Internationale Politik Wie Korrupt sind deutsche Beamte in Libanon ?
-"" Terminvergabe, Telefonzentrale, Sekretärinnen, Dolmetscher usw. sowie
Servicepersonal in Auslandsvertretungen werden NICHT mit Beamten besetzt...."""
Keine dieser Personen entscheidet über Visa.
Und jetzt ist für mich wirklich Schluss mit lustig.
-Dein erster Halbsatz, mich beschreibend, ist purer Unsinn.Es ging auch niemals um die Visa-Vergabe, lies doch noch einmal de Satz von mir -
-"" Terminvergabe, Telefonzentrale, Sekretärinnen, Dolmetscher usw. sowie
Servicepersonal in Auslandsvertretungen werden NICHT mit Beamten besetzt...."""
Keine dieser Personen entscheidet über Visa.
Und jetzt ist für mich wirklich Schluss mit lustig.
ES GEHT UM DIE TERMINVERGABE FÜR ANTRÄGE !
UND GENAU SO STEHT ES AUCH IM EINGANGSBEITRAG !!!!
BITTE SEHR:
-Wenn man bei der deutschen Botschaft in Beirutvielleicht denkst Du wirklich einfach besser nach, bevor Du etwas schreibst. Nun hab ich es Dir extra gross und in Versalien hier eingesetzt, ich bezweifle aber, dass Du es verstehst
einen Termin möchte, dann muss man erst 400 Euro
bezahlen, ohne dem geht gar nichts.
PS purer Unsinn? Ich fürchte, es ist noch viel schlimmer und langsam wäre es an der Zeit, dass Du Dich auch bei mir entschuldigst.
Das wird aber langsam zur Komödie.
Es geht doch niemand zur Botschaft, um Deutsche Briefmarken zu bestellen oder zu fragen, was aktuell ein Maggi-Würfel kostet!
Es kann doch nur um eine mögliche Einreise, zu welchem Zweck auch immer, gehen.
Meine Kritik geht auch eindeutig an Herrn Lanz, der wieder einmal hoffnungslos aufbauschen wollte und einen "Knaller" platzieren, damit man über die Sendung spricht.
Wahrscheinlich war dem Gast gar nicht klar, welche Falle ihm gestellt wird, weil er wohl im Vorgespräch sowas verlauten ließ.
Für mich ist Lanz, mit seinen langen Monologen und manchmal sehr provokant in seinen schrägen Äußerungen, wie ein verkappter Hobbypolitiker, der noch keine Partei fand, um sich ihr anzuschließen, weil er meint, alles besser zu wissen.
Wann hört man mal endlich auf, in einem der besten Länder der Welt, sich selbst alles schlecht zu reden!
Meine Kritik geht auch eindeutig an Herrn Lanz, der wieder einmal hoffnungslos aufbauschen wollte und einen "Knaller" platzieren, damit man über die Sendung spricht.Alkmar - Ihre Kritik an Lanz ist teilweise sicher berechtigt, aber hat mit diesem Auftritt doch genau das erfüllt, was Sie ihm vorwerfen: über diese Sendung wird geredet und das ist auch der Job von Herrn Lanz,dass dies gemacht wird.
Wahrscheinlich war dem Gast gar nicht klar, welche Falle ihm gestellt wird, weil er wohl im Vorgespräch sowas verlauten ließ.
Für mich ist Lanz, mit seinen langen Monologen und manchmal sehr provokant in seinen schrägen Äußerungen, wie ein verkappter Hobbypolitiker, der noch keine Partei fand, um sich ihr anzuschließen, weil er meint, alles besser zu wissen.
Wann hört man mal endlich auf, in einem der besten Länder der Welt, sich selbst alles schlecht zu reden!
Ob dem Gast absichtlich eine Falle gestellt wurde - da bin ich mir unklar. Ich habe die 'Sendung selbst gesehen und hatte auch den Eindruck,dass alle Gäste - und auch Herr Lanz - sehr überrascht waren als dieser schwäbische Bürgermeister diese Äusserung tat.
