpft glücklich sie auf sein Seerosenblatt.
So ist es manchmal im Leben halt eben.
Gerade noch voller Übermut,
weil dies ja bei Unwohlsein "gut-tun" tut.
Doch ab und zu wird selbst Leichtsinn zu schwer -
dann reimt sich auf "Teufelkommraus" gar nix mehr
Erst wenn man sich wieder berappelt hat,
dann findet vielleicht auch 'ne Fortsetzung statt.
Der Froschi samt Anhang geht lang noch nicht unter,
der regieret den Fröscheclan fröhlich und munter -
und wenn bei ihm mal die Lust gar erlosch,
dann wettert Mathilde: "Mann, sei doch kein Frosch!!!!"
Auch tut von Mallorca sie ab ihm raten,
sie mag nun mal nicht in der Sonne stets braten.
Auch hörte sie von ihren Verwandten,
dass dort ihresgleichen in Kochtöpfen landen.
"Nääääää", quakt sie ihm daher die Ohren voll,
"ich fühle mich hier im Lande so wohl!"
Und als Froschi nickt, so müde und matt . . .
hüpft glücklich sie auf sein Seerosenblatt.
Vom Seerosenblatt, das kann man sehen,
läßt Froschi und Mathilde viele Grüße gehen,
an Debi besonders, denn irgendwas ist,
dass Debi sogar das Schreiben vergisst.
So grüßen sie Debi und wünschen das Beste,
sie soll bald wieder feiern frohe Feste,
mit Lachen und mit viel Klamauck,
sowie auch Gerry, und alle anderen auck
Bloß wo sind sie, die flotten Dichter
ich vermisse ihre vertrauten Gesichter.
Nur gut, dass wir immer finden hier her
wir halten die Stange und freuen uns sehr....
wenn wieder einer mal taucht hier auf,
um fortzusetzen den schönen Brauch,
des Dichtens und Reimens rund um den Froschi
mit seinem lieben, breiten Goschi
Caya
Mathilde hab ich erst auf dem Compi entdeckt, sie hatte sich heimlich von hinten angeschlichen als ich mich mit Froschi beschäftigt habe
Das Foto ist leider nicht erste Sahne, dafür ist das Motiv Spitze, oddrr?
läßt Froschi und Mathilde viele Grüße gehen,
an Debi besonders, denn irgendwas ist,
dass Debi sogar das Schreiben vergisst.
So grüßen sie Debi und wünschen das Beste,
sie soll bald wieder feiern frohe Feste,
mit Lachen und mit viel Klamauck,
sowie auch Gerry, und alle anderen auck
Bloß wo sind sie, die flotten Dichter
ich vermisse ihre vertrauten Gesichter.
Nur gut, dass wir immer finden hier her
wir halten die Stange und freuen uns sehr....
wenn wieder einer mal taucht hier auf,
um fortzusetzen den schönen Brauch,
des Dichtens und Reimens rund um den Froschi
mit seinem lieben, breiten Goschi
Caya
Mathilde hab ich erst auf dem Compi entdeckt, sie hatte sich heimlich von hinten angeschlichen als ich mich mit Froschi beschäftigt habe
Das Foto ist leider nicht erste Sahne, dafür ist das Motiv Spitze, oddrr?
"Nach Mallorca", quakt der Frosch,
Mathilde schreit: "Halt' Deine Gosch,
ich will nicht in der Hitze leiden.
An meinem Pool will ich hier bleiben!"
"Will mich auf Seerosenblättern sonnen,
die Caya für uns ausgebreitet.
Es gibt sicher keine schön'ren Wonnen
auch wenn man weit und weiter schreitet."
Auch die Debi macht sich Sorgen.
Lange hab' ich sie vermisst.
Doch dann, heut oder morgen
sie wieder hier zu sehen ist.
Eins kommt wieder so zum Andern
wir bleiben hier in unser'm Teich,
wollen nicht mehr weiter wandern
Hier ist uner Himmelreich!
Mathilde schreit: "Halt' Deine Gosch,
ich will nicht in der Hitze leiden.
An meinem Pool will ich hier bleiben!"
"Will mich auf Seerosenblättern sonnen,
die Caya für uns ausgebreitet.
Es gibt sicher keine schön'ren Wonnen
auch wenn man weit und weiter schreitet."
Auch die Debi macht sich Sorgen.
Lange hab' ich sie vermisst.
Doch dann, heut oder morgen
sie wieder hier zu sehen ist.
Eins kommt wieder so zum Andern
wir bleiben hier in unser'm Teich,
wollen nicht mehr weiter wandern
Hier ist uner Himmelreich!