Kauf und Renovierung von Haeusern und Immobilien Mein erleben mit Banken und Hypotheken.
Mein erleben mit Banken und Hypotheken.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Vor vielen Jahren hat mein Bruder unser Elternhaus umgebaut und erweitert. Da er beruflich sehr eingespannt war, hat er meinem Ex und mir die Aufgabe zugeschoben mit der Bank zu verhandeln. Wir haben und einen Termin geben lassen, und klar mitgeteilt dass wir von Finanzierungen keine Ahnung haben. Es wurde also ein Finanzierungsplan entworfen und mein Bruder hat ihn einige Zeit später unterschrieben. Das man Zinsen festschreiben kann und sollte hat uns der Bankberater nicht mitgeteilt. Dann stiegen die Zinsen und wir hatten Mühe die Hypotheken zu bedienen. Zwei Jahre später fielen die Zinsen und dann wurden sie auch festgeschrieben.
Einige Jahre später verstarb mein Bruder mit 49 Jahren und ich war nun die Erbin von Haus und Schulden. Nun war die Bank sehr schnell. Grundbucheintragung mussten innerhalb kürzesster Zeit umgeschrieben wird.
Jahrelang habe ich mir nichts gegönnt um das Haus zu halten. Nun könnte man sagen, selbst Schuld auch ein Haus kann man verkaufen. Aber ich fühlte mich am die Worte meines Bruders gebunden, er wollte das meine Kinder das Haus bekommen.
Nun sehe ich Licht am Ende des Tunnels. 2010 ist die eine Hypothek bezahlt, und 2013 die Andere.
Aber es war nicht das Licht am Ende des Tunnels sondern ein Gegenzug mit hoher Geschwindigkeit. Das Mietenkonto ist überzogen, denn das Finanzamt will nun Steuern von mir und die Heizung musste erneuert werden. Also nichts mit dem Licht am Ende des Tunnels. Verkaufen geht auch nicht, in unserer Umgebung kann man ein Mehrfamilienhaus nicht mehr veräußern.
Also wieder mit der Bank verhandeln. Ich bin zur meiner Zweigstelle hin, die natürlich nicht die Unterlagen über das Haus vorliegen hatten. Aber im Zeitalter des Computers kann man die Daten sehr gut einsehen. Ich wollte um eine Umschuldung bitten.
Nun der Grund meiner Empörung!
Der Bankberater machte mir den Vorschlag, Privatinsolvenz anzumelden. Ich dachte mich tritt ein Pferd. Als er mein empörtes Gesicht sah, schaute er noch einmal auf seinen Bildschirm und sagte dann, es geht nicht sie haben Mieteinkünfte. Das Haus trägt sich jetzt, die Kaltmieten tragen die Hypotheken. Nun in meinem Alter von 64 will die Bank nicht mehr Umschulden. Eine Umschuldung würde mir persönlich etwas mehr Luft geben, und ich könnte auch mir mal einige Wünsche erfüllen. Meine Rente ist eine Minirente. Wenig Geld für so viele Tage. Nun soll die Hauptstelle mir einen Vorschlag machen, auf den warte ich schon seit 10 Tagen.
Wenn ich aber die täglichen Regenschirme sehe die für alle möglichen Firmen und Banken aufgespannt werden, frage ich mich wo ist mein persönlicher Regenschirm.
Nun werde ich das Haus im Januar an die Kinder übertragen.
--
lara
Einige Jahre später verstarb mein Bruder mit 49 Jahren und ich war nun die Erbin von Haus und Schulden. Nun war die Bank sehr schnell. Grundbucheintragung mussten innerhalb kürzesster Zeit umgeschrieben wird.
Jahrelang habe ich mir nichts gegönnt um das Haus zu halten. Nun könnte man sagen, selbst Schuld auch ein Haus kann man verkaufen. Aber ich fühlte mich am die Worte meines Bruders gebunden, er wollte das meine Kinder das Haus bekommen.
