Internationale Politik Wird es jetzt eng für Trump?

Was der Notwendigkeit ja keinen Abbruch tut.

Satire vom Feinsten  im Land der (un)begrenzten Möglichkeiten .
Bruny

Mauertechnisch hat Mr Trump ja historisch betrachtet, ein deutsches BEispiel: die Mauer der früheren DDR, die aber irgendwann auch überrannt wurde und sich überholte. ABer Mr Trump hat deutsche Wurzeln und das bleibt wohl viele Generationen in einem Menschen stecken; so wie sich der Beitrag von Wandersmann liest, auch nach 30 Jahren Mauerabstinenz immer noch im Kopfe einiger früherer DDR`ler ob dieses meisterhaften Bauwerks.
In kleinerem Format sind Mauern zu bewundern in Ungarn und in der Exklave Ceuta als Zaun, um Eindringlinge aus Marokko abzuhalten (die aber in Hundertschaften auch dieses Hindernis überwinden). Und der Rest pflegt seinen Hass in irgendwelchen spanischen Bergdörfern und schlägt dann wieder mal gewaltig zu.
Was nützen Mauern? Aus Stein oder in den Köpfen? Olga

REx Tillerson (Aussenminister der USA) und weitere Minister distanzieren sich vom Naziverhalten des Mr Trump und auch dem wieder hervorgeholten Plan, eine Mauer zu Mexico zu bauen (hier ist ja erstaunlich, dass keine Rede mehr davon ist, dass Mexico für die Kosten aufkommen muss).
Bedeutet dies weitere Rücktritte massgeblicher Minister im La Casa Blanca? Oder sind es nur Lippenbekenntnisse und die Herren machen trotzdem weiter und sind ihrem Herrscher zu GEfallen? Olga

Für Trump wird es nicht eng, er wollte ja "Amerika First!" Jetzt hat er Amerka First in Texas, also sein Wunsch ist in Erfüllung gegangen.
Viel Spaß Mr. Trump

Für Trump wird es nicht eng, er wollte ja "Amerika First!" Jetzt hat er Amerka First in Texas, also sein Wunsch ist in Erfüllung gegangen.
Viel Spaß Mr. Trump

Würdest Du diese Sätze auch in einem abgesoffenen texanischen Dorf wiederholen, vor Menschen, die durch eine Naturkatastrophe alles verloren haben?
Wenn ja - viel Spaß Mr. bomeiro!

Danke Wandersmann für Ihren Kommentar.
Ich denke allerdings, man sollte Autoren solcher geistloser Aussagen keine weitere Bühne bieten. Olga

Jetzt schaffte es Donald the Trump doch noch, ins überschwemmte TExas zu reisen und dort grosse VErsprechungen zu machen für finanzielle Unterstützungen,deren Einhaltung aber vom Kongress abhängig ist.
FLOTUS, die ihn begleitete, kam ins überschwemmte Texas mit High Heels und machte sich mit diesem Outfit mal wieder zum Gespött in den asolzialen Medien.
ER schaffte es, nicht mit einem BEtroffenen direkt zu sprechen, wie dies ja sonst Politiker weltweit und medienwirksam so machen. Auch in Deutschland war dies ja oft ein wahlverstärkendes Moment, wenn wir an Schröder (in BArbor-Jacke und Gummistiefeln), Seehofer usw. denken. Olga

Ja, daß würde ich dort und Amerikanen gegeüber wiederholen.Ob die Katastrphe am Klimawechsel liegt kann ich nicht beurteilen aber die Amerikaner haben Trump gewählt und damit einen Politiker Dilletant der das Klimaabkommen nicht unterzeichen will! Die Auswirkungen werden auch wir zu Spüren bekommen.Auch in Deutschland gab es eine Zeit als die Deutschen 1933 Hurra geschrien haben und was Deutschland davon hatte siehe 1945.

Obama installierte ein sog. SChutzprogramm für ca 1 Mio illegaler Menschen in den USA, die als Kinder mit ihren Eltern einwanderten, die aber über keine Papiere verfügen.
Er will jetzt mindestens 800.000 dieser Kinder, die den Grossteil ihres Lebens in den USA verbrachen und ihre ursprüngliche Heimat nicht kennen, bzw. auch die dortige Sprache meist nicht sprechen, abschieben lassen.
Dieses Dekret geht nun in den KOngress,der vermutlich nur falsch entscheiden kann: entscheidet er dagegen, werden sich die Trumpschen Wähler massiv beschweren; entscheidet er sich dafür, wird es liberalen US-Amerikaner auf die Strassen treiben.
Wie es so die Art des Mr Trump ist, avisiert er ein "neues, wunderschönes GEsetz". Wie dieses aussehen wird, mag man sich gar nicht vorstellen.
Grosse Teile der grenznahen Unternehmen arbeiten mit diesen Illegalen; verlieren sie eine solche Menge an Menschen und finden sich keine Amerikaner, die diese Hilfsjobs machen möchten (wovon auszugehen ist), dürfte es zu massiven, ökonomischen BEeinträchtigungen kommen. Olga