Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa
In diese "Karikatur" eines systemtreuen Postkartenmalers muss man zwangsläufig hineininterpretieren, dass man nach einer Stationierung und dem Gebrauch der US-Raketen von deutschem Boden aus durchaus mir russischen Raketen rechnen muss. Gemeint hat der lustige Maler dies aber sicherlich nicht..... und die Göttin Wagenknecht und deren treue VerehrerInnen - glauben die das? Und wen träfe es zuerst, wenn der Kriegstreiber Putin weiter eskalieren würde? Olga
Es geht nicht darum, Russland zu überzeugen. Der irre Putin ist das Problem. Die russische Bevölkerung will doch genauso in Frieden leben, wie wir.Putin ist Anfang 70 ... wir werden also wohl noch einige Zeit mit diesem Präsidenten leben müssen.
Ich gehe auch davon aus, dass in seinem unmittelbaren Umfeld nur noch Leute in politischen Ämtern sind, die auf Linie sind. Ich denke nicht, dass wir einen "neuen Gorbatschow" bekommen wenn Putin irgendwann aus dem Amt scheidet. Möglicherweise ist ein Nachfolger etwas zugänglicher, ich rechne aber nicht mit einem Demokraten.
Wir müssen wohl auf absehbare Zeit Russland so nehmen wie es nun mal ist, nach Möglichkeiten einer einigermaßen vernünftigen Koexistenz suchen ... dafür ist aber auch der Westen gefordert, sonst geht das schief.
MarkusXP
also wir haben ja garkeine landesgrenze mit russland, also um die in der BRD befindliche waffen, können ja dann keine bedrohung sein
solche jederzeit beweisbare Fakten glaubt dann oft der deutsche Mensch nicht und sieht dahinter wieder irgendeine Verschwörung, ausgelöst von den Amerikanern.
und in der ukraine gibt es m.W. keine von Nato stationierte waffen.
von wem also soll russland bedroht sein?
Dazu kommt natürlich noch,d ass immer lauter geraunt wird,dass in der Ukraine verkleidete US-Soldaten gegen Russen kämpfen und keine Ukrainer.
Hat irgendeine gut informierte Stelle von Russia Today und in russischen Talkshows so erkärt. Da aber wenige deutsche Menschen Russisch sprechen oder verstehen, ist auch das dann eine Sache der Interpretation.... Olga
Putin ist Anfang 70 ... wir werden also wohl noch einige Zeit mit diesem Präsidenten leben müssen.Das ist ein schwaches Argument - manche sterben schon sehr früh, andere im sehr hohen Alter. Wissen tut das keiner wann seine oder ihre Stunde kommt .- nicht mal deutsche oder russische Menschen haben hier den genauen Überblick.
Wir müssen wohl auf absehbare Zeit Russland so nehmen wie es nun mal ist, nach Möglichkeiten einer einigermaßen vernünftigen Koexistenz suchen ... dafür ist aber auch der Westen gefordert, sonst geht das schief.
MarkusXP
Wir nehmen Russland mit seinem Diktator schon seit einigen Jahren, so, wie es ist: ein Land,d as seit Jahrzehnten ununterbrochen irgendwo Krieg führt. Ein Diktator, der seine jungen Soldaten in einem Krieg in der Nachbarschaft verheizt und die Wirtschaft auf Kriegswirtschaft umstellt.
Und dazu ein Land, das nur noch wenige befreundete Staaten hat: Iran, Nordkorea, China und sich darauf verlassen muss, dass von dort Waffen geliefert werden.
Auf welche Koexistenz soll sich also der Westen und auch wir einlassen - und was soll für wen schief gehen, wenn wir es nach wie vor nicht machen?
ER hat sich jetzt von Regimegegnern in grösserem Umfange getrennt, in dem er sie aus Straflagern entlassen hat. Von den meisten,die nun im Westen leben, ist zu hören und zu lesen, dass sie damit nicht einverstanden sind und daran arbeiten, zurück nach Russland zu können, damit dort der Demokratieaufbau und das Ende Putins weiterverfolgt werden. Das scheint mittlerweile ein grösseres Netzwerk zu sein, das aus mehreren Staaten operiert.
