Internationale Politik Wird es jetzt eng für Trump?
Jetzt traf ER wieder mal kurz den anderen Egomanen der Weltbühne, Herrn Putin und ER erklärte dann, dieser habe ihm wieder versichert, er hätte sich nicht in den US-Wahlkampf eingemischt, um Frau Clinton als Präsidentin auszuschalten.
Das Peinliche ist nur ,dass das FBI und der CIA mittlerweile zu viele BEweise haben, die dem entgegensprechen. Als ER nun auf seiner Asienreise befragt wurde, wie ER dazu stünde, meinte ER, er glaube den US-Untersuchungsbehörden.
Also, wenn Putin Trump erklärt, der SChnee sei nicht weiss, sondern schwarz, wird er es glauben oder doch den US-Behörden, wenn diese glaubhaft versichern, dass der Schnee weiss ist?
Ausserdem wurde glaubhaft versichert, dass ER mit Putin überhaupt nicht über dessen unrühmliche Wahleinmischungsrolle gesprochen habe.....
Ansonsten wurde ER in China umschmeichelt, weil die Chinesen es IHM zu verdanken haben werden, wenn sie demnächst die Rolle 1 als grösste Volkswirtschaft der Erde spielen werden (America first means China first). Dazu wurde ER auch in eine Peking-Oper geschleppt, wo der König Affe auftritt, der in dieser Rolle ein grosse Ähnlichkeit mit IHM aufwies (blonde Haartolle, hinterlässt viel Chaos). Dieser König Affe gefiel IHM jedoch am besten in dieser Oper.... Olga
Trump traf von seiner 12 tägigen wieder in Washington ein und war erschüttert. Die älteste FakeNews-Zeitung der Welt (Tagesschau) schrieb dazu: "Ich habe Dinge erlebt, die nie zuvor jemand erlebt hat" Das ist zwar etwas dick aufgetragen, denn er hat noch nicht die Reise von Marco Polo gelesen und die begann 1271. Also noch vor der offiziellen Entdeckung Amerikas. Sei es wie es sei: Trump besuchte auch den mächtigsten Mann der Welt. Er kam also zur Erkenntnis, das er selbst es nicht sein könnte, sondern das es eine Nation gibt, die größer als 1,3 Mrd Menschen ist. Lest nun wer der mächtigste Mann seiner Meinung nach sei.
Und Trump hat sich auch entgegen aller Meldungen der deutschen Medien mit Putin getroffen und mit ihm gesprochen. NIcht nur mit ihm getuschelt, wie man bisher in den deutschen Leidmedien schrieb. Er verkündete in Washington:
«Er hat mir absolut beteuert, dass er sich nicht in unsere Wahl eingemischt hat»,
sagte Trump am Samstag nach einem Austausch mit Putin am Rande des Apec-Gipfels in Vietnam.
«Ich glaube wirklich, dass er das, was er mir sagt, auch so meint»
Was denn nun? Die deutschen Medien sind ratlos und müssen sich unter Vorsitz der Tagesschau-Wahrheitsfinder erst einmal wieder fassen. Siehe auch http://www.tagesschau.de - Trump-Asienreise
Für den sich selbst einengenden Trump ist nichts eng, er merkt es nicht, er ist der P. der Beliebigkeit, sowas braucht die Welt. Vor diesem Mann verblassen alle Korruptions-Systeme der Welt.
Nicht einengend bei dem riesigen, dicken Trump-Körper waren die geschmackvollen Seidenhemden: einmal dunkelblau als er sich im Partner-Look mit Putin traf und einmal ecrü als er sich mit dem Massenmörder Duterte auf den Philippinen traf.
