Internationale Politik Wie geht es weiter in den arabischen Ländern?
Zitat Klaus :Signalwirkung könnte dass allerdings schon haben - nämlich auf andere totalitäre Systeme, die alle Meldungen aus dieser Region angstvoll zurückhalten - wie z.B Cuba, Korea, Libyen - und es gibt jede Menge anderer solcher Systeme aller couleur
Zitaende
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.............du hast recht, Klaus
Und, es trifft auch die Schwellenländer - hierbei über die Wirtschaft.
Ganz konkret wird dort Geld abgezogen.
Man fürchtet Hungerrevolten durch die gestiegenen Rohstoffpreise.
Marija
London - Auf den weltweiten Aktienmärkten findet eine massive Umverteilung statt: Laut "Financial Times" haben Investoren in der vergangenen Woche Aktien aus Boom- und Schwellenländern im Wert von mehr als sieben Milliarden Dollar verkauft. Das sei der größte Mittelabfluss seit drei Jahren.
link / spon
Ursache ist laut der Zeitung unter anderem die politische Situation im Nahen Osten und der Anstieg der Ölpreise. Die Anleger würden sich aber auch stärker der Gefahr einer konjunkturellen Überhitzung in Staaten wie China, Indien und Brasilien bewusst.
Neben der politischen Unruhen im arabischen Raum könnte laut "FT" die steigende Inflation in Schwellenmärkten ein Grund für den Strategiewechsel der Investoren sein. Diese beruht vor allem auf höheren Preisen für Lebensmittel und Rohstoffe.
Die Wirtschaft in der Volksrepublik etwa ist 2010 um 10,3 Prozent gewachsen. China löste damit Japan als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ab. Mit dem massiven Wachstum stieg aber auch die Inflation. Allein im Dezember legten die Verbraucherpreis um 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu. Für das Jahr 2011 erkündete das nationale Statistikamt in Peking eine Inflation von 3,3 Prozent.
Lebensmittel sind sogar um fünf Prozent teurer geworden. Das ist vor allem für die arme Landbevölkerung in China ein Problem, da die Menschen nahezu ihr gesamtes Einkommen für Nahrung aufwenden müssen. Damit steigt das Risiko politischer Unruhen.
Zitaende
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.............du hast recht, Klaus
Und, es trifft auch die Schwellenländer - hierbei über die Wirtschaft.
Ganz konkret wird dort Geld abgezogen.
Man fürchtet Hungerrevolten durch die gestiegenen Rohstoffpreise.
Marija
London - Auf den weltweiten Aktienmärkten findet eine massive Umverteilung statt: Laut "Financial Times" haben Investoren in der vergangenen Woche Aktien aus Boom- und Schwellenländern im Wert von mehr als sieben Milliarden Dollar verkauft. Das sei der größte Mittelabfluss seit drei Jahren.
link / spon
Ursache ist laut der Zeitung unter anderem die politische Situation im Nahen Osten und der Anstieg der Ölpreise. Die Anleger würden sich aber auch stärker der Gefahr einer konjunkturellen Überhitzung in Staaten wie China, Indien und Brasilien bewusst.
Neben der politischen Unruhen im arabischen Raum könnte laut "FT" die steigende Inflation in Schwellenmärkten ein Grund für den Strategiewechsel der Investoren sein. Diese beruht vor allem auf höheren Preisen für Lebensmittel und Rohstoffe.
Die Wirtschaft in der Volksrepublik etwa ist 2010 um 10,3 Prozent gewachsen. China löste damit Japan als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ab. Mit dem massiven Wachstum stieg aber auch die Inflation. Allein im Dezember legten die Verbraucherpreis um 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu. Für das Jahr 2011 erkündete das nationale Statistikamt in Peking eine Inflation von 3,3 Prozent.
Lebensmittel sind sogar um fünf Prozent teurer geworden. Das ist vor allem für die arme Landbevölkerung in China ein Problem, da die Menschen nahezu ihr gesamtes Einkommen für Nahrung aufwenden müssen. Damit steigt das Risiko politischer Unruhen.
Re: Wie geht es weiter in den arabischen Ländern?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@wolfgang
Alles - klar !
Ich hatte nicht beachtet, dass du dich auf "schorsch v.07.02.2011 09:15" beziehst !
Alles - klar !
Ich hatte nicht beachtet, dass du dich auf "schorsch v.07.02.2011 09:15" beziehst !
Re: off topic: Richtig zitieren
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Aber Klaus,
schorsch hatte folgendes geschrieben "[quote=wolfgang]"Wir sollten einen Mann [gemeint ist Mubarak] mit Respekt behandeln, der uns für viele Jahre ein guter Freund (Diener und Lakai) war." Dagegen hat sich Wolfgang verwahrt und das war doch zutreffend. Dieser Satz stammt nicht von Wolfgang."
