Internationale Politik Wird es jetzt eng für Trump?
Danke Clematis,
Danke für den Link @Karl
Phil.
Irgendwie erinnert mich Trump an Charly Chaplins "The great Dictator", als er als Hitler auf dem Globus seinen Weltkrieg ersann.
sein Hass und seine Vulgarität in der Sprache ist kaum zu unterbieten ...Menschen, die aus Haiti, San Salvador und afrikanischen Ländern in die USA kommen, als "people from shithole countries" zu beleidigen und dass er lieber mehr "people like from Norway" haben will ...das ist ein Tritt auf all das, wofür die USA einmal standen.
Schon erschreckend ...
Trump's neueste Verbalattacke
Die Schweizer sind schon jetzt in ziemlicher Aufruhr über den Besuch aus den USA, die Aktivisten rüsten auf, und es ist anzunehmen, dass es in Davos zu heftigen Demonstrationen - um es mild auszudrücken - kommen wird. Allerdings sind die Zufahrtswege nach Davon gut zu kontrollieren, Trump wird also heil ankommen und abreisen können, obwohl die Aufregungsspirale oben am Anschlag ist.
Bill Clinton war der letzte US-Präsident , der sich am WEF (Weltwirschaftsforum) blicken ließ. Die Davoser Behörden sind überzeugt, dass die Sicherheitskräfte mit den zu erwarteten Demonstratioen fertig werden.
Trump wird hier die Gelegenheit nutzen, um sein "America first" zu unterstreichen. Vielleicht findert er ja auch noch ein paar "Waffenhändler" unter den Teilnehmern. Dann hat sich die weite Reise für ihn gelohnt.
Und wer weiß, vielleicht verfällt Trump ja auch in nostalgische Erinnerungen , denn er hat viele Jahre in der Schweiz im Internat verbracht. Und wenn man den Erinnerungen einiger Mitschüler glauben kann, ist er schon damals durch sein Benehmen aufgefallen.
Zudem wird der 11 000-Seelen-Ort Davos von der weltweiten Publikation profitieren, denn Trump garantiert weltweite Aufmerksamkeit.
.................., denn Trump garantiert weltweite Aufmerksamkeit.
Wie wahr.
CiaoEin ganzer Kontinent fordert Trump-Entschuldigung für „Drecksloch“-Ausdruck
Die Botschafter der afrikanischen Länder bei der UNO erklärten dies nach einer Dringlichkeitssitzung in New York.
Welt
Hobbyradler
sein Hass und seine Vulgarität in der Sprache ist kaum zu unterbieten ...Menschen, die aus Haiti, San Salvador und afrikanischen Ländern in die USA kommen, als "people from shithole countries" zu beleidigen und dass er lieber mehr "people like from Norway" haben will ...das ist ein Tritt auf all das, wofür die USA einmal standen.Das Schlimme ist, dass seine Anhänger nichts verstören kann, denn sie teilen wohl seine Meinung. Das reicht from Sexismus bis hin zum Rassismus und vom Egoismus bis zur Unwissenheit über eigentlich alles.
Schon erschreckend ...
Trump's neueste Verbalattacke
Die Trumpianer sind aber nicht "Amerika" und die Opposition wächst. Ein kleiner Hoffnungsschimmer ist, wie die Lektüre von "Fire and Fury" nahelegt, dass Trump ein Opportunist ist. Nachdem jetzt der kleine Mann im Ohr "Bannon" gehen musste, scheinen die Gemäßigteren im Umfeld Trump mehr Einfluss zu bekommen. Da er offenbar immer auf der Seite dessen ist, mit dem er sich zuletzt ausführlich ausgetauscht hat, darf man hoffen, dass diese mehr Zeit mit ihm verbringen.
Karl
Sollte es zu einer Amtsenthebung von Donald Trump kommen (ganz gleich aus welchen Gründen) könnte Vizepräsident Mike Pence ins höchste Amt aufsteigen.
