Internationale Politik Yes, you can - Mr Obama
Dass dieser schreckliche Klu-Klux-Klan wieder aufleben würde, war doch vorauszusehen.
Der Hass vieler weißer Amerikaner auf den dunkelhäutigen Präsidenten war doch bis hier her zu spüren.
Manchmal dachte ich, dass gewisse Kreise es lieber in Kauf nahmen, dass die Wirtschaft den Bach runtergeht, als dass sie dem Präsidenten einen Erfolg gönnten.
Ich wünsche mir auch eine Präsidentin Hillary Clinton.
Pippa
Der Hass vieler weißer Amerikaner auf den dunkelhäutigen Präsidenten war doch bis hier her zu spüren.
Manchmal dachte ich, dass gewisse Kreise es lieber in Kauf nahmen, dass die Wirtschaft den Bach runtergeht, als dass sie dem Präsidenten einen Erfolg gönnten.
Ich wünsche mir auch eine Präsidentin Hillary Clinton.
Pippa
Re: Yes, you can - Mr Obamat
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Natürlich war das vorauszusehen Pippa, aber so richtig Oberhand gewann diese rassistische Brut erst, weil nicht einmal bei Staatsdienern, nämlich der Polizei eingeschritten wurde.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Amerikaner ein zweites Mal einen Präsident bzw. Präsidentin aus Arkansa wählen werden. Das sind die Rednecks Amerikas und beim Volk eher zweitklassig angesehen. Also Redneck und Frau - na, wir werden sehen wie "belastbar" das amerikanische Volk ist. Auf alle Fälle würde ich hoffen, dass nicht nochmal ein Bush als Präsident gewählt wird. Der hat ja schon vollmundig angekündigt, dass er die Waffenindustrie wieder stärken wird . Beeinflussen können wir es ja sowieso nicht.
Bruny
Ich bin mir nicht sicher, ob die Amerikaner ein zweites Mal einen Präsident bzw. Präsidentin aus Arkansa wählen werden. Das sind die Rednecks Amerikas und beim Volk eher zweitklassig angesehen. Also Redneck und Frau - na, wir werden sehen wie "belastbar" das amerikanische Volk ist. Auf alle Fälle würde ich hoffen, dass nicht nochmal ein Bush als Präsident gewählt wird. Der hat ja schon vollmundig angekündigt, dass er die Waffenindustrie wieder stärken wird . Beeinflussen können wir es ja sowieso nicht.
Bruny
Soweit ich informiert bin, ist das Wiedererstarken des KKC darauf zurückzuführen,dass nach dem Massaker an einer Kirche, wo der schwarze Prediger und viele Mitglieder umgebracht wurden, die Konföderierten-Flagge künftig nicht mehr verwendet werden darf. Dagegen opponieren diese seltsamen Typen vom KKC, wobei davon ausgegangen werden darf, dass Mr Obama selbst kein Mitglied dieser Gruppierung ist, oder?
Ausserdem sollten gerade wir Deutsche in bezug auf faschistische Gruppierungen in anderen Ländern (der KKC trägt ja als Emblem ein Hakenkreuz) vorsichtig sein und z.B. beobachten, wie täglich Unterkunftsheime für Flüchtlinge attackiert werden, in München seit langem ein Prozess gegen Überlebende von Nazi-Gruppen stattfindet, die als Massenmörder durch die Lande zogen und alles Nicht-Deutsche töteten, was ihnen vor die Flinte geriet.
Der kandidierende "übriggebliebene" Jeb Bush scheint übrigens anders zu sein als sein Bruder - eher wie sein Vater. ER ist mit einer Latina verheiratet und klingt schon viel gemässigter als die übrigen Republikaner.
Aber es werden die Amerikaner entscheiden, wen sie wählen werden und ich denke nicht, dass z.B. junge Amerikaner sich von einer Hillary Clinton abhalten lassen werden, nur weil "man niemand aus Arkansas" wählen wird. Bill Clinton war vor mehr als 20 Jahren Präsident der USA - viele der Jungen können sich gar nicht an ihn erinnern. Olga
Ausserdem sollten gerade wir Deutsche in bezug auf faschistische Gruppierungen in anderen Ländern (der KKC trägt ja als Emblem ein Hakenkreuz) vorsichtig sein und z.B. beobachten, wie täglich Unterkunftsheime für Flüchtlinge attackiert werden, in München seit langem ein Prozess gegen Überlebende von Nazi-Gruppen stattfindet, die als Massenmörder durch die Lande zogen und alles Nicht-Deutsche töteten, was ihnen vor die Flinte geriet.
Der kandidierende "übriggebliebene" Jeb Bush scheint übrigens anders zu sein als sein Bruder - eher wie sein Vater. ER ist mit einer Latina verheiratet und klingt schon viel gemässigter als die übrigen Republikaner.