War mein Irrtum - schon geklärt !
Der ägyptische Vizepräsident Suleiman zeigt mal wieder was er am Besten kann, nach außen hin Versprechungen von wegen die Presse darf frei berichten und dann doch wieder die Presse zu schikanieren und behindern, wo immer es geht. Mit ihm an der Spitze wird sich rein gar nichts ändern. Schließlich gehörte er und gehört noch immer, noch zur Machtriege des Herrn Murabak.
Ich hoffe, das ägyptische Volk fällt nicht auf seine Lügen herein.
Myrja
Regime fährt Kontrollapparat wieder hoch
Ich hoffe, das ägyptische Volk fällt nicht auf seine Lügen herein.
Myrja
Regime fährt Kontrollapparat wieder hoch
Myrija - der Wesen (inkl. USA) zeigt ebenfalls mal wieder, was "er" am besten kann: vornehmlich aus der peinlichen Lage rauszukommen, wo man doch über Jahrzehnte einen Diktator hochleben liess und "kluge" Ratschläge geben, wie es (im Interesse des Westens) dort weitergehen soll.
Und die Demonstranten "feiern" weiter am Tahrir-Platz ihre Revolution ohne Anführer und Pläne, wie es eigentlich weitergehen soll. Mubarak kommt evtl. mit seinem Tross zu uns nach München -wir werden auch das ertragen (GEld wird er ja genügend mitbringen).
Da das deutsche Volk sich ja sehr solidarisch mit den Demonstranten erklärt und diese jungen Menschen als grössten Wunsch zukünftig Arbeit und besseres Einkommen wünschen - wie wäre es, wenn wir in Europa sofort unsere Grenzen öffnen und einigen Millionen von diesen jungen Menschen Asyl und auch Jobs anbieten? Da viele akademisch ausgebildet sind, könnte dies zum einen den Fachkräftemangel unserer Industrie positiv beeinflussen und zum anderen die Sozial- und Steuerkassen unserer alternden Gesellschaft füllen. DAs wäre dann echte Solidarität und nicht nur Lippenbekenntnisse vom Sofa aus. Olga
Und die Demonstranten "feiern" weiter am Tahrir-Platz ihre Revolution ohne Anführer und Pläne, wie es eigentlich weitergehen soll. Mubarak kommt evtl. mit seinem Tross zu uns nach München -wir werden auch das ertragen (GEld wird er ja genügend mitbringen).
Da das deutsche Volk sich ja sehr solidarisch mit den Demonstranten erklärt und diese jungen Menschen als grössten Wunsch zukünftig Arbeit und besseres Einkommen wünschen - wie wäre es, wenn wir in Europa sofort unsere Grenzen öffnen und einigen Millionen von diesen jungen Menschen Asyl und auch Jobs anbieten? Da viele akademisch ausgebildet sind, könnte dies zum einen den Fachkräftemangel unserer Industrie positiv beeinflussen und zum anderen die Sozial- und Steuerkassen unserer alternden Gesellschaft füllen. DAs wäre dann echte Solidarität und nicht nur Lippenbekenntnisse vom Sofa aus. Olga
Ach Olgalein, für wen Du alles schon die grenzen öffnen wolltest und wen Du alles schon nach D holen wolltest.
Wir hätten sicherlich schon über 100 mio einwohner und arbeit für max. 30 mio.
Das wäre ein echter schlag für die sozialkassen, allerdings in deren gesicht.
Wir sollten die Ägypter mal selbst bestimmen lassen, was sie wollen und sollten dort gravierende änderungen folgen, dann brauchen sie ihre geistige elite für die entwicklung ihres landes nötiger als wir.
Wir hätten sicherlich schon über 100 mio einwohner und arbeit für max. 30 mio.
Das wäre ein echter schlag für die sozialkassen, allerdings in deren gesicht.
Wir sollten die Ägypter mal selbst bestimmen lassen, was sie wollen und sollten dort gravierende änderungen folgen, dann brauchen sie ihre geistige elite für die entwicklung ihres landes nötiger als wir.
Signalwirkung könnte dass allerdings schon haben - nämlich auf andere totalitäre Systeme, die alle Meldungen aus dieser Region angstvoll zurückhalten - wie z.B Cuba,,,,(klaus)
marija hat das dann um 13:07 nochmal bestätigt
"Wo sind die Russen, die Chinesen, die anderen arabischen Staaten, ein Gaddafi, die Castros von Kuba? Alle ducken sich ängstlich weg, weil sie fürchten, daß die neue Furchtlosigkeit unterdrückter Menschen aus der arabischen Welt, auch auf die Bevölkerung ihrer Länder überspringen könnte und sie zur Verantwortung zieht." (adam)
Ich greif hier nur mal diese markanten und markigen Behauptungen heraus um zu xten mal klarzustellen das Eure BILD lügt, oder sind solche "Erkenntnisse" auf Eurem eigenem Mist gewachsen ??
ich weiß zwar im Gegensatz zu diesen Behauptern nicht was in Nordkorea oder in China in den Medien gebracht wird, aber bezüglich Kuba lass ich mir nichts vormachen und von Euch Hetzern schon gar nicht.
