Forum Finanzen & Wirtschaft Kauf und Renovierung von Haeusern und Immobilien Spanien enteignet Immobilienbesitz an der Küste

Kauf und Renovierung von Haeusern und Immobilien Spanien enteignet Immobilienbesitz an der Küste

baerliner
baerliner
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Re: OFF TOPIC
geschrieben von baerliner
als Antwort auf hugo vom 03.11.2008, 11:32:40
Hugo,

wir ändern wenistens im Betreff das Thema
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baerliner
outofspain
outofspain
Mitglied

Re: OFF TOPIC
geschrieben von outofspain
als Antwort auf baerliner vom 03.11.2008, 11:55:34
Wir hatten seit 1996 Besitz in Spanien,haben aber, vor der Einführung des Euro, verkauft.
Die sogenannten Gesetze wurden und werden in Spanien gerne umgangen. So war das Grundstück noch nicht freigegeben, trotzdem wurden die darauf zu bauenden Häuser schon verkauft.Übliche Praxis in Spanien.
Es gibt den offiziellen sowie den inoffiziellen Preis für eine Immobilie,dies gehört zum normalen Notaralltag.
Gesetze wurden umgangen.Viele Ausländer haben sich leider erst nach Einzug in das Eigentum mit den Gesetzen und Verordnungen befasst.
Nun müssen die Leute, die auf verbotenem Terrain bauten, den Preis bezahlen, durch den Verlust ihres Eigentums.Viele stehen vor dem Nichts, da sie ihre Brücken in Deutschland abgebrochen hatten.
Ich kann ihnen gut nachfühlen.
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outofspain
olga64
olga64
Mitglied

Re: Spanien enteignet Immobilienbesitz an der Küste
geschrieben von olga64
als Antwort auf adam vom 02.11.2008, 11:47:12
Mein Mitleid mit "ausländischen Immobilienbesitzern" in Spanien hält sich sehr in Grenzen. Diese haben ja massgeblich dazu beigetragen,dass die Preise explodierten. Es tummelte sich z.B. auf Mallorca oder Gran Canaria viel seltsames Volk, das sich das Geld für Immobilienerwerb auf sehr zweifelhafte Weise aneignete (z.B. durch Prostitution in Deutschland oder Schwarzgelder in Deutschland am Finanzamt vorbei). Ich wünsche diesen Leuten sehr, dass sie nun echte Probleme bekommen.
Oft liessen sich diese Leute auch auf Verträge ein, die sie dank nicht vorhandener, spanischer Sprachkenntnise überhaupt nicht kapierten. In Deutschland fordern genau solche Leute, dass jeder anatolische Bauer und seine Frau perfekt Deutsch sprechen müssen - in Spanien leben sie dann viele Jahre, ohne sich jemals der Mühe zu unterziehen die Landessprache zu lernen.
--
olga64

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susannchen
susannchen
Mitglied

Re: Spanien enteignet Immobilienbesitz an der Küste
geschrieben von susannchen
als Antwort auf olga64 vom 15.04.2009, 16:41:06
Klingt da Neid an? Als damals viele sesshaft wurden in anderen Ländern, waren die Gesetze teils viel lockerer, da dachte keiner an den Euro und damit verbundene Änderungen.
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susannchen
Mitglied_81b4260
Mitglied_81b4260
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Re: Spanien enteignet Immobilienbesitz an der Küste
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 15.04.2009, 16:41:06
Olga, ich bin sicher deine Bekannten, denen du das Haus auf Mallorca hüten darfst, den Gästetrakt bewohnst und das Auto benutzt, gehören nicht zu dem seltsamen Volk, das sich das Geld durch Prostitution in Deutschland oder durch Finanzbetrügereien aneignete.

Aber bedenke, auch sie trieben die Immobilienpreise in die Höhe!.


--
mart1
outofspain
outofspain
Mitglied

Re: Spanien enteignet Immobilienbesitz an der Küste
geschrieben von outofspain
als Antwort auf olga64 vom 15.04.2009, 16:41:06
Olga,

du verallgemeinerst doch sehr. Ich habe jahrelang in Spanien gelebt, als Non Residente, das heißt, das ich mich kein halbes Jahr, jährlich in Spanien aufgehalten habe.
Viele Nationen haben wir dort kennen gelernt. Ganz Europa war vertreten. Wir haben uns bemüht die spanische Sprache zu erlernen. Anfangs kamen wir sehr gut mit der englischen Sprache zurecht.
Sicherlich hast du z.T. Recht, wenn du schreibst, dass Ausländer,die wir ja nun Mal waren, die Sprache nicht erlernen wollen. Das Problem dabei,man lebt sehr schnell in der Isolierung.
Die Spanier haben uns akzeptiert,haben wir doch versucht uns verständlich zu machen.
Im Übrigen haben wir uns in Deutschland nicht prostituiert,oder Schwarzgeld vermarktet, um uns dieses Haus zu kaufen^^
--
outofspain

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Re: Spanien enteignet Immobilienbesitz an der Küste
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 15.04.2009, 16:41:06
olga du scheinst dich darauf spezialisiert zu haben, wie ich auch bei anderen themen lesen konnte, sehr sehr oberflächliche statements abzugeben. bist du stammleserin bei bild zeitung oder willst du nur ins gespräch kommen?