Nun sehe ich Licht am Ende des Tunnels. 2010 ist die eine Hypothek bezahlt, und 2013 die Andere.
Aber es war nicht das Licht am Ende des Tunnels sondern ein Gegenzug mit hoher Geschwindigkeit. Das Mietenkonto ist überzogen, denn das Finanzamt will nun Steuern von mir und die Heizung musste erneuert werden. Also nichts mit dem Licht am Ende des Tunnels. Verkaufen geht auch nicht, in unserer Umgebung kann man ein Mehrfamilienhaus nicht mehr veräußern.
Also wieder mit der Bank verhandeln. Ich bin zur meiner Zweigstelle hin, die natürlich nicht die Unterlagen über das Haus vorliegen hatten. Aber im Zeitalter des Computers kann man die Daten sehr gut einsehen. Ich wollte um eine Umschuldung bitten.
Nun der Grund meiner Empörung!
Der Bankberater machte mir den Vorschlag, Privatinsolvenz anzumelden. Ich dachte mich tritt ein Pferd. Als er mein empörtes Gesicht sah, schaute er noch einmal auf seinen Bildschirm und sagte dann, es geht nicht sie haben Mieteinkünfte. Das Haus trägt sich jetzt, die Kaltmieten tragen die Hypotheken. Nun in meinem Alter von 64 will die Bank nicht mehr Umschulden. Eine Umschuldung würde mir persönlich etwas mehr Luft geben, und ich könnte auch mir mal einige Wünsche erfüllen. Meine Rente ist eine Minirente. Wenig Geld für so viele Tage. Nun soll die Hauptstelle mir einen Vorschlag machen, auf den warte ich schon seit 10 Tagen.
Wenn ich aber die täglichen Regenschirme sehe die für alle möglichen Firmen und Banken aufgespannt werden, frage ich mich wo ist mein persönlicher Regenschirm.
Nun werde ich das Haus im Januar an die Kinder übertragen.
--
lara
Nun werde ich das Haus im Januar an die Kinder übertragen.
Liebe Lara,
ich vermute, du wohnst selbst nicht mehr in deinem Elternhaus. Dann ist die Übertragung auf deine Kinder, mit denen du hoffentlich ein gutes Verhältnis hast, wegen der dann möglichen Umschuldung mit Verbilligung der Zinsen eine sinnvolle Möglichkeit. Da du aber schreibst, dass sich das Haus trägt und die Kaltmieten die Hypothekenzinsen decken und du dir von der Umschuldung (mit Zinsverbilligung) eine kleine Aufbesserung der Rente versprochen hattest, würde ich die Überschreibung an deine Kinder auf keinen Fall zum Nulltarif machen!
Bitte bespreche dies mit den Kindern. Es ist m. E. dein gutes Recht, eigene Vorteile aus der Überschreibung (das muss nicht geschenkt sein) zu ziehen. Entweder lasse dir einen Kaufpreis oder einen monatlichen Anteil an dem Mietüberschuss beim Notar eintragen. Das sollte als Regelung auch mit den eigenen Kindern möglich sein. Sonst hätten ja nur diese einen Vorteil von der Überschreibung und nicht du den dir mit vollem Recht erhofften eigenen Nutzen.
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karl
Re: Mein erleben mit Banken und Hypotheken.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Lieber Karl,
danke für Deine Antwort. Doch ich wohne noch im diesem Haus. Es geht mir nicht um die Zinsen, ich wollte bei einer Umschuldung erreichen dass die monatliche Belastung für mich viel niedriger ist. Jetzt bei dem Ende der Hypothek ist die Tilgungsbetrag viel höher als der Zinsbelastung. Darum muss ich jetzt auch viel mehr Steuern zahlen.
Mit den Kindern habe ich mal mehr, mal weniger ein gutes Verhältnis. Also ein vollkommen normales Verhältnis. Sie wären auch bereit mich monatlich zu unterstützen. Aber mit diesem Gedanken kann ich nicht gut leben. Durch meine Lebensgeschichte bedingt, kann ich nicht so gut meine Bedürfnisse durchsetzen. Ich hätte dann das Gefühl, meine Kinder auszunutzen. Darum noch einmal danke für eine Antwort, ich werde sie noch einmal in meine Entscheidung mit einfließen lassen.
