Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Anna842
Anna842
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf pschroed vom 03.12.2024, 17:06:17
Und du Phil, solltest es endlich mal unterlassen, Putin mit
dem NS-Regime auf eine Stufe zu setzen und gleichzeitig
damit die Shoa zu verniedlichen.
DAS ist unerträglich !!

Anna

 
Granka
Granka
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf pschroed vom 03.12.2024, 17:27:06


Auf der einen Seite Goethe zitieren und im selben Atemzug mit dem Teufel Angst machen und andere Menschen "verteufeln". 
Keine Sorge Juro, der Teufel  und Goethe sind gute Freunde.
​​
Der Mephisto, der Teufel, ist die Verkörperung des Bösen im Menschen in Goethes Faust. 

Dass das Böse im Menschen immer vorhanden ist, sehen wir gerade an Putin.
Liebe Granka das realisiert er nicht, oder anders ausgedrückt "er möchte es nicht realisieren"  ich warte jetzt noch auf seinen größeren Triumphzug, wenn die Ukraine aufgeben muß, @Juro macht das schön verdeckt, aber irgendwie scheint er jetzt die Kontrolle über sich verloren zu haben. 

Dier Ukraine wird verlieren das steht fest. Ein Teil wird das "Böse" übernehmen.
Ein schwerer Rückschlag für das Völkerrecht. Phil.
 
Ja, die Kommunisten jubeln schon, nur jubeln sie zu früh, die Ukraine wird diesen Winter auch überstehen, womöglich gibt es wegen zerbombter Infrastruktur größere Fluchtbewegungen, aber soviel tut sich nicht an der Front, die bleibt trotz vorrücken der Russen, noch halbwegs stabil. Man hört unterschiedliches, eine. kremlnahe Plattform soll die Devise herausgegeben zu haben, auch Zugeständnisse bei Verhandlungen der russischen Bevölkerung als Erfolg zu verkaufen.
Was ich übel finde ist der Ton, den die Kommunisten anschlagen, dieses aggressive herunterschreiben von Usern wie dir, aber auch von Institutionen nicht nur der BRD, sondern des Westens allgemein, die Nato z.B. obwohl nicht verstanden wurde, was die Nato ist.Offenbar der Klassenfeind 😁wie die USA. 
Abwarten Phil, die freuen sich zu früh. 
Granka 
pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Lenova46 vom 03.12.2024, 17:38:14


Auf der einen Seite Goethe zitieren und im selben Atemzug mit dem Teufel Angst machen und andere Menschen "verteufeln". 
Keine Sorge Juro, der Teufel  und Goethe sind gute Freunde.
​​
Der Mephisto, der Teufel, ist die Verkörperung des Bösen im Menschen in Goethes Faust. 

Dass das Böse im Menschen immer vorhanden ist, sehen wir gerade an Putin.
Liebe Granka das realisiert er nicht, oder anders ausgedrückt "er möchte es nicht realisieren"  ich warte jetzt noch auf seinen größeren Triumphzug, wenn die Ukraine aufgeben muß, @Juro macht das schön verdeckt, aber irgendwie scheint er jetzt die Kontrolle über sich verloren zu haben. 

Dier Ukraine wird verlieren das steht fest. Ein Teil wird das "Böse" übernehmen.
Ein schwerer Rückschlag für das Völkerrecht. Phil.
Solange das angeblich "Böse" nicht das Forum übernimmt, besteht Frieden.

Im Römerbrief, Kapitel 12, Vers 21 schreibt Paulus: „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“

Lenova
Dein biblischer Satz,  wird die ukrainischen Bürger wo nun im Morast bzw.ohne Heizung ohne elektrisch praktisch mit ihren Familien im Freien hausen bzw. vegetieren müssen, bestimmt trösten.

Das hoffe ich auch, daß das Forum in den Händen der Demokraten bleibt. Phil.

QUELLE UNICEF  Mit einer Spende kann man helfen.
Das Leben und Wohlergehen von 7,5 Millionen Mädchen und Jungen ist in Gefahr. Viele von ihnen sind in Nachbarländer geflüchtet oder innerhalb der Ukraine auf der Flucht. In den Wintermonaten sind die Kinder besonders gefährdet: Sie brauchen Hilfsgüter wie warme Kleidung und Bettdecken, um nicht krank zu werden, und ein geschütztes Zuhause, um sich sicher zu fühlen.
UNICEF ist in der Ukraine und den Nachbarländern im Dauereinsatz. Unsere Mitarbeiter*innen versorgen die Kinder und Familien in der aktuellen Notlage mit sauberem Trinkwasser, Winterkleidung und Medikamenten, richten sichere Anlaufstellen hinter den Grenzen ein und helfen bei der Fortbildung von Lehrer*innen und Betreuer*innen. Denn die Kinder brauchen dringend auch psychosoziale Hilfe, um die Gewalt um sie herum zu verarbeiten.

