Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Lenova46
Lenova46
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Granka vom 04.12.2024, 07:15:13

Zitat Granka:

"Schon wieder eine Behauptung von dir, die jeder Grundlage entbehrt und nur von solchen Verschwörungstheoretiker wie dir kommen kann. Ein Bündnis hat keine eigenen Interessen,ganz nebenbei vergisst du, dass es zu Beitritten des Bündnisses Bedingungen gibt und Einstimmigkeit zum Beitritt, s.Ukraine.
Ich füge deinen falschen Behauptungen also hinzu, du hattest Ärger mit "der Nato"mit welcher der 3,42 Millionen Soldatinnen und Soldaten? Oder Land? Die "Nato" quält Kinder, s.o.jetzt ist sie auch noch Imperialistisch?😁wie geht das? "


Hat ein Bündnis eigene Interessen? Ja doch. Granka, achte doch einfach auf deine Formulierungen, damit du sie nicht korrigieren musst. 

Jede Partei in einem Bündnis hat ihre eigenen Interessen und Ziele, die sie in die Zusammenarbeit einbringt. 

Lenova

lupus
lupus
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von lupus
als Antwort auf Lenova46 vom 04.12.2024, 09:49:23

Das ist ja tragisch, ihre Töchter sind noch zu jung um in den Krieg zu ziehen.😡
lupus

Granka
Granka
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf Rispe vom 04.12.2024, 09:42:36
Liebe Rispe

https://osteuropa.lpb-bw.de/russland-politisches-system

"In Artikel 1 der Verfassung wird Russland als „demokratischer föderativer Rechtsstaat mit republikanischer Regierungsform“ bezeichnet"

Ich habe mit Kommunisten weder Russland gemeint, noch Putin, sonst hätte ich es genauso geschrieben, sondern diejenigen, die sich vermutlich freuen, wenn Putin siegt. Ob das der Waffenstillstand ist, oder der Hang zu autokratischen Staaten, bleibt dahin gestellt und in unserem Land gibt es eine Menge derer.
Nun schreib ich nichts mehr dazu.

Entschuldige bitte, wenn ich dich hier falsch verstanden habe.
Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich die Kommunisten sind, „die sich vermutlich freuen, wenn Putin siegt“.
Wo soll man sie verorten, wenn man weiß, dass vor allem in der AFD und bei den Neurechten die Putin-Versteher sitzen?
Ich weiß es nicht mehr, die Überschneidungen sind da, und bei den Kommunisten gibt es sicher inzwischen mehr Kritiker Putins als bei den Rechtsextremen.
Ich weiß nur, dass mich die Diskussionen mit all den Relativierungen von Putins Verbrechen immer mehr anwidern.
Rispe, gibt nichts zu entschuldigen, man findet die Relativierer überall, bin aber überzeugt dass viele dem Kommunismus anhängen. Wie schrieb hier unser wortgewaltiger Verdreher der Fakten " für den Komnunismus zu sein ist nicht verboten", nein, ist es nicht, genauso wenig, dies zu benennen. 
Ich bin unterwegs und bin vorerst hier auch weg.
Granka

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jeweller
jeweller
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von jeweller
als Antwort auf Anna842 vom 04.12.2024, 09:46:38

Danke Anna, ich habe es als Kind durchgemacht. Europa kann mich nur noch "Amüsieren".

LG Hubert

 

Nordlicht 55
Nordlicht 55
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf Anna842 vom 04.12.2024, 09:46:38

Wie normal das hier im St ist, dass Hitler und damit die NS-Zeit
mit dem russischen Angriffskrieg auf eine Stufe gestellt wird, ist
für mich zutiefst verstörend.
 

Liebe Anna,

ich persönlich bin schon lägst aus dem Stadium heraus, dass mich hier noch irgendwelche Äußerungen verstören könnten... 😬

Jeder, der einen der zahlreichen Kriegsverbrecher "nach Hitler" mit eben diesem gleichsetzt, kann das nur dann tun, wenn er das Unfassbare beiseite schiebt und so tut, als wäre es nicht geschehen!
 "Leugnung des Holocaust"...

Nein, auch Putin lässt keine millionenfach industriemäßige und bürokratisch fest gehaltene Vernichtung menschlichen Lebens aus rein rassistischen Motiven durchführen!