--
lara
danke für Deine Antwort. Doch ich wohne noch im diesem Haus. Es geht mir nicht um die Zinsen, ich wollte bei einer Umschuldung erreichen dass die monatliche Belastung für mich viel niedriger ist. Jetzt bei dem Ende der Hypothek ist die Tilgungsbetrag viel höher als der Zinsbelastung. Darum muss ich jetzt auch viel mehr Steuern zahlen.
Mit den Kindern habe ich mal mehr, mal weniger ein gutes Verhältnis. Also ein vollkommen normales Verhältnis. Sie wären auch bereit mich monatlich zu unterstützen. Aber mit diesem Gedanken kann ich nicht gut leben. Durch meine Lebensgeschichte bedingt, kann ich nicht so gut meine Bedürfnisse durchsetzen. Ich hätte dann das Gefühl, meine Kinder auszunutzen. Darum noch einmal danke für eine Antwort, ich werde sie noch einmal in meine Entscheidung mit einfließen lassen.
--
lara
Re: Mein erleben mit Banken und Hypotheken.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
egal ob verkauf oder schenkung an die kinder, auf alle sollte im grundrecht dir das lebenslange wohnrecht eingetragen werden.
--
plumpudding
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plumpudding
Hallo lara,
ich schließe mich Plumpudding an. Da du in diesem Haus wohnst: Bitte, auf jeden Fall, lass dir lebenslanges Wohnrecht oder vielleicht sogar Nießbrauch beim Notar bescheinigen. Gutes Verhältnis zu den Kindern hin oder her, sie werden nichts dagegen haben können, dass du dir das verbriefen lässt. Viele haben sich nach Überschreibung ihrer Häuser dann bald im Altersheim wieder gefunden. Das muss nicht einmal böser Wille der eigenen Kinder sein, aber plötzlich, je nachdem wie das Leben spielt, sieht man sich vielleicht nur noch den Interessen derer Erben oder Gläubiger ausgeliefert.
--
karl
ich schließe mich Plumpudding an. Da du in diesem Haus wohnst: Bitte, auf jeden Fall, lass dir lebenslanges Wohnrecht oder vielleicht sogar Nießbrauch beim Notar bescheinigen. Gutes Verhältnis zu den Kindern hin oder her, sie werden nichts dagegen haben können, dass du dir das verbriefen lässt. Viele haben sich nach Überschreibung ihrer Häuser dann bald im Altersheim wieder gefunden. Das muss nicht einmal böser Wille der eigenen Kinder sein, aber plötzlich, je nachdem wie das Leben spielt, sieht man sich vielleicht nur noch den Interessen derer Erben oder Gläubiger ausgeliefert.
--
karl
Re: Mein erleben mit Banken und Hypotheken.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo lara,
ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen und rate dir auch zu einer Eintragung eines lebenslangen Wohnrechtes. Das ist auch das Mindeste, was die Kinder für dich tun können, wenn sie ein Haus mit Mieteinnahmen überschrieben bekommen, was so gut wie abgezahlt ist, bzw. sich von selbst trägt. Du brauchst deinen Kindern gegenüber in der Hinsicht überhaupt kein schlechtes Gewissen zu haben und von Ausnutzen kann hier überhaupt keine Rede sein. Lass dich am Besten auch mal in dieser Hinsicht von einem Steuerberater oder Notar beraten, auch wegen der steuerrechtlichen Seite, nicht das der Staat wieder unnütz ordentlich die Hände aufhält.