Das ist dann vermutlich so ein innerer Reflex gerade bei uns Deutschen: wir sind doch nicht so - so sind doch nur die anderen.....
Dieses Mal reichte es aber nicht für das berühmte Tribunal des Herrn Lanz, welches er viel und gerne mit eingeladenen PolitikerInnen abhält - aber die meisten wissen vermutlich allmählich, was ihnen dort grilltechnisch blühen kann und bleiben entweder weg oder sind gut vorbereitet.
Wie zuletzt Frau Strack-Zimmermann, die in Sachen Antisemitismus im Öffentlich Rechtlichen Fernsehen die Sache mal umdrehte und den sichtlich empörten Moderator "grillte".... Olga
Alkmar - Ihre Kritik an Lanz ist teilweise sicher berechtigt, aber hat mit diesem Auftritt doch genau das erfüllt, was Sie ihm vorwerfen: über diese Sendung wird geredet und das ist auch der Job von Herrn Lanz,dass dies gemacht wird.Also gehört habe ich, und bekannt ist mir das Wort "Bakschisch", auch! 😉
Ob dem Gast absichtlich eine Falle gestellt wurde - da bin ich mir unklar. Ich habe die 'Sendung selbst gesehen und hatte auch den Eindruck,dass alle Gäste - und auch Herr Lanz - sehr überrascht waren als dieser schwäbische Bürgermeister diese Äusserung tat.
Das ist dann vermutlich so ein innerer Reflex gerade bei uns Deutschen: wir sind doch nicht so - so sind doch nur die anderen.....
Dieses Mal reichte es aber nicht für das berühmte Tribunal des Herrn Lanz, welches er viel und gerne mit eingeladenen PolitikerInnen abhält - aber die meisten wissen vermutlich allmählich, was ihnen dort grilltechnisch blühen kann und bleiben entweder weg oder sind gut vorbereitet.
Wie zuletzt Frau Strack-Zimmermann, die in Sachen Antisemitismus im Öffentlich Rechtlichen Fernsehen die Sache mal umdrehte und den sichtlich empörten Moderator "grillte".... Olga
Nein, ich glaube nicht, dass dies alles war, was ich Herrn Lanz vorwerfe, 😄 weil Herr Lanz sich sehr populistisch gibt.
Zum Loben kommt man ja bei ihm nicht, er schwätzt mehr, als seine Gäste! 😄
Ich halte Herrn Lanz manchmal für rechthaberisch und selbstverliebt, der seine Werte anderen Gesprächsteilnehmern überstülpen möchte.
Zudem redet er zu viel selbst, so fragt man sich manchmal, warum Herr X Frau Y überhaupt eingeladen wurden.
Er überzieht mit seiner Darstellung sehr oft, und an diesem Abend besonders, damit seine Gegenüber dementieren und mehr sagen, als sie wollen und ich finde das manchmal sehr penetrant und peinlich. Ja man könnte es inquisitorisch, rechthaberisch nennen!
Die Aufgabe eines Moderators sollte die Vermittlung der Gespräche untereinander sein und nicht eine mündliche Abi Prüfung.
Also ob der kleine Kevin seine Hausaufgaben machte.
Doch Lanz macht gerne daraus einen Ringkampf.
Es finden vor solchen Sendungen Vorgespräche statt, wo man meint, beim Arzt zu sein, wo man sich arg- und ohne List vorkommt. Das bleibt alles hier im Raum...
Ich bin davon überzeugt, dass ein Vorgesprächspartner/in sowas rausgehört hat, der/die ein Protokoll, ein Skript, man könnte meinen Drehbuch daraus macht, um dem großen Lanz Vorlagen zu liefern, denn die Einschaltquote lässt grüßen.
Manchmal fängt er sich auch selbst in diesen Stricken, wie beim Talk mit Kevin Kühnert, als er auf Lars Klingbeil anspielte, der nicht anwesend war.
Das irritierte die Runde, denn es ging um die tolle Aussage von Lanz, dass Klingbeil ja Sohn eines Berufssoldaten sei. Anscheinend so mal als Qualitätsmerkmal, pro, eher kontra?
Ja sowas auch!
