Internationale Politik Wird es jetzt eng für Trump?
Liebe Bruny. > Bashing
Merkel macht es vor sie braucht keine goldene Türen, sie ist die schwäbische sparsame Frau so, nebenbei noch die mächtigste Frau, überhaupt sind deutsche oder sogar viele andere EU Politiker ganz schlicht und einfach, welche man auch kritisieren darf und vor allem ihnen auch unbequeme Fragen stellen darf.
Die alte Garde von früher Erdogan, Putin und andere Führer sehen das anders sie schweben als Obermenschen über den Wähler, geben ihre Diktate preis und erwarten von der Masse (ihr Volk) daß sie mit ihren Handlungen einverstanden sind wenn nicht dann wird es gefährlich, man sieht es in Russland wo Putin schon seit faßt einem Jahr dafür sorgt daß keine politische Konkurrenz bevor den nächsten Wahlen entsteht.
Vom Diktator Erdogan gar nicht zu reden der sperrt seine Justiz, Konkurrenz und Reporter einfach weg.
Ja, meine Wenigkeit lebt hier in Belgien in der Demokratie und werde Putin (Diktatoren, ewig gestrige) kritisieren. Obrigkeits-Anbeterei liegt mir überhaupt nicht. Ich hoffe nur daß auch in Russland, Türkei eines Tages die Bürger so frei leben dürfen wie wir, es wird zwar noch einige Generationen dauern.
Nein solche Führer kann ich nicht respektieren. Das ist auch kein Bashing, sie geben selbst die Angriffsfläche. Phil.
Das ist meine Meinung über Bashing die keiner mit mir teilen muß.
Pfui Deibel, ist dieser Thread mal wieder widerlich.
Hier werden immerhin über die Hälfte der amerikanischen Wähler aufs Übelste beschimpft.
Sagt's dem D. Trump doch persönlich.
Bruny
Alles was wir brauchen in Deutschland ist eine starke Polizei ähnlich wie in Bayern, die funktioniert wenigstens.
All das ist jetzt auf die Person Trump ausgelegt; aber Menschen solcher Art begegnen uns auch im Alltag und insbesondere in der stets aufgeregten, anonymen Welt der asozialen Hetzwerke. Und gerade in diesem "Kosmos" befinden sie sich ja, die Leute ,die nach wie vor Fans von Trump sind und dies nicht nur in den USA, sondern sicher auch oft in Deutschland, wo "man sich nach einem starken Mann sehnt, der das Paradies schnellstens zurückbringt". Olga
Den Rest können wir uns schenken, Verrükte brauchen wir nicht.
Starke Politiker.?
2005 bis heute, so lange schafft das Trump niemals.
Das (manipulierte) Bild von dem Hund ist toll, digizar.
Aber niemand beschimpft die Hälfte der US-Wähler, obwohl auch ich mich manchmal frage, warum z. B. Frauen diesen Grabscher gewählt haben. Soll man / muss man die Augen vor den Unsäglichkeiten dieses Präsidenten verschließen?
Ich verstehe ja, dass es jetzt manchem peinlich ist, dass er nicht bereits während des Wahlkampfes die Natur dieses Mannes durchschaut hat, aber jetzt nach dem Motto "Kopf in den Sand und durchhalten" kann es doch auch nicht sein.
Karl
@ karl
Weißt Du, was micht mich bei diesem üblichen "Trump-bashing" irritiert?
Können sich mehr als 50% der US-Amerikaner dermaßen in ihrer Wahlentscheidung geirrt haben, da sie auch heute noch, ein Jahr später, mehrheitlich hinter ihrem Präsidenten stehen?
Haben wir je irgendetwas positives über Trump hören oder lesen können?
Fällt da nichts auf?
Knapp ein Jahr nach der US-Wahl findet Donald Trump so wenig Zustimmung wie kein US-Präsident seit 70 Jahren.Das sind die schlechtesten Umfragewerte seit 70 Jahren für einen Präsidenten zu diesem Zeitpunkt seiner Präsidentschaft.
...
Fast ein Jahr nach der Wahl sind 59 Prozent der Amerikaner mit Präsident Donald Trump unzufrieden. Bei einer aktuellen Umfrage von "Washington Post" und ABC News geben ihm 50 Prozent aller Befragten sogar eine "sehr" schlechte Note.
Karl
Weißt Du, was micht mich bei diesem üblichen "Trump-bashing" irritiert?
Können sich mehr als 50% der US-Amerikaner dermaßen in ihrer Wahlentscheidung geirrt haben, da sie auch heute noch, ein Jahr später, mehrheitlich hinter ihrem Präsidenten stehen?
Haben wir je irgendetwas positives über Trump hören oder lesen können?
Fällt da nichts auf?
Wandersmann
In Bezug deiner Frage, vielleicht fällt dir was auf, was Trump gut gemacht hat.