PS; es werden hier sicherlich einige häuser oder wohnungen in spanien haben. hast du was gegen prostituierte ?
--
plumpudding
eleonore
eleonore
Mitglied

Re: Spanien enteignet Immobilienbesitz an der Küste
geschrieben von eleonore
als Antwort auf olga64 vom 15.04.2009, 16:41:06
(z.B. durch Prostitution in Deutschland oder Schwarzgelder in Deutschland am Finanzamt vorbei). Ich wünsche diesen Leuten sehr, dass sie nun echte Probleme bekommen.
Oft liessen sich diese Leute auch auf Verträge ein, die sie dank nicht vorhandener, spanischer Sprachkenntnise überhaupt nicht kapierten. In Deutschland fordern genau solche Leute, dass jeder anatolische Bauer und seine Frau perfekt Deutsch sprechen müssen - in Spanien leben sie dann viele Jahre, ohne sich jemals der Mühe zu unterziehen die Landessprache zu lernen.
--
olga64


werte olga,

hast du eine ahnung, wieviele freier eine dame in horizontale gewerbe über sich rutschen lassen musste, so ne hütte in spanien zu kaufen?

ich liebe pauschalisierungen, wat ist datt schön.

und nochwas, wenn ein anatolische bauer herkommt, weil er hier sich bessere verdienst möglichkeiten ausrechnet, dann ist es wohl nicht zuviel verlangt,dass er die deutsche sprache lernt.
sein esel in anatolien kann weiterhin in landessprache schreien.

ich hab es auch gelernt,(deutsch) auch wenn meine schreibe ein wenig bunt ist.


--
eleonore
moritzz
moritzz
Mitglied

Re: Spanien enteignet Immobilienbesitz an der Küste
geschrieben von moritzz
als Antwort auf olga64 vom 15.04.2009, 16:41:06
Hola Olga,

na Du kennst Dich aber aus, was? Besonders bei Prostituierten?
Also ich war nie eine oder ein -er und auch kein Chulo und lebe seit 23 Jahren in Spanien. Was hast Du für ein Problem mit Deutschen im Ausland? Oder ist es einfach nur Dummheit und Neid oder beides?

ztztztz
--
moritzz
benson
benson
Mitglied

Re: Spanien enteignet Immobilienbesitz an der Küste
geschrieben von benson
als Antwort auf angelottchen vom 02.11.2008, 11:24:03

--
benson

Leider "angelottchen" ist Ihr Beitrag nicht ganrichtig wiedergegeben:
Es ist richtig, daß in Spanien überall (nicht nur auf den Inseln, sondern auch auf dem Festland), Häuser ohne Baugenehmigung, oder die zu nah an der Küst bgebaut und daher durch das Wasser bedroht sind, abgerissen werden.
Allerdings ist das nicht auf dem "Spanischen Mist" gewachsen, sondern auf dem der EU. Spanien hat - bereits schon vor Jahren -entsprechende
Anweisungen aus Brüssel erhalten, die jetzt greifen.

Unabhängig davon, sinsd sehr viele dieser Häuser ohne Baugenehmigung erstellt worden -
In Deutschland würde NIEMAND bauen, ohne Genehmigung. Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, warum Ausländer glauben, daß in Spanien tun zu können ???
Wer also für Sein Objekt keine Genehmigung hat, hat selbst Schuld, daß jetzt abgerissen wird - was ihm übrigens hier in Deutschland auch
passieren würde !!!
Viele Ausländern haben jahrelang geglaubt, Spanien wäre ein "rechtsfreier Raum", die Quittung haben sie jetzt - zu Recht !!!


Was die total überzogenen Immobiien-Preise anbelangt, ist die Situation
ebenfalls ganz anders:
Bis zur Einführung des Euros, war alles ganz normal in Spanien.Nach der
mit Einführung des Euros geriet das englische Pfund in einen sehr guten
Kurs !!!
Die Engländer kamen nach Spanien und kauften alles auf, was nur angeboten wurde. Da diese Leute kein Verhältnis zum Euro hatten, und
der Umrechnungskurs für sie keine Bedeutung, zahlten die Engländer JEDEN PREIS, selbst für die allerletzte Bruchbude.
Innerhalb eines Jahres explodierten die Preise förmlich, denn die Spanier erkannten die Zeichen der Zeit.
Die Immobilienfirmen zogen natürlich nach - was überall passieren würde,
nicht nur in Spanien -!
Allerdings verkauften nicht nur die Spanier, was immer sie hatten,
sondern auch viele Ausländer - vor allem Deutsche jenseits der 70- und 75-Jahre.
Leute, die vor 20-25 Jahren einmal 80.000 Mark für ihr Haus bezahlt hatten, verkauften es nach Einführung des Euros an Engländer
zwischen 250.000 und 300.000 Euros.
Die Gewinnspanne kann sich jeder selbst ausrechnen !!!
Das Geschäft des Lebens !!!


Ob es von Vorteil ist, Immobilien in Spanien zu haben, ist also
eine Frage der Perspektive !!!











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