Internationale Politik Wie geht es weiter in den arabischen Ländern?
Re: Die Araber sind die Wegweiser der Zukunft
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"klaus - was du hoffst, spielt keine rolle im wirklichen geschehen. auf den straßen kairos und auf den straßen der anderen arabischen metropolen wird sich entscheiden, was aus den arabischen potentaten, aus "unseren" schurken, wird."
Welch sensationelle Feststellung !
Natürlich spielt es keine Rolle, was ich hoffe.
Genauso spielt es keine Rolle, was du hoffst.
Re: Die Araber sind die Wegweiser der Zukunft
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Abdus Hoffnung auf eine Rückgabe Jerusalems an die Palästinenser ist doch nicht gleichzusetzen mit der vollständigen Vertreibung der Juden. Ein erster Schritt hierzu wäre die Teilung Jerusalems."
Lies doch mal richtig !
Abdu spricht nicht von Rückgabe Jerusalems, sondern :
"Jerusalem muss durch Araber befreit werden.
Jerusalem wird mit Sicherheit frei.so sehr sicher.
wir die Arber versichern dass wir Jerusalem bald..schneller als irgend ein Europaer sich erdenken koenne..befreien werden."
Wo steht da etwas von Teilung Jerusalems?
Re: Die Araber sind die Wegweiser der Zukunft
Da steht nix von einer teilung oder gar einer rückgabe jerusalems an die Araber, sondern Abdu spricht von befreiung von irgendwelchen rassisten und faschisten.
Das klingt wie eine kriegserklärung, denn wie sonst soll ich das verstehen.
Schön, daß Abdu den Wolfgang grüßt und als einen der wenigen zivilisierten Europäer "edelt".
Nun könnte man daraus schließen, daß nur alle die Abdus vorstellungen von der befreiung Jerusalems und der vernichtung des jüdischen staates teilen und Muslime sind auch unter die zivilisierten Europäer gehören.
Mir fallen da zuallererst islamistische, gewaltbereite Muslime und die Nazis ein.
Ob er die wohl gemeint hat oder ob alle, die ihm nicht ungebremst zustimmen eben nicht zivilisiert sind?
Übrigens die protestbewegung in den Arabischen ländern, die forderung nach demokratie, scheint lt. Abdu natürlich für Lybien nicht zu gelten, da ist alles prima.
Das klingt wie eine kriegserklärung, denn wie sonst soll ich das verstehen.
Schön, daß Abdu den Wolfgang grüßt und als einen der wenigen zivilisierten Europäer "edelt".
Nun könnte man daraus schließen, daß nur alle die Abdus vorstellungen von der befreiung Jerusalems und der vernichtung des jüdischen staates teilen und Muslime sind auch unter die zivilisierten Europäer gehören.
Mir fallen da zuallererst islamistische, gewaltbereite Muslime und die Nazis ein.
Ob er die wohl gemeint hat oder ob alle, die ihm nicht ungebremst zustimmen eben nicht zivilisiert sind?
Übrigens die protestbewegung in den Arabischen ländern, die forderung nach demokratie, scheint lt. Abdu natürlich für Lybien nicht zu gelten, da ist alles prima.
Re: Die Araber sind die Wegweiser der Zukunft
Ich hoffe nur, dass nicht alle Europäer "grams" sind. Merkst Du eigentlich manchmal noch, was Du für nen Mist schreibst?
Re: Die Araber sind die Wegweiser der Zukunft
Hänge mich nur hier dran.
"Die Araber sind die Wegweiser der Zukunft" - lautet die Überschrift.
Na wenn das mal nicht zu hoch gegriffen ist - da haben die Chinesen auch noch ein Wörtchen mitzureden, vermute ich.
Medea.
"Die Araber sind die Wegweiser der Zukunft" - lautet die Überschrift.
Na wenn das mal nicht zu hoch gegriffen ist - da haben die Chinesen auch noch ein Wörtchen mitzureden, vermute ich.