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aixois
aixois
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Edita vom 03.12.2024, 16:28:19
Man kann nicht um das Leben eines einzelnen Menschen medizinisch besorgt sein und  kämpfen und die Leben vieler Menschen dem Teufel zum Fraße vorwerfen! 
... nux sprechen Sie deutsch? 
Darum geht es doch nicht.

Sondern um die m.E. schwer erträgliche, ja ungeheuerliche Beschuldigung,  die Ärzte des IPPNW   würden (anders ist das im gegebenen Zusammenhang wirklich nicht zu verstehen)  ihrer ärztlichen Verpflichtung , menschliches Leben zu erhalten , nicht nachkommen, weil sie Menschen  auch bewusst dem "Teufel" ausliefern,  wo ihr Leben in Gefahr ist.
Kern der Aussage:  diese IPPNW Ärzte nehmen  bewusst den Tod dieser Menschen in Kauf.

Das taten bekanntlich die  brutalen Ärzte,  die dem Dritten Reich gedient haben.

Das tun aber NICHT die Ärzte des IPPNW !!!

Wäre ich Betroffener, d.h. IPPNW Arzt, würde ich - in Verfolgung meiner Überzeugung des "Wehret den Anfängen " - Anzeige erstatten, denn so eine Behauptung ist  m.E. als "Beleidigung einer besonderen Gruppe" (gruppenbezogene Herabwürdigung/Angriff auf die Menschenwürde)  strafwürdig.

Im Übrigen lautet das korrekte Zitat aus Wiktionary :" wissentlich und bedenkenlos jemanden anderen ausliefern, nicht schützen, obwohl erhebliche Unannehmlichkeiten zu erwarten sind ",
das ist nicht das Gleiche wie " obwohl erhebliche Gefahren für Leib und Leben drohen! "





 
thea136
thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Lenova46 vom 03.12.2024, 17:38:14

hihhi

schon paulus wußte, man braucht GUTE waffen, umd da böse zu besiegen....

Edita
Edita
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf aixois vom 03.12.2024, 17:55:21

Nicht „Menschen“ sondern 
den Menschen in der Ukraine notwendige Waffen für ihre Selbstverteidigung 
verweigern wollen! 
So wirft man die Ukrainer dem Teufrl zum Fraße vor!

Edita


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pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Edita vom 03.12.2024, 18:01:11
Nicht „Menschen“ sondern 
den Menschen in der Ukraine notwendige Waffen für ihre Selbstverteidigung 
verweigern wollen! 
So wirft man die Ukrainer dem Teufrl zum Fraße vor!

Edita
Es ist doch so, es wird doch keiner glauben der Schlächter würde die gezwungenen  Bürger wo möglicherweise zu RU gehören müssen, mit Handschuhe anfassen,  viele werden vor dem Unmensch fliehen. Phil.
Lenova46
Lenova46
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Granka vom 03.12.2024, 17:50:11
 
 
"Ja, die Kommunisten jubeln schon, nur jubeln sie zu früh, die Ukraine wird diesen Winter auch überstehen, womöglich gibt es wegen zerbombter Infrastruktur größere Fluchtbewegungen, aber soviel tut sich nicht an der Front, die bleibt trotz vorrücken der Russen, noch halbwegs stabil. Man hört unterschiedliches, eine. kremlnahe Plattform soll die Devise herausgegeben zu haben, auch Zugeständnisse bei Verhandlungen der russischen Bevölkerung als Erfolg zu verkaufen.
Was ich übel finde ist der Ton, den die Kommunisten anschlagen, dieses aggressive herunterschreiben von Usern wie dir, aber auch von Institutionen nicht nur der BRD, sondern des Westens allgemein, die Nato z.B. obwohl nicht verstanden wurde, was die Nato ist.Offenbar der Klassenfeind 😁wie die USA. 
Abwarten Phil, die freuen sich zu früh. 
Granka 
Die McCarthy-Ära ist glücklicherweise zu Ende.
Die 2. Rote Gefahr besteht nicht mehr.

Nein, in der Russischen Föderation regiert kein kommunistisches System. Stattdessen wird das politische System Russlands als eine Art Wahlautokratie beschrieben. Offiziell wird Russland als "demokratischer föderativer Rechtsstaat mit republikanischer Regierungsform" bezeichnet. In der Realität jedoch weicht das politische System von diesen Prinzipien ab und wird oft als autoritäres System mit formell fortbestehenden demokratischen Einrichtungen beschrieben.

Lenova
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed

Zur Zeit wird noch alles verrsucht um das Aufgeben der Ukraine bzw. ein Teil zu verhindern,
Rutte warnt vor einer Allianz der Diktatoren.
Vielleicht kann man Trump überzeugen. Phil.

