Internationale Politik Wie sich China selber ein Bein stellt
Sorry, ich hätte nochmal durchlesen sollen - es sollte Campact heißen. Campact e. V. · Artilleriestraße 6 · 27283 Verden.
Ich verbreite keine rechtsextreme Thesen.
Der Vertipper war aber mein Fehler!
P.S. Kleinschreibung verbessert (Campact statt campact)
Ich finde es bemerkenswert welchen Ton du anschlägst. Ich habe meinen Vertipper bereits korrigiert und mich entschuldigt.
OK bruny. Damit - so hoffe ich - ist dieses Thema erledigt und führt jetzt nicht zu off topic persönlichem Schlagabtausch.
Karl
Wer weiß das besser als ich @jeweller. Eigentlich heißt es dass der Weg das Ziel ist, aber bei China ist das Ziel der Weg.
Reservier schon mal einen Stammtisch, wo wir uns in 100 Jahren darüber austauschen können ob die chinesische Übernahme nicht vorhersehbar gewesen wäre 😉.
Bruny
Wer soooo naiv, dumm oder leichtfertig ist, den Chinesen Land und Wasser zu verkaufen, ist vielleicht sogar noch so geldgierig, dass er seine eigene Grossmutter verkaufen würde!
bin dabei, in Taipeh.
Bruny, lass uns klein anfangen, lernen wir erst mal CHINESISCH.😅
LG Hubert
Diese sehr grosse Gefahr besteht, es ist schon bemerkenswert wie Xi Jingping sich verändert hat und China den Anspruch auf die Weltmacht stellt, es erinnert immer an seinen Freund Putin, wo in der Ukraine grandios am scheitern ist.
3. Die Gefahr besteht, sollten sich die innenpolitischen Probleme mehren, dass China Taiwan gegenüber aggressiver wird und ich hoffe darauf, dass es nicht zu einem Krieg im Pazifik kommt.
Karl
Es ist ein seriöses Problem auch für uns würden die USA und CHINA in einen Krieg geraten, wir sollten uns nicht zu sehr in Sicherheit wähnen und hoffen daß es zu einer Einlenkung kommt. Ich möchte mir nicht ein gegenseitiges Bombardieren vorstellen.
China leidet unter vielen Problemen, die Wirtschaft schwächelt, eine schwacher Arbeitsmarkt, tiefgreifende Probleme auf dem Immobilienmarkt, demografische Entwicklung, was käme jetzt nicht besser als die Annektion der Perle Taiwan. Phil.
QUELLE BR.de
Im Ringen um die umstrittene Beteiligung des chinesischen Staatskonzerns Cosco an einem Containerterminal im Hamburger Hafen zeichnet sich ein Kompromiss ab. Die chinesische Staatsreederei werde nicht wie geplant 35 Prozent des Terminals Tollerort übernehmen können, sondern nur 24,9 Prozent, melden die "Süddeutsche Zeitung" und das "Handelsblatt". Demnach kann der Konzern auf diese Weise als Minderheitsaktionär formal keinen inhaltlichen Einfluss auf die Geschäftsführung ausüben.
Nach "SZ"-Informationen haben die sechs Ministerien, die den Deal bislang abgelehnt hatten, ihren Widerstand aufgegeben – als letztes das Außenministerium. Offen war demnach, ob der Beschluss an diesem Mittwoch im Kabinett fällt oder im Umlaufverfahren, also per schriftlicher Zustimmung.
Die Verhandlungen seien noch nicht ganz abgeschlossen, es laufe aber wohl auf diese Lösung hinaus, hieß es in einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters. Hintergrund ist, dass das Kanzleramt nach Angaben mehrerer Insider eine Untersagung des Einstiegs verhindern will. Kanzler Olaf Scholz plant nächste Woche eine Reise nach China.
es wird höchste Zeit für eine Pendeldiplomatie, zwischen allen Kontrahenten. Es ist armselig, dass keiner damit anfängt. Auch Deutschland wäre als Initiator möglich.
und in wenigen Jahren oder schon Monaten wird man hier China genau so verteufeln wie jetzt Russland und nicht mehr verstehen wollen, wie man denn "so dumm sein konnte", sich wirtschaftlich so abhängig "ausgerechnet" von China zu machen, man wird Flüchtlinge aus Taiwan in D aufnehmen, vielleicht sogar Waffen oder militärische Hilfe nach Taiwan schicken und chinesische Produkte boykottieren und nicht mehr merken, dass wir das gar nicht mehr können - die neue Seidenstrasse ist eben vor allem ein Netz, das irgendwann zugeschnürt wird und wir sitzen drin. Viel Spass