Aber es werden die Amerikaner entscheiden, wen sie wählen werden und ich denke nicht, dass z.B. junge Amerikaner sich von einer Hillary Clinton abhalten lassen werden, nur weil "man niemand aus Arkansas" wählen wird. Bill Clinton war vor mehr als 20 Jahren Präsident der USA - viele der Jungen können sich gar nicht an ihn erinnern. Olga
Ich denke, noch effektiver wäre gewesen, für die USA, wenn erst mal Hillari gewählt worden wäre, denn dann wäre erst mal eine erste Frau als Novum angetreten, deren Kompetenz ja unumstritten ist.
Nun aber, nachdem Obama durchaus ein paar Erfolge, besonders in seinem Amtszeit-Abspann zu verzeichnen hat, kommt, vielleicht Hillary dran, die natürlich jetzt schon aufgrund ihres Alters nicht mehr so der Brüller ist, wie vor acht Jahren.
Dennoch kann sie vielleicht, besonnen ist sie sicher, fundamentale Umbaumassnahmen der USA versuchen, denn so richtig eine Leitnation sind die USA derzeit nicht.
Jeb Bush würde vielleicht befürchten lassen, dass auch er wieder Großmachts-Allüren an den Tag legen würde.
2025 Prognose in Deutschland: BK: Yilmaz(z.B. Beispiel)
Nun aber, nachdem Obama durchaus ein paar Erfolge, besonders in seinem Amtszeit-Abspann zu verzeichnen hat, kommt, vielleicht Hillary dran, die natürlich jetzt schon aufgrund ihres Alters nicht mehr so der Brüller ist, wie vor acht Jahren.
Dennoch kann sie vielleicht, besonnen ist sie sicher, fundamentale Umbaumassnahmen der USA versuchen, denn so richtig eine Leitnation sind die USA derzeit nicht.
Jeb Bush würde vielleicht befürchten lassen, dass auch er wieder Großmachts-Allüren an den Tag legen würde.
2025 Prognose in Deutschland: BK: Yilmaz(z.B. Beispiel)
Am Schlimmsten wäre aus meiner Sicht Donald Trump, der seltsame Weisheiten über das US-Militär raushaut, obwohl er nie "diente". Olga
hast du schön gemalt, dutch.
muß man den Trump mal studieren oder ist das eh nur eine Witzfigur?
muß man den Trump mal studieren oder ist das eh nur eine Witzfigur?
Trump führt sogar bei den Republikanern und hat bereits jeden anderen Mitbewerber aufs Korn genommen.
Da er als n i c h t wählbar gilt, sollen sich die Demokraten sogar wünschen, dass er den Spuk noch recht lange treibt.
Pippa
Da er als n i c h t wählbar gilt, sollen sich die Demokraten sogar wünschen, dass er den Spuk noch recht lange treibt.
Pippa
Donald Trump ist wieder mal die Karikatur eines Kandidaten, wie es sie wohl nur in den USA geben kann. Er ist reich, verunglimpft z.B. die starke Wähler-Klientel die Latinos in dem er sie als VErgewaltiger und Verbrecher bezeichnet, drischt auf alte Vietnam-Veteranen ein usw.usw. Ich nehme aber an, dass viele Amerikaner ihn unter Comedy eingruppieren und durch einen solchen Typen die seriöseren wie Clinton und auch Jeb Bush in besserem Licht erscheinen. Der Wahlkampf ist ja noch lange - irgendwann ist auch Trump nur noch eine Episode.
Es zeigt aber auch,dass solche LÄcherlichkeiten in demokratischen Ländern möglich sind - in Russland wäre es nicht der Fall, wenn ein Gegenkandidat sich Putin "vor die Brust" nähme und ihn gnadenlos beschimpfen würde. So reich kann dort gar keiner sein, um nicht den Häschern der Putin`s Brigaden letztendlich zu erliegen. Olga
Es zeigt aber auch,dass solche LÄcherlichkeiten in demokratischen Ländern möglich sind - in Russland wäre es nicht der Fall, wenn ein Gegenkandidat sich Putin "vor die Brust" nähme und ihn gnadenlos beschimpfen würde. So reich kann dort gar keiner sein, um nicht den Häschern der Putin`s Brigaden letztendlich zu erliegen. Olga
Es zeigt aber auch,dass solche LÄcherlichkeiten in demokratischen Ländern möglich sind - in Russland wäre es nicht der Fall, wenn ein Gegenkandidat sich Putin "vor die Brust" nähme und ihn gnadenlos beschimpfen würde. So reich kann dort gar keiner sein, um nicht den Häschern der Putin`s Brigaden letztendlich zu erliegen.
Und das ist ein Punkt für Rusland.
Reichtum berechtigt nicht zu Beschimpfungen und Staatsführung ist kein Zirkus.
Ich hoffe es geht Dir gut, Olga, aber wenn Du irgenwann Hunger hättest, könntest Du mir die Demokratie für ein Paar belegte Brote verkaufen.
Nicht, daß ich sie nötig hätte, aber es ist angenehm etwas für Menschen in Not etwas zu tun.