Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Anna842
Anna842
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Elbling vom 21.10.2024, 13:31:47
Lies mal bei Wikipedia.
Da steht bereits sehr viel, aber noch lange nicht alles.
Ca. 5 % der in Dänemark lebenden Juden (dänische/geflüchtete)
kamen im Holocaust ums Leben.
Woran lag das.
Vergleiche das mal mit z.B. Frankreich, welches auch besetzt war.

Frankreich hat zusammen mit GB sich militärisch der Wehrmacht
widersetzt, also einen Verteidigungskrieg geführt.
Knapp vier Wochen. Dann haben sie kapituliert.
Ständig irgendwelche kleine Schnipsel raus suchen, um das von mir
Gesagte zu widerlegen.
Schaut euch alle mal den Film  " Die Kinder von Paris " an, dann seht
ihr, wer die jüdische Bevölkerung von Paris zusammen getrieben hat:
Die Flics, französische Polizei.
Macron hat das mal erwähnt, dass die Franzosen ihre Geschichte
nie aufgearbeitet hätten....Kollaboration.
Das hat es in Dänemark nicht gegeben.
Die " Zusammenarbeit " war nur vorgeschoben.
Du müsstest dich schon intensiver damit befassen.
Aber warum solltest du !!

Es gibt auch heute noch gewaltfreier Wiederstand.
Krieg ist da nicht immer die einzige Form.

Und wenn du hier schon mal die Waffen-SS hinzuziehst.
Werfe diesbezüglich mal einen Blick auf die Ukraine....

Diskreditiere weiterhin andere Formen des
Widerstandes, so du denn überhaupt welche kennst.
Setze alles auf Krieg, setze alles auf Sieg. !!

Anna


 
Friedensfreund
Friedensfreund
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf pschroed vom 21.10.2024, 13:03:38
Hoffen wir Europäer für die Moldau Bürger daß es gut ausgeht.   Phil.

Extrem knappes Referendum in Moldau: Pro-EU-Kurs mit 744 Stimmen in Führung
Nach den Abstimmungen in Moldau erhebt Präsidentin Sandu schwere Vorwürfe gegen das Anti-EU-Lager. Dennoch scheinen sich die Befürworter inzwischen knapp durchgesetzt zu haben.
Heute, 12:50 Uhr
 
Da diese Abstimmung recht knapp, in etwa also halbe-halbe, auszugehen scheint, gilt Deine Hoffnung der einen Hälfte der moldauischen Bevölkerung, der anderen aber nicht. Das Ziel war, Bestrebungen für einen EU-Beitritt in die Verfassung Moldawiens aufzunehmen, legitimiert nun durch ein demokratisches Votum. Ob ein späterer Beitritt von allen EU-Mitgliedsstaaten für gut befunden wird, wird sich zeigen. 
Anna842
Anna842
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Granka vom 21.10.2024, 13:34:20
" gerade mal etwas nachgelesen ", reicht da nicht, Granka.
Man muss sich schon etwas intensiver mit den skandinavischen
Ländern während der NS-Zeit befassen...

" Wege zum Frieden...", die gibt es nicht nur mit militärischen 
Mitteln.
Mittlerweile ist es so, dass Krieg als der einzige gangbare Weg
angesehen wird.

Anna

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pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Friedensfreund vom 21.10.2024, 14:08:22
Hoffen wir Europäer für die Moldau Bürger daß es gut ausgeht.   Phil.

Extrem knappes Referendum in Moldau: Pro-EU-Kurs mit 744 Stimmen in Führung
Nach den Abstimmungen in Moldau erhebt Präsidentin Sandu schwere Vorwürfe gegen das Anti-EU-Lager. Dennoch scheinen sich die Befürworter inzwischen knapp durchgesetzt zu haben.
Heute, 12:50 Uhr
 
Da diese Abstimmung recht knapp, in etwa also halbe-halbe, auszugehen scheint, gilt Deine Hoffnung der einen Hälfte der moldauischen Bevölkerung, der anderen aber nicht. Das Ziel war, Bestrebungen für einen EU-Beitritt in die Verfassung Moldawiens aufzunehmen, legitimiert nun durch ein demokratisches Votum. Ob ein späterer Beitritt von allen EU-Mitgliedsstaaten für gut befunden wird, wird sich zeigen. 
Mag sein dass der Schurkenstaat im Kreml wo fast überall die Wahlen mit ihren Schandtaten beeinflussen , bzw. ihre schmutzige Hände in den Konflikten mitwirken irgendwann ihren Herrn finden werden, warten wir mal ab. Der Nahe Osten lässt grüssen.Phil.
Michiko
Michiko
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Michiko