Vermutlich geht hier doch irgendwann was sehr schief für Putin und er darf seine reservierte Zelle in Den Haag beziehen und sich vor Gericht begeben. Egal wie alt er dann ist - nur leben solltte er noch. Olga
Im Rahmen des Themas möchte ich einen wirklich interessanten Videoclip vorstellen, er ist relativ aktuell und lautet: -Ukraine: Steht der Krieg vor der Entscheidung?-
Es sind Vorträge im Rahmen einer Veranstaltung an der -Diplomatischen Akademie Wien-
Dieser Video-Vortrag ist etwas lang geraten. Manche mögen den auch für Dröge halten. Er ist jedoch alles andere. Vielleicht sollte man etwas Zeit investieren.
Die Referenten dienen in Österreich, also einem Land ohne Abhängigkeiten von der NATO
General Peter Vorhofer, über Geopolitik und ein -Kritischer Blick- auf die EU
General Bruno Günter Hofbauer, Analyse zum Kampfgesehen an der Ukrainefront
In der abschließenden Diskussion geht man davon aus, Kriegsverlauf und die Art des Kriegsendes in der Ukraine werden "nicht in Paris, nicht in Berlin.., sondern in Washington" entschieden.
Peter
Dass auf beiden Seiten Ausländer, gegen gute Bezahlung übrigens, kämpfen ist nun wahrlich kein Kriegsgeheimnis. Nordkoreaner, Inder ... bei den Russen, in den Reihen der Ukrainer u.a. auch Amerikaner, von denen der eine oder andere auch sein Wissen und seine Erfahrung aus Auslands-Kampfeinsätzen als GI oder mit PMCs (private military companies wie Blackwater/Academi LLC) mitbringt und einsetzt, ist sicher auch kein Grund zum "Raunen".Dazu kommt natürlich noch,d ass immer lauter geraunt wird,dass in der Ukraine verkleidete US-Soldaten gegen Russen kämpfen und keine Ukrainer.
Die Kampfanzüge werden von der Ukraine zur Verfügung gestellt und sollten sich von denen regulärer Soldaten unterscheiden. Das sind keine "Verkleidungen" und es besteht auch keine Erfordernis, 'Russisch' oder 'Ukrainisch' zu sprechen. Das geht in Englisch, die kriegen einen Job und wissen dann , was zu tun ist ...
Es sollen auch deutsche Freiwillige in der Ukraine kämpfen. Das ist kein Geheimnis.
https://youtu.be/n5FG2GMvaTQ
Simiya
Sie reden ja ständig, auch wenn sie es hier nicht anmelden und kundtun, doch sind Diktatoren und besonders die, in der zweiten Reihe, sehr vorlaut frech, drohen mit Atomerstschlag, obwohl sie den Code nicht kennen.
Ich betrachte sowas, wie das "Singen im dunklen Wald"!
Allerdings wird manchmal auch nicht geredet - keine Zeit!
Dann muss der „Der große Gopnik“ zum Eishockey!
DAss es fremde Söldner gibt, die auch in diesem Krieg kämpfen und Geld verdienen, streite ich wirklich nicht ab, obwohl mir hierfür keine belastbaren Zahlen vorliegen. Wäre auch seltsam - solche Anheuerungen laufen meist sehr geheim ab.
Aber die Grundausstattung in der Ukraine und Russland dürften schon die eigenen Soldaten bilden, die auch dafür ihr Leben riskieren.
Russland heuert anscheinend auch Soldaten aus sehr armen Ländern an, z.B. aus Nepal, die dann in ein Kriegsgeschehen gezogen werden, von dem sie vorher nichts wussten.
Bezahlt werden sie in Rubel. Auch wenn sie den Krieg überleben sollten, können sie später mit dieser Währung nichts anfangen, weil sie weltweit nicht mehr akzeptiert wird, bzw. die russischen Konten, wo der überlebende Soldat das Geld holen könnte, für ihn nicht mehr erreichbar ist, wenn er lebend sein Heimatland wieder erreicht hat.
DAvon betroffen dürften auch Nordkoreaner sein - aber sicherlich nicht Deutsche, Amerikaner usw. - die beruflich als Söldner arbeiten und mit den Umständen gut vertraut sein dürften. Olga
Sting. 1987 - and all the same .....
Anna