QUELLE SZ

EU und Nato-Mitglieder wollen den künftigen US-Präsidenten davon überzeugen, dass es in seinem Interesse liegt, Kiew weiter beizustehen. Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat seine Argumente schon vorgetragen.

Um den künftigen US-Präsidenten dazu zu bringen, die Ukraine weiter mit Geld und Waffen in ihrem Abwehrkampf gegen Russland zu unterstützen – ein existenzielles sicherheitspolitisches Anliegen der EU –, feilen die Europäer derzeit an einem solchen Drillingshaken. Jedenfalls bildlich gesprochen: Die Botschaft, die europäische Diplomaten, Minister sowie Staats- und Regierungschefs in ihren Gesprächen mit Trump und dessen Beratern wieder und wieder platzieren und die auch beim Treffen der Nato-Außenminister in Brüssel an diesem Dienstag und Mittwoch diskutiert wird, besteht im Wesentlichen aus drei Argumenten. Jedes hat zum Ziel, Trump einzufangen und davon zu überzeugen, dass es nicht in seinem Interesse ist, die Hilfe für die Ukraine zu stoppen und das Land dem russischen Machthaber Wladimir Putin als Beute zu überlassen.

„Die Hilfe für die Ukraine ist keine Wohltätigkeitsgabe“, sagt die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas. Europa versuche, Trump deren Nutzen für Amerika deutlich zu machen. „Wir sprechen eine transaktionale Sprache mit ihm“, sagt Kallas.
Das erste Argument der Europäer: Ein Deal mit Putin, der zu einem Waffenstillstand in der Ukraine führt und die Frontlinie einfriert, wäre eine Niederlage – nicht nur für Europa, sondern für Amerika und Trump persönlich. Auf diese Weise soll Trump bei seinem Stolz gepackt werden, deutlicher: bei seinem Narzissmus, einem oft beschriebenen Charakterzug, der durchaus Einfluss auf politische Entscheidungen haben kann.

„Trump will gewinnen“, sagt ein europäischer Außenpolitiker. „Wenn wir ihm die Strategie, die wir bisher verfolgt haben und die der Ukraine keinen Sieg gebracht hat, als die gescheiterte ‚Biden-Scholz-Strategie‘ verkaufen können, als Verliererstrategie, dann könnte es sein, dass Trump es anders machen will.“ Denn mit seinem Vorgänger Joe Biden oder dem deutschen Kanzler Olaf Scholz wolle Trump wohl keinesfalls in Verbindung gebracht werden. „Und wie macht man es anders als Biden und Scholz?“, fragt der Außenpolitiker. „Indem man stärker und entschlossener ist.“

Aber der implizierte Vorwurf ist klar: So wie Biden in die Geschichtsbücher als der US-Präsident eingehe, der Afghanistan an die Taliban verloren habe, werde Trump, wenn der die Unterstützung für Kiew einstelle, der Präsident sein, der die Ukraine an Russland verloren habe, sagt ein ranghoher EU-Vertreter. „Will Trump wirklich so seine zweite Amtszeit beginnen?“

Das dritte Argument: Wenn Russland in der Ukraine triumphiert, ist das nicht nur ein Sieg für Putin, sondern auch für andere Diktaturen, die ihn mit Waffen, Geld und sogar Truppen unterstützen: Iran, Nordkorea, vor allem aber China. Diese Logik bettet den Krieg in der Ukraine in einen globalen geostrategischen Rahmen ein, in dem die USA und der Westen einer Phalanx aus feindlichen Gewaltregimen gegenüberstehen. Insbesondere der Verweis auf China, ohne dessen Hilfe Russland den Krieg in der Ukraine kaum führen könnte und das Trump als Amerikas größten Rivalen sieht, soll den neuen Präsidenten dazu bringen, Kiew weiter beiseitezustehen.
Rutte warnt vor einer Allianz der Diktatoren

olga64
olga64
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Anna842 vom 03.12.2024, 17:45:44

Und du Phil, solltest es endlich mal unterlassen, Putin mit
 
dem NS-Regime auf eine Stufe zu setzen und gleichzeitig
damit die Shoa zu verniedlichen.
DAS ist unerträglich !!

Anna
Woher nehmen Sie eigentlich das persönliche Recht, in einer offenen Diskussion, wo jede/r seine eigene Meinung äussern kann und soll, Leuten vorschreiben zu wollen, was sie wann und wie schreiben und ausdrücken wollen? Wir müssen doch diese Toleranz auch bei Ihnen aufbringen, so schwer es manchmal auch fallen mag.
Das finde ich unerträglich - bitte gewöhnen Sie sich an Diskussionsregeln und stellen Sie nicht eigene auf, die evtl. nur Ihrer Person entsprechen sollen.
Danke - Olga

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