Die südkoreanische Regierung hat den russischen Botschafter in Seoul einbestellt, denn die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap hatte zuvor unter Berufung auf den Geheimdienst berichtet, Pjöngjang wolle insgesamt "vier Brigaden mit 12.000 Soldaten, unter ihnen auch Spezialkräfte" an die Front in der Ukraine schicken. Außenminister Kim Hong Kyun betonte, dass "solche Handlungen gegen mehrere Resolutionen des UN-Sicherheitsrats und die UN-Charta verstoßen". Laut Geheimdienst sollen Schiffe der russischen Pazifikflotte die nordkoreanischen Spezialeinheiten nach Wladiwostok gebracht haben. Die Truppen seien mit russischen Militäruniformen, Waffen und gefälschten Ausweispapieren ausgestattet worden, bevor sie in den Kampf geschickt wurden, hieß es.

Der Kreml erklärte, es sei Moskaus souveränes Recht, die Beziehungen zu Pjöngjang in allen Bereichen auszubauen. Der in Seoul einbestellte russische Botschafter Sinofjew enthielt sich eines Kommentars.

Ukraine-Krieg: Südkorea fordert Rückkehr nordkoreanischer Truppen

Elbling
Elbling
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Anna842 vom 21.10.2024, 14:03:41
Ca. 5 % der in Dänemark lebenden Juden (dänische/geflüchtete)
kamen im Holocaust ums Leben.
Woran lag das.
Vergleiche das mal mit z.B. Frankreich, welches auch besetzt war.

 
Ich finde diesen Vergleich einfach nur zynisch und total Geschmacklos - als wenn dänische Juden weniger von Wert sind....
 

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thea136
thea136
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Friedensfreund vom 21.10.2024, 14:08:22

bestimmt nicht, der vasall putins "orban" wird nicht zustimmen!

Elbling
Elbling
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Elbling

@Karl. Dieses Thema sollte eigentlich dem Frieden dienen, es ist aber davon weit entfernt.

Ist das Absicht..?

Friedensfreund
Friedensfreund
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf thea136 vom 21.10.2024, 15:32:16
bestimmt nicht, der vasall putins "orban" wird nicht zustimmen!
Es sollte hier aber auch berücksichtigt werden, welchen wirtschaftlichen Beitrag Moldawien dann innerhalb der EU leisten kann, oder ob anschließend nicht doch nur ein weiteres Fass ohne Boden die EU eher belastet. 
Granka
Granka
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf Anna842 vom 21.10.2024, 14:10:20
" gerade mal etwas nachgelesen ", reicht da nicht, Granka.
Man muss sich schon etwas intensiver mit den skandinavischen
Ländern während der NS-Zeit befassen...

" Wege zum Frieden...", die gibt es nicht nur mit militärischen 
Mitteln.
Mittlerweile ist es so, dass Krieg als der einzige gangbare Weg
angesehen wird.

Anna
Anna, ich muss nicht vorher Bücher lesen, um zu wissen, dass nicht stimmt, was du wieder behauptest, ganz geschichtsvergessen bin.ich nämlich nicht und eine Gedächtnisauffrischung genügt. Dänemark wurde besetzt, wie andere Länder auch und es bildete sich Widerstand, der kann gar nicht unblutig und friedlich sein. War er auch nicht, im WK2 war gar nichts friedlich. Kollaborateure gab es auch in Dänemark.

Behalte wegen mir Recht, es stört mich nicht, nur hatte ich dir schon mal bewiesen, dass du Unrecht hattest,als du den Jugoslawienkrieg als "alles Lügen" bezeichnet hast und das Massaker von Srebrenica, auch bezeichnet als Völkermord unterschlagen hast. 

Die Nato als Verteidigungsbündnis bezeichnest du schon mal als Angriffsbündnis,.du versteigst und versteifst dich ständig in deine eigene Theorie, nur sind wir auch nicht blöd, wir haben die Geschichte miterlebt  die du und ein paar andere ständig verdrehen willst, mein Hintergrund und mein Alter lässt vieles als Erinnerung wach halten  

Noch was Anna, dein ständiges selbst bedauern wer von deinen Angehörigen alles im Krieg war, spar dir, ich habe viel mehr verloren, nur breite ich das jetzt nicht hier aus.
Niemand will Krieg, aber ich möchte auch nicht, dass nochmal so etwas stattfindet wie damals,  wo wegen 2Verbrecher einer  im Osten und einer im Westen, Millionen von Menschen starben. 

Deshalb!  Demokratie muss wehrhaft bleiben! Und Wachsam! Und verteidigt werden.
Granka

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