Kleine Reimereien Fabel-Reime in jeweils 4 Zeilen
Am neuen Tümpel im Garten Eden
sitzt Froschi, und dort fragt er jeden,
der da vorbeikommt ob er sie gesehen,
und was mit den reimenden Freunden geschehen?
Er denkt so gerne an sie zurück
an sein aufregendes Leben. an Liebe und Glück.
Er erinnert sich noch wie alles kam
und wie sein Leben eine Wende nahm.....
Er lebt nun hier im Paradiese
auf der riesengroßen Apfelwiese,
mit seinem Freund mit den Schaufelhänden,
der rastlos die Gegend tut umwenden.
Mit seiner Ludmilla und auch den Kindern,
die millionenfach ihn daran hindern,
mal wieder hinaus in das Leben zu springen,
zu hören wie andere Frösche so singen.
"Ach", denkt er, "wie wäre es doch schön",
mal wieder einen Menschen zu seh'n,
der ihn vor Freude hüpfen läßt....
die Langeweile gibt ihm den Rest.
Heut allerdings trifft er sich mit Wühli,
der vorwitzigen, niedlichen, kleinen Maus,
sie spielen gemütlich paar Runden Mühli,
aber um acht muss er wieder nach Haus.
sitzt Froschi, und dort fragt er jeden,
der da vorbeikommt ob er sie gesehen,
und was mit den reimenden Freunden geschehen?
Er denkt so gerne an sie zurück
an sein aufregendes Leben. an Liebe und Glück.
Er erinnert sich noch wie alles kam
und wie sein Leben eine Wende nahm.....
Er lebt nun hier im Paradiese
auf der riesengroßen Apfelwiese,
mit seinem Freund mit den Schaufelhänden,
der rastlos die Gegend tut umwenden.
Mit seiner Ludmilla und auch den Kindern,
die millionenfach ihn daran hindern,
mal wieder hinaus in das Leben zu springen,
zu hören wie andere Frösche so singen.
"Ach", denkt er, "wie wäre es doch schön",
mal wieder einen Menschen zu seh'n,
der ihn vor Freude hüpfen läßt....
die Langeweile gibt ihm den Rest.
Heut allerdings trifft er sich mit Wühli,
der vorwitzigen, niedlichen, kleinen Maus,
sie spielen gemütlich paar Runden Mühli,
aber um acht muss er wieder nach Haus.
Da kam auch noch der Schmetterling Schnadrie-Schnadrei,
er kam doch nur, des wegen hier, natürlich nur vorbei.
Er wollte sehn`n wie`s denn so geht
und ob der Hopfen denn schon steht.
Er habe heute mächtig Durst
und seine Zunge eben,
die wollte neben Duft
natürlich was erleben.
Doch außer Wühli, dieser Maus
und Froschi, ach dem Alten,
kann man sich sicher nicht
über Durst und Biere unterhalten.
So flatterte er nach Süden noch
zu finden eine Pfütze,
in ein Ritze roch er doch
ein Duft der ihm wohl nützte.
Er roch zuerst Italia,
schon das allein war wunderbar.
Und dann, wie konnt es anders sein,
roch er auch natürlich auch den Wein.
Er labte sich so lang er konnt,
den ganzen Tag, bis schien der Mond.
Dann hat auch ihn in dieser Nacht
der rote Wein zum Schlaf gebracht.
Er träumte von dem weiten Flug,
von rotem Wein hat er genug.
Und von dem Wühli und der Maus
und dann, dann war der Traum auch aus.
er kam doch nur, des wegen hier, natürlich nur vorbei.
Er wollte sehn`n wie`s denn so geht
und ob der Hopfen denn schon steht.
Er habe heute mächtig Durst
und seine Zunge eben,
die wollte neben Duft
natürlich was erleben.
Doch außer Wühli, dieser Maus
und Froschi, ach dem Alten,
kann man sich sicher nicht
über Durst und Biere unterhalten.
So flatterte er nach Süden noch
zu finden eine Pfütze,
in ein Ritze roch er doch
ein Duft der ihm wohl nützte.
Er roch zuerst Italia,
schon das allein war wunderbar.
Und dann, wie konnt es anders sein,
roch er auch natürlich auch den Wein.
Er labte sich so lang er konnt,
den ganzen Tag, bis schien der Mond.
Dann hat auch ihn in dieser Nacht
der rote Wein zum Schlaf gebracht.
Er träumte von dem weiten Flug,
von rotem Wein hat er genug.
Und von dem Wühli und der Maus
und dann, dann war der Traum auch aus.
Und wie's im Garten Eden eben ist -
das Leben dümpelte so vor sich hin.
Der alte Froschi, früher doch stets Optimist,
sitzt da und kratzt sich müd am Doppelkinn.
"Ach, welch ein Graus ist doch das Garnichtstun,
bin viel zu jung noch, um mich ständig auszuruhn.