Während Trump eher pragmatisch agiert und sich inzwischen von einigen seiner radikalen Wahlkampfversprechen verabschiedet oder diese gemildert hat, gilt Pence als stramm Konservativer mit gefestigten ideologischen Überzeugungen.
In mehreren Medien habe ich gelesen, daß Pence sich als "evangelikalen Katholiken" bezeichnet. Die Evangelikalen, eigentlich eine radikal-protestantische Strömung, legen die Bibel wortwörtlich aus.
Es könnte also wenn Pence der Nachfolger werden sollte noch schlimmer kommen als unter Trump.
Vielleicht wäre es besser Trump bleibt im Amt bis zur Neuwahl und wird weiter in vielen Bereichen gebremst.
Dann bleibt zu hoffen, die Wähler haben daraus gelernt und fallen nicht auf Propaganda Sprüche herein, wenn sie merken daß das alles nur Luftblasen waren und es ihnen nicht besser geht.
Das ist allerdings nur ein Wunschdenken von mir.
Monja.
Und wer weiß, vielleicht verfällt Trump ja auch in nostalgische Erinnerungen , denn er hat viele Jahre in der Schweiz im Internat verbracht. Und wenn man den Erinnerungen einiger Mitschüler glauben kann, ist er schon damals durch sein Benehmen aufgefallen.
Sind Sie sicher, das das richtig ist, was Sie schreiben und auch Trump (wie der Diktator aus Nordkorea) in einem Schweizer Internat war? M.W. war er in New York inder Schule und dann auf der Militärakademie, ebenfalls im New Yorker Umfeld.
Zudem wird der 11 000-Seelen-Ort Davos von der weltweiten Publikation profitieren, denn Trump garantiert weltweite Aufmerksamkeit.
Warum braucht der weltberühmte Ort Davos noch PR für sich? Die brauchen SChnee, gute Hotels und viel zahlendes Publikum, wie sie es seit Jahren gewöhnt sind.
Monja: ich befürchte, dass es zu keinem Impeachment in Sachen Trump kommen wird. Das ist ja sehr selten, dass es dazu kommt inden USA (auch Nixon trat vorher selbst zurück).
Ich denke auch nicht,dass man sich darauf verlassen sollte, dass es in einigen Jahren aus ist mit diesem Spuk. Es kann gut sein, dass er nochmals als Präsident gewählt wird.Immerhin steigen die Börsen unermüdlich und es gibt starke Unternehmerkreise, die ihn nach wie vor unterstützen werden. ER hat den Boden bereitet für diese Geldgeber: keine umständlichen Umweltschutzgesetze mehr, ein Steuerprogramm, das ihnen zu noch mehr Reichtum verhilft usw.
Interessant wird der Ausgang der Kongresswahlen im November dieses Jahres. Und bis dahin wird Donald the Trumpel noch viele ordinären Sprüche und Beleidigungen absondern; seine Fans warten darauf und die anderen wird er allmählich ermüden in ihrem Kampf gegen ihn. Olga
Tja, Olga, ich habe mit ihm natürlich nicht die Schulbank gedrückt, aber es gibt Zeitzeugen/ Mitschüler, die auch wissen, unter welchem Namen er dort lebte.
Ehrlich gedagt : Mir ist das wurscht ... Luchs
In allen Veröffentlichungen über seine Biografie war noch nie ein Wort zu lesen, dass er in der Schweiz im Internat war. Alle berichten nur von New Yorker Schulen und der Militärakademie. Es wäre ein gfundenes Fressen für die internationalen Medien, wenn sich hier Leute meldeten, die mit ihm in der Schule waren. Kann aber auch sein ,dass sich jemand nach 50 Jahren nicht mehr gut an diese Zeit erinnert oder gar nicht mehr lebt oder Dinge erfindet, die er beifallheischend jetzt ausbreitet.
Bekannt ist nur, dass der nordkoreanische Diktator in der Schweiz im Internat war und heute noch Schwyzerdütsch spricht (dies aber als Deutsch verkauft). Vielleicht haben Sie es ja verwechselt, wäre ja nicht schlimm. Olga