Zitat Kühnert: „Man kann noch mehr sein als Sohn eines Berufssoldaten“, entgegnete Kühnert darauf.
Weiter verstieg sich Lanz in peinliche Ausflüchte, dass Herr Lanz Qualifikation mit Geschlecht in Korrelation stellte.
Kühnert weiter: Man könne mit einer Person nicht einverstanden sein, aber es müsse „unabhängig vom Geschlecht“ argumentiert werden.
Worauf sich Lanz, in seiner mittlerweile manchmal auch snobistisch prägenden Art, sich sogar ohne erkennbaren Anlass, in die Geschlechterfrage begab.
Was dann auch sichtliche Verwirrung und wenig Anklang bei den weiteren Gästen, wie Claudia Major und Kerstin Münstermann fand.
So würde es ein Staatsanwalt, der nur noch eine Bestätigung des Angeklagten bräuchte, vielleicht auch machen, wie Lanz es mit dem Bürgermeister machte.
Eine suggestive Art der Fragestellung und mit ständiger Aufforderung, das von Lanz gefragte, immer und immer zu bestätigen und zu wiederholen, um dann tiefer einzudringen, was derjenige vorher nicht sagen wollte oder konnte.
Wenn er das mit Profis macht, na ja, mit Medien ungeübten, so meine ich, ist das schlechter Stil.
Wahrscheinlich oder mutmaßlich hat der Bürgermeister das auch in einem völlig anderen Zusammenhang gesagt und so ist das dann die perfide Fragestellung mit Rückversicherung desjenigen, der das nicht wirklich offenbaren wollte.
Friede!
Denn ich muss gestehen, ich schaue, wenn ich es von der Zeit her kann, ihn auch und zudem nicht lustlos, denn was gibt es schöneres, als "dagegen" zu sein?
Nein, da sollte man auch ehrlich bleiben, weil eben polarisierende Sendungen auch eine gewisse Spannung erzeugen.
Doch ich würde mich freuen, wenn Herr Lanz etwas neutraler an die Themen ran ging, denn ich erkenne durchaus Parallelen zum Amerikanischen Journalismus, den ich nicht mehr gut, sondern angepasst werbend und demokratiefeindlich empfinde.
Ah ja!
Es gibt ja auch eine Petition gegen Herrn Lanz, die ich allerdings "zum laut Wiehern" finde.
Satire an:
Die arme Frau Wagenknisch sei nicht zu Wort gekommen...
Nein, den Eindruck hatte ich nicht, vielmehr klang es doch wie bei "und ewig grüßt das Murmeltier" und zudem eher wie ein Manifest der XXten Internationalen...
Man sollte ihr eine Sondersendung widmen, wo Fragen strikt verboten sein sollten.
Denn jeder Satz generierte doch mehr Fragen, als sie an Worten und deren bunten Hülsen, langweilig ausschweifend vortrug.
Aber Zum Bürgermeister.
"Auf oimol henn mr gmerkt, wie wichtich dr Bürgermeischdr vo Ostelsheim isch"! 😉
Auf einmal haben wir gemerkt, wie wichtig der Bürgermeisterle von Ostelsheim ist!
Ich gehöre auch zu denen, die viel und gerne und dies seit Jahren über Markus Lanz lästern. Er ist nun mal ein eitler, sicher oft selbstverliebter Italiener,der aber aktuell eine sicher nicht leichte Zeit durchmacht:
Da ist dieser Podcast mit dem selbsternannten Philosophen Precht und dessen antisemitischen Äusserungen, was diesen seine Honorar-Professur in Lüneburg kostete.
Das ging auch an Herrn Lanz nicht spurlos vorbei.
Und privat steckt er mutmasslich in einem Scheidungsprozess, was sicher auch nicht leicht ist, wenn darin auch zwei kleinere, gemeinsame Kinder verwickelt sind.
Aber diese Form, mehr zu reden als die eingeladenen Gäste, weisen sie doch alle auf, die sich ModeratorInnen von deutschenTalkshows nennen: Frau Will, Herr Klamroth, Frau Maischberger und Frau Illner.