Die Jungen haben längst die Herrschaft übernommen,
ich muss versuchen, hier mal wieder wegzukommen!"
Und eines Nachts, da hupft er leis und sacht,
die Kirchturmuhr schlug grade Mitternacht,
als dunkler Schatten durch des Gartens Zaun,
geduckt hinüber zu dem großen Apfelbaum.
Ein letzter Blick zurück zum Tümpelrand
und hoch zum Mond, der augenzwinkernd drüber stand.
Als jener dann verständnisvoll den Wolkenvorhang schloss,
der Froschi rasch ein letztes Trauertränchen noch vergoss.
Frühmorgens, als Ludmilla, die auf einem Blatte,
im Gartentümpel Platz genommen hatte,
aus leichtem Schlummer froh erwachte,
war Joschi da, der ihr die Nachricht überbrachte.
"Ach je", seufzt sie und schließt die Glubscheaugen,
"ich habs geahnt, mein Froschi tut zum Nixtun gar nicht taugen!"
Dann lehnt sie sich an Joschis breiten Rücken,
was dieser wohl bemerkt - mit Freude und Entzücken.
Der Froschi hüpft inzwischen mit Gequake
und froh, wie eine frischgestärkte Schnake,
durch taunass-grüne Blumenwiesen -
und tut die neue Freiheit voll genießen.
das Leben dümpelte so vor sich hin.
Der alte Froschi, früher doch stets Optimist,
sitzt da und kratzt sich müd am Doppelkinn.
"Ach, welch ein Graus ist doch das Garnichtstun,
bin viel zu jung noch, um mich ständig auszuruhn.
Die Jungen haben längst die Herrschaft übernommen,
ich muss versuchen, hier mal wieder wegzukommen!"
Und eines Nachts, da hupft er leis und sacht,
die Kirchturmuhr schlug grade Mitternacht,
als dunkler Schatten durch des Gartens Zaun,
geduckt hinüber zu dem großen Apfelbaum.
Ein letzter Blick zurück zum Tümpelrand
und hoch zum Mond, der augenzwinkernd drüber stand.
Als jener dann verständnisvoll den Wolkenvorhang schloss,
der Froschi rasch ein letztes Trauertränchen noch vergoss.
Frühmorgens, als Ludmilla, die auf einem Blatte,
im Gartentümpel Platz genommen hatte,
aus leichtem Schlummer froh erwachte,
war Joschi da, der ihr die Nachricht überbrachte.
"Ach je", seufzt sie und schließt die Glubscheaugen,
"ich habs geahnt, mein Froschi tut zum Nixtun gar nicht taugen!"
Dann lehnt sie sich an Joschis breiten Rücken,
was dieser wohl bemerkt - mit Freude und Entzücken.
Der Froschi hüpft inzwischen mit Gequake
und froh, wie eine frischgestärkte Schnake,
durch taunass-grüne Blumenwiesen -
und tut die neue Freiheit voll genießen.
Ich muss mich jetzt sammeln,
weil ich lachen musste,
geahnt hab ich's schon,
noch eh' ich es wußte.
Der Froschi-Schlawiner haut irgendwann ab
und Debi bringt den Hallodri auf Trab.
Ich bin nur kurz hier auf der Wiese,
doch bald komm ich wieder und besuche diese.
Die story ist doch einfach zu schade,
weil sie ja auch niemals wird so richtig fade,
zu sinken tief in den Orkus hinein....
da erfinden wir vorher schnell noch ein Schwein
Will der Froschi wieder wandern,
wieder fort von all den Andern?
Sucht er wieder Einsamkeit,
ist es wiedermal so weit?
Froschi, Froschi, lass Dich warnen,
lass Dich niemals nicht umgarnen.
Vor Allem nicht von den Franzosen,
die Dich in eine Falle losen.
Denn ohne groß' Geplänkel
entfernen sie Dir Deine Schenkel,
die sie allzu gerne essen.
Dir wird kein Mitleid beigemessen!
Bleib' bei Deiner lieben Frau
denn diese kennt Dich ganz genau.
Sie hat von vielen dingen Kenntnis
und immer noch für Dich Verständnis.
Setz' Ludi's Liebe nicht auf's Spiel,
vielleicht wird es ihr mal zuviel
und sie schmeißt Dich wirklich raus,
sei brav und bleib bei ihr zu Haus.
wieder fort von all den Andern?
Sucht er wieder Einsamkeit,
ist es wiedermal so weit?
Froschi, Froschi, lass Dich warnen,
lass Dich niemals nicht umgarnen.
Vor Allem nicht von den Franzosen,
die Dich in eine Falle losen.
Denn ohne groß' Geplänkel
entfernen sie Dir Deine Schenkel,
die sie allzu gerne essen.