Seine tiefe Umfragewerte sind diese auf Bashing zurückzuführen ?
Gut daß wir alle, auch die US Bürger diesen unberechenbaren in Frage stellen dürfen, das ist gelebte Demokratie und kein Bashing. Benimmt ein Politiker sich daneben, so darf er nicht
geschützt werden in den man sein Angrabschen , (Deskriminierung) der Frauen oder seine Verrückten Entscheidungen nicht ansprechen darf. In der Hoffnung daß er irgendwann der Vergangenheit angehört. Siehe untenstehender Beitrag (FOCUS)
Gut daß die Zeiten der Nichtkritisierung der Obrigkeit "zum Teil" im Westen vorbei sind.
Phil.
Trump´s Großvater selbst war ein Flüchtling
Schlechtes Wetter, schlechte Ernte, steigende Weizenpreise, Flucht - das ist die Verkettung von Umständen, die im 19. Jahrhundert Massenauswanderung maßgeblich mit verursacht hat. Unter den Menschen, die ihre Zukunft in Amerika suchten, war auch der Großvater von US-Präsident Donald Trump. Dem Mann, der die USA heute gegen Klimaflüchtlinge abschotten will.
Trump´s Umfragewerte heute , ZITAT Merkur.de
Die Umfragewerte für den US-Präsidenten sind die schlechtesten in seiner Amtszeit. Und auch im Vergleich zu anderen Präsidenten sehen Trumps Zustimmungswerte zu diesem Zeitpunkt nicht gut aus.
Washington (dpa) - Fast ein Jahr nach der Wahl sind 59 Prozent der Amerikaner mit Präsident Donald Trump unzufrieden. 50 Prozent geben ihm sogar eine "sehr" schlechte Note, und nur 37 Prozent stimmen seiner Amtsführung zu, wie aus einer jüngsten "Washington Post"/ABC News-Umfrage hervorgeht.
Wie verlautet wird Trump am diesjährigen WEF (Welt-Wirtschafts-Forum) in Davos (Schweiz) teilnehmen.
Wie ich per Buschtelefon vernommen habe, füllen die Schweizer Bauern bereits ihre Güllen- (Jauche-) Fässer!
Schade um die schöne Gülle. Denn als Haar-Gel ist sie nicht zu gebrauchen!
@ karl
Wenn man den englischen Terminus "BAshing" einigermassen richtig intepretiert, so bedeutet dies "verbaler Angriff im Zuge eines Konfliktes". Und einen Konflikt gibt es ja in hohem Ausmass, seitdem Mr Trump der mächtigste Mann der Welt ist.
Weißt Du, was micht mich bei diesem üblichen "Trump-bashing" irritiert?
Können sich mehr als 50% der US-Amerikaner dermaßen in ihrer Wahlentscheidung geirrt haben, da sie auch heute noch, ein Jahr später, mehrheitlich hinter ihrem Präsidenten stehen?
Haben wir je irgendetwas positives über Trump hören oder lesen können?
Fällt da nichts auf?
Wandersmann, ich hätte Ihnen eigentlich schon zugetraut, dass Sie um die Unterschiede beim US-Wahlrecht wissen. Dort wird der Präsident, der die meisten Wahlmänner auf sich vereint (wie Trump) und nicht der, der die meisten Stimmen erzielt (dann wäre es Mrs Clinton geworden).
Mr Trump hat ein Jahr nach seiner Machtübernahme die schlechtesten Umfragewerte, die je ein Präsident nach dieser Zeit hatte. Dies bedeutet also, dass sicher auch nicht mehr mehrheitlich seine früheren Wähler hinter ihm stehen, ganz einfach auch deshalb, weil ja bisher wenige seiner die interessierenden Wahlversprechen umgesetzt wurden (Ende von Obamacare, Mauer um Mexico). Auch das Steuerprogramm, das hauptsächlich den Reichen helfen und mit einer weiteren Kürzung von Sozialleistungen einhergehen wird, wird irgendwann in deren VErständnis einwirken.
Auch eine Kriegsgefahr mit Nordkorea und/oder Iran wird wohl nur die ganz Patriotischen in den USA erfreuen, also diejenigen, die aus Vaterslandsliebe gerne bereit sind, ihr Leben in einem weiteren unsinnigen Krieg zu riskieren oder zu verlieren,bzw. das ihrer Söhne und Töchter.
Umgekehrt ist dieses Steuerprogramm natürlich ein Grund zum Jubeln für international arbeitende Grossunternehmen ,die auch in den USA eine prosperierende Dependance haben, so auch für deutsche Unternehmen. Dies kann aber zur Folge haben, dass dadurch deutsche Arbeitsplätze dorthin verlagert werden, was sicherlich dann nicht unbedingt die Liebe der Deutschen für Trump steigern dürfte. Olga