Besonders tadelswert finde ich immer die Ausgabe, wenn sie Fragen an Gäste stellen und diese dann in epischer Breite sich selbst beantworten und den Gast dann "um eine kurze Antwort" bitten.
Ich hoffe, dass die Nachfolgerin von Frau Will, die mir bis jetzt hochsympathische Caren Miosga, sich daran ein abschreckendes Beispiel nimmt und es besser machen wird.
Und es geht ja besser, wenn man z.B. auf dem SWR die Talkshow "Nachtcafe" mit Michael Steinbrecher ansieht.
Aber wer weiss, wie man selbst so wäre auf diesem Moderatoren-Thron im Kreise von sog. Prominenten, die vermutlich alle ein wenig schwitzend dem harren, was da noch auf sie zukommen kann.... Olga
Ja Olga stimmt!
Ich denke, dass man auch selbst eine Erwartungshaltung hat.
Und ich glaube ferner, dass man mehr oder weniger die stetigen Veränderungen nicht mag.
Doch das Leben ändert sich! Mit und ohne uns.
Und verstehen kann man allenfalls etwas, was war, das Neue will erahnt sein und das ist nicht leicht.
Da helfen vielleicht Erfahrung und Glück, doch zu leicht nennt man das auch "Vorurteil"! 😄
Werte von gestern, die können so gut sein wie sie waren, doch was wäre die Welt, wenn alles statisch bliebe.
Nur "Hart aber fair", hätte ich gerne weiter mit Plasberg gesehen. 😉
Manchmal lohnt es sich, wenn man Menschen, die einem so herzlich unsympathisch sind wie Dir der Markus Lanz, in einem ganz anderen Metier kennen lernt. Mir ging es so mit Markus Land, den ich auch immer ein wenig als "Lackaffen", der sich gerne reden hört, gesehen habe. Damals war er noch bei den Privatsendern. Dann war ich bei einem Vortrag von ihm in Köln, bei dem er von seinen Reisen nach Grönland berichtete . nicht etwa in der Luxusklasse sondern sehr sportlich mit Einheimischen, auf Hundeschlitten und Übernachtungen in Iglus usw, es heisst, er hat an die 20.000 Fotos geschossen und fpr die National Geografic hat er einen phantastischen Photo-Grossband erstellt, der eine Zierde für jedes Bücherregal ist.
schau mal in die ZDF Doku
Es stimmt: Markus Lanz hat sich von unten nach oben gekämpft. Ganz zu Beginn war er auch mal Grüss-Gott-August für das Dschungelcamp. Machte dann irgendwelche Promisendungen bei RTL usw.
Und dann machte Herr Kerner (die Älteren werden sich an ihn erinnern) Urlaub und Markus Lanz war seine Vertretung im ZDF und von da an ist er geblieben.
Aber er macht seit vielen Jahren gute Dokumentarfilme und ich habe mich oft gefragt, weshalb er sich nicht darauf konzentriert. Die Verbindungen zum ZDF dürften ja nicht schaden - es gäbe sicher interessierte Zuschauer und entsprechende Sendetermine.
Markus Lanz ist m.W. Mitte 50. Sein Leben ändert sich mutmasslich gerade und vielleicht möchte er es ja auch beruflich nochmals ändern; denn so einen Gedanken 10 Jahre später umzusetzen in diesem Alter wäre auch ein gewisses Risiko. Olga
Sorry,
da musst du etwas falsch verstanden haben, ich bin ein durchaus wohlwollender Mensch und mein Herzlichkeit würde ich nie mit Ablehnung, Neid oder Missgunst belasten.
In "Herzensangelegenheiten" befasst sich mein Herz durchaus nur mit den schönen Dingen des Lebens.😉
Was hier einige, trotz vieler meiner Beiträge anscheinen nicht verstehen können, dass mein Herz im Falle meines Beitrag Schreibens, sich nur auf funktionale Aufgaben beschränkt, die mich am Leben zu halten, weil ansonsten nur schöngeistige Dinge dafür reserviert sind.
Sich an anderer Stelle zu äußern und auszuleben, bedeutet daher für mich eine funktionelle Sachlichkeit.