Dir wird kein Mitleid beigemessen!
Bleib' bei Deiner lieben Frau
denn diese kennt Dich ganz genau.
Sie hat von vielen dingen Kenntnis
und immer noch für Dich Verständnis.
Setz' Ludi's Liebe nicht auf's Spiel,
vielleicht wird es ihr mal zuviel
und sie schmeißt Dich wirklich raus,
sei brav und bleib bei ihr zu Haus.
Ach ja, der Froschi weiß sehr gut,
dass sein Verschwinden Ludi wehe tut.
Es ist ja nicht auf Nimmerwiedersehen,
so jedenfalls tats in dem Abschiedsbriefchen stehen.
Doch schiebt er die Gedanken weit von sich ...
jetzt denke ich mal ganz alleine nur an mich.
Da stolpert er erschreckt und quakt: "Gemein,
wer stellt mir denn so hinterlistig hier ein Bein?"
Da kriecht aus einem kleinen runden Hügel,
ein Lebewesen - ohne Augen, ohne Flügel -
es nuschelt, während es das Weite sucht:
"Ach tu mir nichts, bin eh schon auf der Flucht!"
"Du kannst nicht wissen, dass ich Baldur heiße,
Ich wohne in der tiefen Erdenschneise.
Feucht, kalt und dunkel ist es dort:
für dich kein angenehmer Ort.
Dort unten bau ich Höhlen, Pfade -
und (leider) manchesmal gerate
ich in des Gartenfreunds Revier.
Oh weh, dann geht es maulwurfelend mir.
Der wünscht mich lieber auf den Mond,
wo sich doch Buddeln gar nicht lohnt!
Ich leb doch auch so schrecklich gerne -
und sehn mich niemals nach der Ferne!
Der Mensch trachtet mir nun nach meinem Leben,
ich hab hier keine Bleibe mehr, denn Ruhe wird’s nicht geben.
Komm, lass uns gute Freunde sein,
ich zieh mit dir, zu Zweit, da ist man nie allein."
So kam es dann, denn Froschis gutes Herz,
es wurde weich, bei diesem Erdenschmerz.
dass sein Verschwinden Ludi wehe tut.
Es ist ja nicht auf Nimmerwiedersehen,
so jedenfalls tats in dem Abschiedsbriefchen stehen.
Doch schiebt er die Gedanken weit von sich ...
jetzt denke ich mal ganz alleine nur an mich.
Da stolpert er erschreckt und quakt: "Gemein,
wer stellt mir denn so hinterlistig hier ein Bein?"
Da kriecht aus einem kleinen runden Hügel,
ein Lebewesen - ohne Augen, ohne Flügel -
es nuschelt, während es das Weite sucht:
"Ach tu mir nichts, bin eh schon auf der Flucht!"
"Du kannst nicht wissen, dass ich Baldur heiße,
Ich wohne in der tiefen Erdenschneise.
Feucht, kalt und dunkel ist es dort:
für dich kein angenehmer Ort.
Dort unten bau ich Höhlen, Pfade -
und (leider) manchesmal gerate
ich in des Gartenfreunds Revier.
Oh weh, dann geht es maulwurfelend mir.
Der wünscht mich lieber auf den Mond,
wo sich doch Buddeln gar nicht lohnt!
Ich leb doch auch so schrecklich gerne -
und sehn mich niemals nach der Ferne!
Der Mensch trachtet mir nun nach meinem Leben,
ich hab hier keine Bleibe mehr, denn Ruhe wird’s nicht geben.
Komm, lass uns gute Freunde sein,
ich zieh mit dir, zu Zweit, da ist man nie allein."
So kam es dann, denn Froschis gutes Herz,
es wurde weich, bei diesem Erdenschmerz.
Baldur stockt und dreht den Hals - - -
Nanu, von oben links, da schallts!
Da fliegert flink so eins-zwei-drei,
ein Flattertierchen schnell herbei.
"Hey Jungs", ertönt ein Stimmchen hell,
" warum rennt ihr denn gar so schnell,
als wär der Teufel in Person
euch auf den Fersen ... saget schon!"
Das Fliegerchen wird informiert,
was hier so grade war passiert.
"Oh, da habt ihr wirklich Glück,
ich werd begleiten euch ein Stück.
Als Navigationsgenie,
ist doch bekannt Schnadrei-Schnadrie !
Kehr grade heim aus fernen Landen,
wollt in Italien mal stranden,
doch Heimweh rief mich schnell zurück,
was jetzt für euch ein großes Glück !"
Und so versuchen drei Gesellen,
die Welt nun auf den Kopf zu stellen.
Ich jedoch verschwind in Eile,
wieder für 'ne längere Weile.
Nanu, von oben links, da schallts!
Da fliegert flink so eins-zwei-drei,
ein Flattertierchen schnell herbei.