Die Kubaner sind sicher nicht schlechter darüber aufgeklärt was gerade in Ägypten passiert und das dort darüber geschwiegen wird ist genau so infam verlogen wie,,naja wie so oft aus Euren Federn bei solchen Themen.
Es ist der olle Fidel Castro persönlich der sich in der kubanischen Tageszeitung die Ehre gibt und seine Meinung, seine Sicht auf die Dinge und seine Kommentare -neben der recht ordentlichen Berichterstattung- abgibt.
Ihr saugt Euch mal wieder irgendwelche uralten ideologisch gefärbten Vermutungen als Behauptungen aus den Fingern und blöderweise dazu noch völlig unkontrolliert bzw ohne auch nur ansatzweise mal ein wenig nachzuprüfen ob diese Meinungen aus den Kalten Kriegszeiten noch zutreffend sind.
hier mal ein Link mit jeder Menge Inhalten zum Thema Ägypten
cubanische medien über ägypten
wenn sich Jemand in den letzten Jahrzehnten als Unterstützer von Freiehitsbewegungen hervorgetan hat dann sicher nicht die Amis, dann sicher die Kubaner (auch wenn sie nach meiner Meinung auch mal übers Ziel hinauswollten)
hugo
marija hat das dann um 13:07 nochmal bestätigt
"Wo sind die Russen, die Chinesen, die anderen arabischen Staaten, ein Gaddafi, die Castros von Kuba? Alle ducken sich ängstlich weg, weil sie fürchten, daß die neue Furchtlosigkeit unterdrückter Menschen aus der arabischen Welt, auch auf die Bevölkerung ihrer Länder überspringen könnte und sie zur Verantwortung zieht." (adam)
Ich greif hier nur mal diese markanten und markigen Behauptungen heraus um zu xten mal klarzustellen das Eure BILD lügt, oder sind solche "Erkenntnisse" auf Eurem eigenem Mist gewachsen ??
ich weiß zwar im Gegensatz zu diesen Behauptern nicht was in Nordkorea oder in China in den Medien gebracht wird, aber bezüglich Kuba lass ich mir nichts vormachen und von Euch Hetzern schon gar nicht.
Die Kubaner sind sicher nicht schlechter darüber aufgeklärt was gerade in Ägypten passiert und das dort darüber geschwiegen wird ist genau so infam verlogen wie,,naja wie so oft aus Euren Federn bei solchen Themen.
Es ist der olle Fidel Castro persönlich der sich in der kubanischen Tageszeitung die Ehre gibt und seine Meinung, seine Sicht auf die Dinge und seine Kommentare -neben der recht ordentlichen Berichterstattung- abgibt.
Ihr saugt Euch mal wieder irgendwelche uralten ideologisch gefärbten Vermutungen als Behauptungen aus den Fingern und blöderweise dazu noch völlig unkontrolliert bzw ohne auch nur ansatzweise mal ein wenig nachzuprüfen ob diese Meinungen aus den Kalten Kriegszeiten noch zutreffend sind.
hier mal ein Link mit jeder Menge Inhalten zum Thema Ägypten
cubanische medien über ägypten
wenn sich Jemand in den letzten Jahrzehnten als Unterstützer von Freiehitsbewegungen hervorgetan hat dann sicher nicht die Amis, dann sicher die Kubaner (auch wenn sie nach meiner Meinung auch mal übers Ziel hinauswollten)
hugo
Der ägyptische Vizepräsident Suleiman zeigt mal wieder was er am Besten kann, nach außen hin Versprechungen von wegen die Presse darf frei berichten und dann doch wieder die Presse zu schikanieren und behindern, wo immer es geht.
Bei Suleiman muss man bedenken, dass er der Geheimdienstchef ist. Mubarak weiß, warum er ihn als Vize eingesetzt hat.
Unter Suleiman wird sich sicher nichts ändern. Solche Leute hatten als Aufgabe immer alles unter "Kontrolle" zu haben. Siehe Putin!
Gram - Ihre Leseprobleme nehmen leider zu - Sie sollten sie mal behandeln lassen.
Ich empfahl die europäischen Grenzen zu öffnen - . Okay? Olga
Ich empfahl die europäischen Grenzen zu öffnen - . Okay? Olga