Internationale Politik Yes, you can - Mr Obama

Liebe Olga, wenn Sie wirklich aufmerksam lesen würden, dann hätten Sie schon sehr viel früher registriert, dass ich in einem Austauschverfahren in die USA kam. Ich wurde gesponsert von einer großen Firma, arbeitete dort, habe mich verpflichtet, und dafür wurde mein Studium gesponsert. Geschenkt wurde mir nichts, wollte ich aber auch gar nicht. An meiner Stelle kam ein junger amerikanischer Mann zu einem großen deutschen Unternehmen, wurde dort ausgebildet und seinen Traum durfte er in DE verwirklichen.
Und Sie haben auch offensichtlich nicht Julchen's ursprünglichen Beitrag gelesen, denn ich habe nur auf diesen Satz reagiert: "Wo, um Gotteswillen, hast du denn gelebt? Arkansas Trailer Park?"
Dazu müssen Sie wissen, dass nur die untere Schicht damals in Trailer Parks hauste und alles lasse ich mir mit absoluter Sicherheit nicht gefallen.
Von jetzt an können Sie und Ihresgleichen glauben was Sie wollen. Ich bin mit mir absolut im Reinen. Ich freue mich an meinem Leben und ich tue was ich kann um es für manch andere leichter zu machen.
Und jetzt bitte ich darum sich wieder dem ursprünglichen Thema zu widmen und da ging es um Obama und nicht um mich. Auch wenn es mich ehrt, dass fast jeder Thread dazu missbraucht wird um auf meine Person zu kommen .
Bruny

Ich weiss, was Trailer Parks sind. Ich lebte ja selbst in den USA und arbeitete dort - wohnte aber in einer hübschen Wohnung in New York und später in der Boston Area. Alles andere, was Sie schilderten, erlebte ich aber auch nicht - deshalb sind wohl meine Erinnerungen an meine US-Zeit auch viel besser als Ihre.
Es freut mich auch sehr ,dass Sie mit Ihrem Leben rundum zufrieden sind - wäre ja schlimm in unserem Alter, wenn es nicht so wäre, da hätte frau dann wohl viel falsch gemacht, als noch Zeit für die Weichenstellung war.
Aber warum zeigen Sie es uns dann nicht öfters, dass es Ihnen gut geht? Manchmal erscheinen Sie mir leider so als würden Sie aus zu viel Hass bestehen. Und das lassen sich dann auch andere, die von Ihnen angegriffen werden (und es werden ja immer mehr) auch nicht gefallen. Werden Sie doch einfach mal wieder etwas netter - so wie Sie am Anfang ja auch mir erschienen. Danke - Olga

Danke Gillian, ja - mein Aufbäumen ist schon vorbei. Da hilft es manchmal einen cleveren Mann zur Seite zu haben, der schnell Menschen und ihre Intensionen schnell durchschaut.

@ Dutch - Dank auch Dir
Bruny die sich jetzt wieder dem entspannten Leben in Spanien widmet

Wenn jeder jedem dankt, danke ich hiermit Julchen "from the bottom of my heart) und bedauere mal wieder, dass sie zu selten hier im Forum schreibt. Take care - Olga

DAbei sollte man aber nie ausser Acht lassen, dass nirgendwo so viel gelogen wird wie in der anonymen, virtuellen Welt, wo ja niemand den Beweis antreten muss,dass alles wahr ist, was sie oder er so von sich geben.... Olga

Hmmm ... soll das heißen, dass wir Ihnen auch nichts glauben dürfen?

Aber danke für den sicher gut gemeinten Rat.
Meine Oma sagte immer: Was ich denk und tu, trau ich auch andern zu, - deshalb bin ich wohl auch heute noch so leichtgläubig .
Gi.

"Dem US-amerikanischen Ökonomen und Publizisten Paul Craig Roberts zufolge befindet sich die US-Wirtschaft in einer tiefen Krise. Roberts, stellvertretender Finanzminister unter Reagan und später Mitherausgeber des Wall Street Journals, wirft in einem aktuellen Beitrag der Obama-Regierung vor, die Arbeitslosenzahlen massiv zu schönen um einen wirtschaftlichen Aufschwung zu simulieren, der in Wahrheit gar nicht existiert.

Zudem sind mittlerweile rund 47 Millionen US-Bürger, 15 Prozent der Gesamtbevölkerung, auf die Essensmarken des Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP) angewiesen."

Dr. Paul Craig Roberts: „Dies ist eindeutig keine Volkswirtschaft mit Zukunft. Das würden Sie aber niemals erfahren, wenn Sie nur auf die Finanzmedien hören, oder den Wirtschaftsteil der New York Times oder des Wall Street Journals lesen. Wäre ich noch Redakteur beim Wall Street Journal, wäre der erbärmliche Zustand der US-Wirtschaft auf der ersten Seite.“

wäre der erbärmliche Zustand der US-Wirtschaft auf der ersten Seite.“

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Sie erklären doch immer, Sie seien "Journalist". Das wäre doch Ihre grosse Chance, dies auf die erste SEite des Wall Street Journals zu bringen? Da hätten Sie doch sehr viel mehr Interessenten, Leser oder gar begeisterte Fans als Ihnen ein deutsches Senioren-Forum jemals bieten kann? Olga

Ich erkläre niemals etwas Olga - Du versuchst uns allen zu erklären wer oder was wir sind. Zum Inhalt kannst Du sowieso nichts schreiben, wenns nichts zum abschreiben in der SZ gab.

Tja Dutch, ich habe gelesen dass Mr. Obama mehr Schulden macht als seine 43 Vorgänger zusammen. Ob das stimmt, kann ich natürlich nicht sagen, aber dass die Wirtschaft am Boden liegt bestätigen unsere Hersteller. Und nun wird auch noch der Export nach Europa erschwert weil der derzeitige Wert des USD die Waren künstlich verteuert.
Bruny

Aber Dutch - was verlangen Sie von mir? Ich bezeichne mich nicht als Journalistin. Ich partizipiere nur an einem guten Journalismus und es ist sicher wahr, dass ich durch die von mir selbst gewählten Medien auch geprägt werde.
Das hindert mich dann sicher auch daran, einseitig nur ranzige linke Sprüche zu klopfen, weil die persönliche Nostalgie mir nichts Besseres zu bieten hat. Olga