Zu Banken kann ich nur sagen - das sind alles Verbrecher in meinen Augen! Erstellen Kreditverträge mit unnötig langen Laufzeiten, halten die Tilgungsrate absichtlich niedrig und verschweigen dem Kunden, dass wenn er unter Umständen 50 - 100 Euro im Monat mehr zurückzahlen würde (vorausgestzt er könnte es)eine enorme Summe X sparen könnte. Wie du schon geschrieben hast, sind die Zinsen enorm hoch, gibt es eine Festschreibung, sind sie niedrig... Immer schön das optimalste rausholen und wenn man nicht mehr zahlen kann, hat man ja noch das Häuschen, was man für'n Appel und nen Ei versteigern kann, Hauptsache die Hypothek wird gedeckt. Da kann es schon mal passieren, dass ein Objekt für 30 - 40 Prozent des Wertes unter den Hammer kommt.
Das ist mit den Kontoführungsgebühren das gleiche. Sowas muss man sich mal überlegen, dafür das wir der Bank unser Geld zur Verfügung stellen, müssen wir auch noch zahlen. Und hat man sich als Bank ausversehen mal verzockt, fängt einen der liebe Staat auch auf. Du hast vollkommen recht - wo bleibt denn der Rettungsanker für die Bürger dieses Landes - die werden vom Fiskus nur gemolken!
--
marieluise
ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen und rate dir auch zu einer Eintragung eines lebenslangen Wohnrechtes. Das ist auch das Mindeste, was die Kinder für dich tun können, wenn sie ein Haus mit Mieteinnahmen überschrieben bekommen, was so gut wie abgezahlt ist, bzw. sich von selbst trägt. Du brauchst deinen Kindern gegenüber in der Hinsicht überhaupt kein schlechtes Gewissen zu haben und von Ausnutzen kann hier überhaupt keine Rede sein. Lass dich am Besten auch mal in dieser Hinsicht von einem Steuerberater oder Notar beraten, auch wegen der steuerrechtlichen Seite, nicht das der Staat wieder unnütz ordentlich die Hände aufhält.
Zu Banken kann ich nur sagen - das sind alles Verbrecher in meinen Augen! Erstellen Kreditverträge mit unnötig langen Laufzeiten, halten die Tilgungsrate absichtlich niedrig und verschweigen dem Kunden, dass wenn er unter Umständen 50 - 100 Euro im Monat mehr zurückzahlen würde (vorausgestzt er könnte es)eine enorme Summe X sparen könnte. Wie du schon geschrieben hast, sind die Zinsen enorm hoch, gibt es eine Festschreibung, sind sie niedrig... Immer schön das optimalste rausholen und wenn man nicht mehr zahlen kann, hat man ja noch das Häuschen, was man für'n Appel und nen Ei versteigern kann, Hauptsache die Hypothek wird gedeckt. Da kann es schon mal passieren, dass ein Objekt für 30 - 40 Prozent des Wertes unter den Hammer kommt.
Das ist mit den Kontoführungsgebühren das gleiche. Sowas muss man sich mal überlegen, dafür das wir der Bank unser Geld zur Verfügung stellen, müssen wir auch noch zahlen. Und hat man sich als Bank ausversehen mal verzockt, fängt einen der liebe Staat auch auf. Du hast vollkommen recht - wo bleibt denn der Rettungsanker für die Bürger dieses Landes - die werden vom Fiskus nur gemolken!
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marieluise
Re: Mein erleben mit Banken und Hypotheken.
Lara und alle anderen,
ich glaube es geht gar nicht um die Fragen der Hausübertragung, sondern darum, dass Lara Schulden gegenüber dem Finanzamt hat, weil das nach einer Gesetzesänderung hinsichtlich der Anrechnung von Verlusten bei verbilligter Vermietung an Angehörige nun rückwirkend die Hand aufhält.
Und da kommst du auch nicht durch eine Übertragung heraus! Du könntest dich sogar der Insolvenzverschleppung schuldig machen - nicht umsonst hat der Bankmensch dir zu einer Privatinsolvenz geraten, die aber aus den von ihm genannten Gründen ausfällt. Aber ich kenne mich im einzelnen nicht damit aus.