Beitrag ist also für mich, wie ich mal gelernt habe, eine gewisse und jetzt eine nur noch minimale Professionalität.
Im Klartext, ich kritisiere aktuell Herrn Lanz, doch durchaus wohlwollend, wenn man die deutsche Sprache interpretieren kann.
Und zudem mit mir viele andere Menschen auch, weil er zunehmend etwas "abgehoben" und jeglichen Respekt vor gewählte Volksvertreter, offenbar zu verlieren droht.
Das führt zu Staatsverdrossenheit und sogar zu Demokratiefeindlichkeit, Ausgrenzung und gefühlten Demokratieverlust, wenn die Waage der Kritik einseitig ausschlägt und nicht mehr mit der, des gut gemachten, auspendeln will.
Denn Politik darstellen, als Politiker, ist nicht einfach, zudem dann nicht, wenn man stetig unterbrochen wird, weil der Moderator seine Agenda und vorher zusammengestellte Witzigkeit und "Knaller", abarbeiten möchte.
Wenn ich angeblich nur aus Schlechtem auswählen soll, als Wähler, wähle ich auch das Schlechteste und das müsste mittlerweile jeder halbwegs intelligente Mensch gemerkt haben und einsehen.
Zumal doch Spartenparteien keinerlei Potential haben, Mehrheiten zu bilden.
Man sieht doch jetzt schon, wie Parteien gegeneinander ausgespielt werden sollen.
Ich frage dann immer: "Ist denn wieder Wahlkampf"!
Lanz äußert penetrant trotzig seine Meinung, mit sich ständig widerholenden Halbsätzen des eigenen Beharrens auf seine einzig überhaupt richtige (?) Meinung.
Von einem Moderator vorgebracht, schon dümmlich oder gar anmaßend zu nennen, als wäre sie Maß der Dinge und in einer Wahl bestätigt.
Jedoch konnte und würde ich nun auch nicht ausgerechnet an einem sehr alten Naturfilm mit Lanz, etwas festmachen wollen, dass ich dadurch etwa mich und die aktuellen Meinung, deshalb revidieren müsste. 😄
Und zudem fordere ich hier niemanden auf, diese eigenen Gefühle und meine Meinungen, gar zu teilen.
Wer jedoch Spaß und Freude daran hat, unsere Demokratie zu zerstören, weil ständiges mäkeln und fortgesetzte Destruktivität und absolut das Gefühl zu verbreiten, dass Politik versagen würde, der soll es doch tun!
Dass jedoch zu leugnen, dass vieles gut gemacht wird, in Deutschland, ständig nur Negatives darzustellen und gebetsmühlenartig zu wiederholen, wird dann jedoch auch langfristig und zudem auch jetzt schon merklich dazu beitragen, dass das Vertrauen in unsere parlamentarische Demokratie sehr schwinden wird.
Dazu gehört mit Sicherheit auch die Manie, Spartenparteien zu gründen, wobei dies scheitern werden und etablierte Parteien Mitgliederzahlen schwinden lassen.
Dabei müsste der Verstand sagen, dass man nicht inflationär neue Parteien braucht, sondern Eintritte in etablierten Parteien.
Und auch Mandatsträger müssten sich der Verantwortung bewusst sein, niemals mit radikalen Parteien Gemeinsamkeiten zu generieren, wie es die CDU macht, denn dieser erzeugte Virus ist für sie selbst ebenfalls tödlich, zumal man sich nicht gegen Blödheit impfen lassen kann!
Ich wünsche an dieser Stelle also Herrn Lanz eine lange Karriere und eine kräftige Portion Demut, sich nicht als Politiker zu sehen, nur weil es Einschaltquoten gibt, denn Publikum kann launisch sein und wir kennen ja das Reiterlied von Wilhelm Hauff:
Gestern noch auf stolzen Rossen,
Heute durch die Brust geschossen,
Morgen in das kühle Grab.
https://www.youtube.com/watch?v=sBtvHA37h3c
Was aber in seinem Falle weich und finanziell gut ausgepolstert, sein dürfte.