"Hey Jungs", ertönt ein Stimmchen hell,
" warum rennt ihr denn gar so schnell,
als wär der Teufel in Person
euch auf den Fersen ... saget schon!"
Das Fliegerchen wird informiert,
was hier so grade war passiert.
"Oh, da habt ihr wirklich Glück,
ich werd begleiten euch ein Stück.
Als Navigationsgenie,
ist doch bekannt Schnadrei-Schnadrie !
Kehr grade heim aus fernen Landen,
wollt in Italien mal stranden,
doch Heimweh rief mich schnell zurück,
was jetzt für euch ein großes Glück !"
Und so versuchen drei Gesellen,
die Welt nun auf den Kopf zu stellen.
Ich jedoch verschwind in Eile,
wieder für 'ne längere Weile.
Seit sieben Tag' sind wir am Wandern.
Wooooo bleibt ihr denn ---- Du und die Andern?
Uns tun jetzt echt die Füße weh,
drum werden wir im nächsten See
und sei's auch nur ein kleiner Weiher,
verschwinden wie das Ungeheuer
von Loch Ness, wo Nessi haust,
auch wenn's davor uns grässlich graust !!!
Frosschi sitzt bei seiner Süßen
mit ganz wundgehüpften Füßen.
Denkt: "Ob ich's ihr sage?
Ich brauchte eine Fussmassage."
Als er ihr das unterbreitet,
sie sofort auch mit ihm streitet:
"Wochen lässt Du Dich nicht seh'n,
jetzt soll ich Dir zur Seite stehn?"
Wütend geht sie in das Haus
und kommt mit einer Flasche raus.
Gießt 'nen Schnaps ein: "Hier, jetzt trinkst'n
Schließlich ist heut' Pfingsten."
mit ganz wundgehüpften Füßen.
Denkt: "Ob ich's ihr sage?
Ich brauchte eine Fussmassage."
Als er ihr das unterbreitet,
sie sofort auch mit ihm streitet:
"Wochen lässt Du Dich nicht seh'n,
jetzt soll ich Dir zur Seite stehn?"
Wütend geht sie in das Haus
und kommt mit einer Flasche raus.
Gießt 'nen Schnaps ein: "Hier, jetzt trinkst'n
Schließlich ist heut' Pfingsten."
"Schnadrie-Schnadrei, so warte doch"
so schallt es ganz weit hinten,
"wenn du so hoch fliegst kann ich doch,
den Weg gar nicht mehr finden. "
"Meine Sensoren geh'n mehr in die Tiefe und nicht in die Höh'
's ist doch ein Kreuz, dass ich so gar nichts seh'.
Doch wo ist der Froschi, ham wir den verloren?
Mir kam schon langs nichts von ihm zu Ohren."
Mit Recht fragt der Baldur das in die Nacht,
denn Froschi hat sich aus dem Staube gemacht.....
Er bog an einer Gabelung
links ab und sprang mit kühnem Sprung,
in den Weiher,
von Müller Meier.
Müde vom Wandern legt er sich an'n Rand,
wo er seine Ruhe auch wieder fand.
Er spricht noch schnell sein Nachtgebet,
grüßte den Mond, der fern am Himmel steht,
und fällt in traumlos süßen Schlummer
fernab von Sehnsüchten und von Kummer.
Am Morgen dann Auweih, Auweh,
tun ihm vom Wandern die Füße weh.
Er denkt an Ludmillas heilende Hände.....
das bringt für ihn vorerst mal die Wende.
Er hinkt die gewanderten Meter zurück,
wo er findet den Joschi.... mit Luda im Glück.....
so schallt es ganz weit hinten,
"wenn du so hoch fliegst kann ich doch,
den Weg gar nicht mehr finden. "
"Meine Sensoren geh'n mehr in die Tiefe und nicht in die Höh'
's ist doch ein Kreuz, dass ich so gar nichts seh'.
Doch wo ist der Froschi, ham wir den verloren?
Mir kam schon langs nichts von ihm zu Ohren."
Mit Recht fragt der Baldur das in die Nacht,
denn Froschi hat sich aus dem Staube gemacht.....
Er bog an einer Gabelung
links ab und sprang mit kühnem Sprung,
in den Weiher,
von Müller Meier.
Müde vom Wandern legt er sich an'n Rand,
wo er seine Ruhe auch wieder fand.
Er spricht noch schnell sein Nachtgebet,
grüßte den Mond, der fern am Himmel steht,
und fällt in traumlos süßen Schlummer
fernab von Sehnsüchten und von Kummer.
Am Morgen dann Auweih, Auweh,
tun ihm vom Wandern die Füße weh.
Er denkt an Ludmillas heilende Hände.....
das bringt für ihn vorerst mal die Wende.
Er hinkt die gewanderten Meter zurück,
wo er findet den Joschi.... mit Luda im Glück.....