ERstaunlich fand ich auch, dass er dem chinesischen Staatschef zu dessen erfolgreichen Ausgang der grossen kommunistischen Tagung gratulierte. Wohl einmalig in der amerikanischen GEschichte, dass ein amtierender Präsident einem Kommunisten gratuliert. Olga
Auf dieser Reise hat Trump mehr Porzellan zerschlagen als ausgebügelt werden kann - ein einziges politisches Desaster! Nicht nur, dass er mit mit dem philippinischen Präsidenten Duterte munter scherzte anstatt auf dessen Menschenrechtsvorstellungen einzugehen oder Südvietnam beschuldigte, die USA nur auszunützen , ließ er auch Südkorea mit einem Handelsabkommen im Regen stehen , in Japan interessierten ihn die Goldfische im kaiserlichen Teich mehr als ein politischer Austausch mit dem engsten Verbündeten der USA in Ostasien. In China unterzeichnete er ein Wirtschaftsabkommen von 250 Milliarden, was allerdings teilweise nur eine Beglaubigung des schon vor langer Zeit geplanten geschäftlichen Abkommens war - Trump aber zuhause als neuen Deal für die US-Firmen verkaufte. Der chinesische Präsident Xi Jinping allerdings wusste genau, wie er Trump zu nehmen hatte . Er gab ihm das ersehnte Gefühl eines ganz großen Präsidenten und umhüllte ihn mit allem Luxus und sonstigem Brimborium. Der Erfolg : Mit einer einseitigen Absage an das Transpazifische Freihandelsabkommen (TTP) will Trump den Multilateralismus seines Vorgängers Obama abwenden und nur noch einzeln mit den beteiligten Ländern Akommen beschließen. Trump sprach China auch davon frei, dass es Schuld an an den Problem des Ungeichgewichts habe, sondern diese seinen eigenen Vorgängern zuschreibe.
Und für Trump waren damit auch Themen wie Nordkorea und die Rolle Chinas Nebensache.
Trump hat nun in Ostasien eine Handelslücke geschaffen, in die nun China eindringen kann - ein Desaster wie die ganze Reise des US-Präsidenten, die eher einer Urlaubsreise ähnelte.
Luchs35
Das ist schon merkwürdig. Auf meinen Beitrag der drei Links beinhaltete haben drei Andere geantwortet, ohne zu schreiben, woher sie ihr Wissen haben. Der Admin behauptet sogar in einem anderen Thread, das ich mit Bauchgefühl schreibe und was geschieht hier? Keiner kann das belegen, was sie/er geschrieben hat.
Ein klein bißchen was positives gab es doch schon, und das kann man dann auch mal benennen.
Die Übereinstimmung zwischen Trump und Putin nämlich, dass der Krieg und die Konflikte in Syrien nicht militärisch lösbar sind, sondern nur im Rahmen des Genfer Friedensprozesses unter Leitung der UNO beendet werden können. Sie sind sich einig darüber gewesen, dass bspw. die UN-Resolution 2254 zügig umgesetzt werden muss, die u.a eine Verwaltungsreform sowie freie Wahlen unter UNO-Aufsicht in Syrien vorsieht. Und wenn zwei solche Schwergewichte Politik in ein und dieselbe Richtung betreiben, dann besteht vielleicht tatsächlich die Aussicht auf einen baldigen Frieden.
Da will ich aber doch mal hoffen, Wandersmann, dass Trump das noch weiß, wenn er erstmals wieder in seinem eigenen Bett aufgewacht ist und womöglich darüber nachdenkt (denken ist nur ein Verdacht!) , was er auf dieser Reise alles gesagt und getan hat !
Hinterwäldler , bei strittigen Aussagen sind Quellenangaben sicher hilfreich - oder auch nicht. Ich habe da Probleme, da ich sehr verschiedene in- und ausländische Agenturmeldungen verschiedenster Art durchkämme, wenn mich etwas interessiert , und dann zusammenstelle, was ich für das Wahrscheinlichste halte - ein alte Gewohnheit noch aus dem Berufsleben. Deshalb "behaupte" ich auch nichts, sondern stelle es zur Diskussion. OK?
Luchs35
Ein klein bißchen was positives gab es doch schon, und das kann man dann auch mal benennen.
Die Übereinstimmung zwischen Trump und Putin nämlich, dass der Krieg und die Konflikte in Syrien nicht militärisch lösbar sind, sondern nur im Rahmen des Genfer Friedensprozesses unter Leitung der UNO beendet werden können. Sie sind sich einig darüber gewesen, dass bspw. die UN-Resolution 2254 zügig umgesetzt werden muss, die u.a eine Verwaltungsreform sowie freie Wahlen unter UNO-Aufsicht in Syrien vorsieht. Und wenn zwei solche Schwergewichte Politik in ein und dieselbe Richtung betreiben, dann besteht vielleicht tatsächlich die Aussicht auf einen baldigen Frieden.
Wer sagt es denn? Trump bekommt nur die guten Umfragewerte gezeigt und wird Glücklich damit. Politico.com - Trump liebt noch immer Umfragen. (Läßt sich problemlos von Google übersetzen)
Das erinnert mich irgendwie an unsere Kanzlerin. Ihr wird auch nicht alles gesagt. So zum Beispiel das 25 % der Deutschen von Altersarmut bedroht sind und im Rentenalter mit Hartz4 oder etwas Ähnlichem aufgestockt werden müssen.