Lass dich rechtlich und steuerlich beraten, was zu tun ist. Die Sache erscheint mir nämlich sehr komplex und ist keinesfalls mit Links usw. zu klären, zumal du aus verständlichen Gründen hier nicht alle Karten auf den Tisch legen kannst.
EDIT: Bei den üblichen Annuitätsdarlehen nimmt der Zinsanteil zum Ende der Laufzeit immer ab, weil du ja eine konstante Rate zahlst, sie sich aus Zinsen und Tilgung zusammensetzt. Und da die Restschuld immer kleiner wird, sinkt natürlich der Zinsanteil und die Tilgung wächst.
Aber bei einer Minirente und zusätzlichen Einkünften aus Vermietung und Verpachtung für ein 6-Familienhaus dürftest du kaum laufende Steuern zahlen!
Ich denke mal, es geht im Wesentlichen um eine kräftige Steuernachzahlung für vergangene Jahre aufgrund der Gesetzesänderung, denn bisher sind sicher nur Verluste angefallen und auf Sicht von 30 Jahren (früher 100) ist kein sog. Totalüberschuss zu erwarten, weshalb das FA die "Vermietung" wegen fehlender Gewinnerzielungsabsicht als Liebhaberei einstuft und nun die Hand aufhält. Deshalb lass dich von einem Steuerberater beraten!
--
baerliner
ich glaube es geht gar nicht um die Fragen der Hausübertragung, sondern darum, dass Lara Schulden gegenüber dem Finanzamt hat, weil das nach einer Gesetzesänderung hinsichtlich der Anrechnung von Verlusten bei verbilligter Vermietung an Angehörige nun rückwirkend die Hand aufhält.
Und da kommst du auch nicht durch eine Übertragung heraus! Du könntest dich sogar der Insolvenzverschleppung schuldig machen - nicht umsonst hat der Bankmensch dir zu einer Privatinsolvenz geraten, die aber aus den von ihm genannten Gründen ausfällt. Aber ich kenne mich im einzelnen nicht damit aus.
Lass dich rechtlich und steuerlich beraten, was zu tun ist. Die Sache erscheint mir nämlich sehr komplex und ist keinesfalls mit Links usw. zu klären, zumal du aus verständlichen Gründen hier nicht alle Karten auf den Tisch legen kannst.
EDIT: Bei den üblichen Annuitätsdarlehen nimmt der Zinsanteil zum Ende der Laufzeit immer ab, weil du ja eine konstante Rate zahlst, sie sich aus Zinsen und Tilgung zusammensetzt. Und da die Restschuld immer kleiner wird, sinkt natürlich der Zinsanteil und die Tilgung wächst.
Aber bei einer Minirente und zusätzlichen Einkünften aus Vermietung und Verpachtung für ein 6-Familienhaus dürftest du kaum laufende Steuern zahlen!
Ich denke mal, es geht im Wesentlichen um eine kräftige Steuernachzahlung für vergangene Jahre aufgrund der Gesetzesänderung, denn bisher sind sicher nur Verluste angefallen und auf Sicht von 30 Jahren (früher 100) ist kein sog. Totalüberschuss zu erwarten, weshalb das FA die "Vermietung" wegen fehlender Gewinnerzielungsabsicht als Liebhaberei einstuft und nun die Hand aufhält. Deshalb lass dich von einem Steuerberater beraten!
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baerliner
Re: Mein erleben mit Banken und Hypotheken.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Tag Baerliner, ich wünsche Dir und Deiner Familie frohe Weihnachten.
Baerliner, was liest Du aus meinem Beitrag heraus?
Es ging und geht um ein Mietenkonto das ein Saldo ausweist. Wohlgemerkt ein eingeräumter Dispo. Insolvernzverschleppung dass ich nicht lache, du bist mit Deiner Einschätzung noch besser als der sogenannte Bankberater.
Ja, es ist ein Annuitätsdarlehn! Eben weil nur ein Restsumme auf dem Haus ist, wollte ich Umschulden.