Aber wen wundert es?
Es gab in diesem Forum so einige Diskussionen in verschiedenen Threads, in denen darauf bestanden wurde, dass einstmals nicht etwa die deutsche Wehrmacht und Waffen SS die Kriegsverbrecher waren, sondern "in Wahrheit" "schon immer die Russen"...

Ich habe zur Kenntnis genommen, dass es hier Einige gibt, denen die "Fliegenschiss"-Theorie eines Gauland sehr nahe steht und mir deren Zustimmung oder Ablehnung sehr gleichgültig sein darf.
Kein Grund, sich dafür zu verbiegen.

Katja
lupus
lupus
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von lupus

Vielleicht war es vor 1939 auch so wie jetzt im ST, dass Kriegshetzer in Vorhand kamen. Vielleicht haben sie noch immer die Agitationsbilder mit den Russen, die bluttriefende Messer haben, aufgehängt.😡
lupus


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Nordlicht 55
Nordlicht 55
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf jeweller vom 04.12.2024, 10:47:23
Danke Anna, ich habe es als Kind durchgemacht. Europa kann mich nur noch "Amüsieren".

LG Hubert

 
Leider ist es nicht amüsant... Gut, dass Du das letzte Wort in Anführungsstriche gesetzt hast..

Ich finde es schön, dass es Dich gibt und Du Dein Leben außerhalb Deutschlands/Europas gefunden hast!

Katja
 
Edita
Edita
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Lenova46 vom 04.12.2024, 10:38:41
Zitat Lenova: 
„Hat ein Bündnis eigene Interessen? Ja doch. Granka, achte doch einfach auf deine Formulierungen, damit du sie nicht korrigieren musst. 

Jede Partei in einem Bündnis hat ihre eigenen Interessen und Ziele, die sie in die Zusammenarbeit einbringt.“



Unterlasse doch Du Deine oberlehrerhafte Art, User die Du nicht leiden kannst, zu belehren! 
Lerne  Du erst mal richtig zu lesen, wenn Du auf Beiträge reagierst, Granka hatte mit Juro einen Disput über die NATO und nicht über Parteien! 

Edita





 
Karl
Karl
Administrator

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Karl
als Antwort auf Granka vom 03.12.2024, 18:20:43
 
 
"Ja, die Kommunisten jubeln schon, nur jubeln sie zu früh, die Ukraine wird diesen Winter auch überstehen, womöglich gibt es wegen zerbombter Infrastruktur größere Fluchtbewegungen, aber soviel tut sich nicht an der Front, die bleibt trotz vorrücken der Russen, noch halbwegs stabil. Man hört unterschiedliches, eine. kremlnahe Plattform soll die Devise herausgegeben zu haben, auch Zugeständnisse bei Verhandlungen der russischen Bevölkerung als Erfolg zu verkaufen.
Was ich übel finde ist der Ton, den die Kommunisten anschlagen, dieses aggressive herunterschreiben von Usern wie dir, aber auch von Institutionen nicht nur der BRD, sondern des Westens allgemein, die Nato z.B. obwohl nicht verstanden wurde, was die Nato ist.Offenbar der Klassenfeind 😁wie die USA. 
Abwarten Phil, die freuen sich zu früh. 
Granka 
Die McCarthy-Ära ist glücklicherweise zu Ende.
Die 2. Rote Gefahr besteht nicht mehr.

Nein, in der Russischen Föderation regiert kein kommunistisches System. Stattdessen wird das politische System Russlands als eine Art Wahlautokratie beschrieben. Offiziell wird Russland als "demokratischer föderativer Rechtsstaat mit republikanischer Regierungsform" bezeichnet. In der Realität jedoch weicht das politische System von diesen Prinzipien ab und wird oft als autoritäres System mit formell fortbestehenden demokratischen Einrichtungen beschrieben.

Lenova
Aha, stell dir nur mal vor, ich kenne mich damit aus, nur hast du keine Ahnung von was ich schrieb.
Bibelsprüche sind dir offenbar geläufiger,  gut ist es, wenn man sich selbst daran hält.
Ich lese lieber Goethe Gedichte und Faust, lies mal ein wenig, dann musst du nicht so viel googeln.

@Granka,

ich habe Obiges jetzt in Ruhe gelesen und verstehe überhaupt nicht, warum Du @Lenova so aggressiv angehst. Sie hat doch völlig Recht. wenn sie richtig stellt, dass in Russland nicht Kommunisten regieren, sondern Autokraten. Lenova kritisiert Russland deutlich, nur eben etwas sachlicher als Du.