Medea.
@medea - da hast du wohl Recht. Wenn ich mein Sohn wäre, würde ich Chinesisch lernen.
Da wird wohl China schneller sein .....
Dann sollte ich wohl langsam damit anfangen, meine Enkelinnen
für China zu begeistern - bereits vor mehr als fünfzig Jahren
wurde doch bereits auf "die gelbe Flut" hingewiesen - ich habe nicht mehr im Gedächtnis, wer das damals war ...
M.
für China zu begeistern - bereits vor mehr als fünfzig Jahren
wurde doch bereits auf "die gelbe Flut" hingewiesen - ich habe nicht mehr im Gedächtnis, wer das damals war ...
M.
Ja, das ist schade. Die Araber sind NICHT die Wegweiser der Zukunft. Sie müssen erst einmal lernen in Frieden miteinander zu leben !!!!
Ich bewundere die "Protestierer" in Kairo. Da ist kein Hass zu sehen. Sie sind aber empört über Mubarak und das zu recht. Er hat ihnen viele Jahre des Fortschritts gestohlen. Hoffnungslosigkeit war bei ihnen und jetzt ist wieder Hoffnung, Stärke und Mut bei ihnen. Aber kein Hass auf andere. Sie wollen nur frei sein und LEBEN, wie viele andere Menschen auch.
Ich wünsche ihnen alles Gute und eine Zukunft die lebenswert ist. Ohne Krieg, ohne Streit. Abdu muss da auch noch lernen!!
Ich bewundere die "Protestierer" in Kairo. Da ist kein Hass zu sehen. Sie sind aber empört über Mubarak und das zu recht. Er hat ihnen viele Jahre des Fortschritts gestohlen. Hoffnungslosigkeit war bei ihnen und jetzt ist wieder Hoffnung, Stärke und Mut bei ihnen. Aber kein Hass auf andere. Sie wollen nur frei sein und LEBEN, wie viele andere Menschen auch.
Ich wünsche ihnen alles Gute und eine Zukunft die lebenswert ist. Ohne Krieg, ohne Streit. Abdu muss da auch noch lernen!!
50 ägyptische Menschenrechtsorganisationen fordern Rückzug Mubaraks
Dutzende ägyptische Menschenrechtsorganisationen haben Präsident Husni Mubarak zum Rückzug aufgefordert.
"Präsident Mubarak muss den Willen des ägyptischen Volkes respektieren und sich zurückziehen, um ein Blutbad zu verhindern", hieß es in der am Dienstag veröffentlichten Erklärung von 50 Organisationen.
Zu den Unterzeichnern gehören die wichtigsten Menschenrechtsgruppen des Landes, darunter das Zentrum für Menschenrechtsstudien in Kairo, der Verband für wirtschaftliche und soziale Rechte sowie das arabische Zentrum für die Unabhängigkeit der Justiz.
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Ihr Wort in Gottes Ohr !
Dutzende ägyptische Menschenrechtsorganisationen haben Präsident Husni Mubarak zum Rückzug aufgefordert.
"Präsident Mubarak muss den Willen des ägyptischen Volkes respektieren und sich zurückziehen, um ein Blutbad zu verhindern", hieß es in der am Dienstag veröffentlichten Erklärung von 50 Organisationen.
Zu den Unterzeichnern gehören die wichtigsten Menschenrechtsgruppen des Landes, darunter das Zentrum für Menschenrechtsstudien in Kairo, der Verband für wirtschaftliche und soziale Rechte sowie das arabische Zentrum für die Unabhängigkeit der Justiz.
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Ihr Wort in Gottes Ohr !
Re: Wie geht es weiter in den arabischen Ländern?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ein schurke, "unser" schurke, fällt. mubarak packt die koffer. in israel erwarten sie ihren quisling. asyl. die belohnung für treue dienste.
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Wolfgang
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Wolfgang