Wo bekommst Du das 6 Familienhaus her? Kein Wort habe ich davon geschrieben. Ich schrieb von einem Mehrfamilienhaus.
Doch ich zahle Steuern , weil eben jetzt kein Verlust mehr aus Vermietung und Verpachtung anfällt, trotz neuer Heizung. Dazu kommt noch dass ich jetzt meine Rente mit 50% versteuern muss, und nicht nur den Ertragsanteil.
Ich schrieb auch nicht dass ich Familienangehörige verbilligt oder umsonst Wohnraum vermietet habe.
Meine persönliche Finanzkrise setzt sich zusammen, aus jedes Jahr mehr Steuern zahlen, nicht mehr erwerbstätig sein(400€ Job), und keine größeren Umbaumaßnahmen.
Meine Empörung galt nur diesem sogenannten Bankberater, nach der Bankenkrise habe ich gehofft auf einen fähigen Bankberater zu stoßen. Aber dem war nicht so.
Anfang Januar habe ich einen Termin erst beim Steuerberater, anschließend beim Notar.
--
lara
Baerliner, was liest Du aus meinem Beitrag heraus?
Es ging und geht um ein Mietenkonto das ein Saldo ausweist. Wohlgemerkt ein eingeräumter Dispo. Insolvernzverschleppung dass ich nicht lache, du bist mit Deiner Einschätzung noch besser als der sogenannte Bankberater.
Ja, es ist ein Annuitätsdarlehn! Eben weil nur ein Restsumme auf dem Haus ist, wollte ich Umschulden.
Wo bekommst Du das 6 Familienhaus her? Kein Wort habe ich davon geschrieben. Ich schrieb von einem Mehrfamilienhaus.
Doch ich zahle Steuern , weil eben jetzt kein Verlust mehr aus Vermietung und Verpachtung anfällt, trotz neuer Heizung. Dazu kommt noch dass ich jetzt meine Rente mit 50% versteuern muss, und nicht nur den Ertragsanteil.
Ich schrieb auch nicht dass ich Familienangehörige verbilligt oder umsonst Wohnraum vermietet habe.
Meine persönliche Finanzkrise setzt sich zusammen, aus jedes Jahr mehr Steuern zahlen, nicht mehr erwerbstätig sein(400€ Job), und keine größeren Umbaumaßnahmen.
Meine Empörung galt nur diesem sogenannten Bankberater, nach der Bankenkrise habe ich gehofft auf einen fähigen Bankberater zu stoßen. Aber dem war nicht so.
Anfang Januar habe ich einen Termin erst beim Steuerberater, anschließend beim Notar.
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lara
Re: Mein erleben mit Banken und Hypotheken.
Sorry, Lara,
dass ich mich überhaupt eingemischt habe (
Es wird nicht wieder vorkommen!
400 €-Job, Minirente, kaum Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (wie kommt sonst ein Saldo auf dem Mietenkonto zustande?) und da willst Du Jahr für Jahr mehr Steuern zahlen müssen? Mir kommen die Tränen
--
baerliner
dass ich mich überhaupt eingemischt habe (
Es wird nicht wieder vorkommen!
400 €-Job, Minirente, kaum Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (wie kommt sonst ein Saldo auf dem Mietenkonto zustande?) und da willst Du Jahr für Jahr mehr Steuern zahlen müssen? Mir kommen die Tränen
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baerliner
Re: Mein erleben mit Banken und Hypotheken.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ach Baerliner, ich reiche dir virtuell ein Taschentuch (
Saldo: vielleicht von der neuen Heizung?? Ersparnisse reichten nicht!
Mehr ist relativ, für mich und mein Einkommen reicht es!
„Der Streit beginnt immer dort, wo das Wissen aufhört.“
Johann Gesell
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lara
Saldo: vielleicht von der neuen Heizung?? Ersparnisse reichten nicht!
Mehr ist relativ, für mich und mein Einkommen reicht es!
„Der Streit beginnt immer dort, wo das Wissen aufhört.“
Johann Gesell
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lara