Bitte höre auf, hier andere persönlich runterzumachen, nur weil sie eine andere Meinung zu manchen Fragen haben als Du.

Karl
Juro
Juro
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Granka vom 04.12.2024, 07:15:13

Hallo und Guten Morgen Granka,

Schon wieder eine Behauptung von dir, die jeder Grundlage entbehrt und nur von solchen Verschwörungstheoretiker wie dir kommen kann. Ein Bündnis hat keine eigenen Interessen,ganz nebenbei vergisst du, dass es zu Beitritten des Bündnisses Bedingungen gibt und Einstimmigkeit zum Beitritt, s.Ukraine.
Ich füge deinen falschen Behauptungen also hinzu, du hattest Ärger mit "der Nato"mit welcher der 3,42 Millionen Soldatinnen und Soldaten? Oder Land? Die "Nato" quält Kinder, s.o. jetzt ist sie auch noch Imperialistisch?😁wie geht das? (Granka in #11957619)

Es reicht nicht zu behaupten, dass irgendetwas jeder Grundlage entbehrt, du solltest es auch beweisen. Dazu müsstest du dir den Beitrag, den Tina eingestellt hat, erst einmal vorurteilsfrei anschauen. Nicht ich "behaupte", sondern ich "weise lediglich darauf hin". Den Sachverhalt selbst haben die Autoren des Beitrags recherchiert und bewertet. Und ich denke, sie werden ihre Arbeit so gemacht haben, dass sie wahrheitsgemäß berichten, denn sonst hätte der Bericht es nicht bis in die Sendung geschafft.
Also, deine unterschwellige  Schimpfe an mich ist wertlos.

Mag sein, dass ein Bündnis keine Interessen hat, dann ist es vielleicht ein Komikerverein oder so etwas. Ein Bündnis wird geschlossen, um die Interessen der Bündnispartner in kollektiver Art durchzusetzen. Du kannst auch sagen, dass ein Bündnis nur existieren kann, wenn es den Interessen der Mitglieder entspricht oder - Das Bündnis ist das gebündelte und als Organisation bestehende Interesse. Aus meiner Sicht ist deine Darstellung eine reine Schutzbehauptung für die NATO.

Der Nordatlantikpakt wurde am 4. April 1949
im Zuge der Eindämmungspolitik der USA gegen die Sowjetunion geschlossen.

😊Natürlich ist diese Zuordnung völlig interessenfrei und hat auch keine Richtung ihrer Tätigkeit.😚

Das NATO 2022 Strategic Concept beschlossen die Mitgliedsstaaten beim NATO-Gipfel am 28/29. Juni 2022 in Madrid. Anlass für die neue Strategie ist die „veränderte Sicherheitsumgebung“ aufgrund des russischen Überfalls auf die Ukraine. Die NATO soll eine Nuklear-Allianz bleiben, „solange Nuklearwaffen existieren“. Russland wird als „bedeutendste und direkte Bedrohung für die Sicherheit der Verbündeten“ bezeichnet. China wird als Herausforderer der eigenen Interessen gesehen, da es auf wirtschaftlichem Gebiet strategische Abhängigkeiten schafft. Vernetzte kritische Infrastrukturen gelten als umkämpft („cyberspace is contested“).[89]

Zitate aus: https://de.wikipedia.org/wiki/NATO#Aufgaben,_Ziele_und_Strategieentwicklung

Wir könnten jetzt tiefer einsteigen in Dokumente der einzelnen Tagungen der NATO, in interne Strategiediskussionen und in internationale politische Handlungen der NATO, z.B. sich als Ordnungsmacht der OSCD anzubieten usw. und auch durch die Nähe zu den Parlamenten gewollt Einfluss auf die politische Ausrichtung der Mitgliedsstaaten zu nehmen, oder sogar Kriege in eigenem oder US-Namen zu führen ohne die UNO-Regeln zu beachten.

Wir hatten selbst ein Pferd, du musst mir nichts vom Pferd erklären. Ach so ja, das war ein Woronescher Kaltblut, ein Geschenk der Roten Armee für den Bauern, der in einer Woche drei mal sein Pferd verloren hatte, weil es während der Flucht geklaut (geplündert) wurde. Es war ein langwieriger Prozess, es an den Pflug und den Wagen zu gewöhnen da es erst ein Jahr alt war und nur Russisch verstand. 😅

Juro

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