Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
Jetzt wütet der RU Terrorist auch wieder in Syrien, er wird mit dem Schlächter Assad wieder ein Desaster anrichten wo viele Syrer möglicherweise wieder vertrieben werden und in der EU Schutz suchen werden. 
Was für eine Welt.  Die Bürger können einem Leid tun.  Phil.



Quelle TAGESSPIEGEL
Assads Truppen unter Druck:

Rebellen in Syrien kontrollieren Aleppo – Russland reagiert mit Luftangriffen.

Erstmals seit 2016 sind die Aufständischen in die Millionenstadt vorgerückt. Russland, das Diktator Assad unterstützt, fliegt deshalb Beobachtern zufolge erstmals seit Jahren Angriffe auf Aleppo.
Heute, 08:26 Uhr

Truppen von Diktator Assad unter Druck
Sollte Aleppo dauerhaft an die Aufständischen fallen, wäre das ein herber Schlag für Assad, der seine Macht mithilfe russischer und iranischer Unterstützung in den vergangenen Jahren wieder festigen konnte. Die Offensive der Rebellen stellt eine bemerkenswerte Entwicklung dar in dem seit 2011 andauernden Bürgerkrieg, da sich die Fronten zuletzt wenig verändert hatten.
Russland teilte mit, es werde die syrischen Regierungstruppen unterstützen. Am Samstagmorgen bericheten Aktivisten dann von den ersten russischen Luftangriffen auf Aleppo seit 2016.
Edita
Edita
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Lenova46 vom 30.11.2024, 08:18:46
Du schreibst...... es ist zwar noch nicht klar definiert wie die Männer eingesetzt werden........."

Edita


Rechtsexperten stellen Überlegungen an, wie in bestimmten Fällen die nordkoreanischen Soldaten anzusehen sind.

Auf alle Fälle sind sie und werden keine russischen Staatsbürger.


 


Das hat auch niemand behauptet, auch Olga nicht, Du hast es ihr in den Mund gelegt! 
Wenn nordkoreanische Männer in russische Uniformen gesteckt werden und unter russischem Kommando agieren, dann werden  sie auf dem Kriegsgelände wie Russen, gesehen und behandelt! 



Edita




 
Lenova46
Lenova46
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Edita vom 30.11.2024, 02:50:43
Es sind einzelne private US-Amerikaner in der ukrainischen Armee, unter ukrainischem Kommando und werden auch von der Ukraine bezahlt!
Es ist kein US-Militär! 


Edita
Edita, kannst du überzeugend darlegen, wie viele US-Amerikaner in der Ukraine kämpfen.

Es gibt Berichte über US-Spezialeinheiten, die in der Ukraine stationiert sind, um sicherheitsrelevante Aufgaben zu übernehmen.

USA haben längst Truppen in der Ukraine stationiert – und versprechen ihnen nun mehr Geld

Lenova

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Edita
Edita
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Lenova46 vom 30.11.2024, 08:47:45

Wenn Du mir so eine Frage stellst, dann kannst Du mit Sicherheit überzeugend belegen, daß nach Deiner Aussage, längst US-Spezialeinheiten und nicht nur einzeine Soldaten, in der Ukraine stationiert sind!? 



Edita

Granka
Granka
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Granka

@Juro und alle die mit ihren Vermutungen nur  Antiamerikanismus zeigen, es gibt aus mehreren Länder Soldaten die freiwillig in der Ukraine kämpfen und alle in ukrainischer Uniform, auch Deutsche. 

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-us-amerikaner-100.html

"Als Moskau im Februar 2022 den Großangriff auf die Ukraine beginnt, kommt Khan gerade von einem Einsatz im Nahen Osten zurück. Der amerikanische Soldat zögert nicht lange. "Do the Right Thing", sagt er sich. "Tue das Richtige." 
Werte hätten keine Grenzen und keine Nationalität. "Jeder kann begreifen, was moralisch das Richtige ist, und es ist richtig, für die Ukraine zu kämpfen."  
Schwarze kurze Haare, braune Augen, ukrainische Uniformkleidung, stämmige Figur, freundliches Lachen - so steht Khan aus Kentucky auf einem weitläufigen Trainingsgelände der dritten Sturmbrigade der ukrainischen Armee. Zwischen diversem Kriegsgerät und hohen Hindernissen wird Häuserkampf trainiert und wie man sich in einem unwegsamen feindseligen Gelände bewegt. "Meine größte Motivation war, dass ich helfen wollte", sagt er. "Durch meine Zeit in der US-Armee hatte ich viel zu geben". Nicht seine einzelne Leistung mache den Unterschied, sondern die gemeinsame. "


​​​​​​

Nordlicht 55
Nordlicht 55
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf pschroed vom 30.11.2024, 08:42:34

Jetzt wütet der RU Terrorist auch wieder in Syrien, er wird mit dem Schlächter Assad wieder ein Desaster anrichten wo viele Syrer möglicherweise wieder vertrieben werden und in der EU Schutz suchen werden. 
Was für eine Welt.  Die Bürger können einem Leid tun.  Phil.
 

Ja, ich würde auch sagen: soll man doch gefälligst die Terroristen wüten lassen (die ihrerseits bomben und längst Menschen in die Flucht getrieben haben)!
Kommt doch nicht drauf an - ist doch nur Syrien...
ICH persönlich finde es schlimm, dass diese Typen schon wieder als "Aufständische" bezeichnet werden!

Nein, es sind Terroristen der Al Kaida!

Aussage Tagesschau:

Der syrische Ableger des Terrornetzwerkes Al-Kaida, Hajat Tahrir al-Scham (HTS) und verbündete Gruppen
starteten am Mittwoch eine überraschende Großoffensive gegen die Streitkräfte der syrischen Regierung - es sind die heftigsten Kämpfe seit dem Jahr 2020.
Rahman zufolge drangen die Islamisten am Freitag in die Großstadt Aleppo ein. Die Region wurde bisher größtenteils von der Regierung kontrolliert.
Laut syrischen Medien wurde Aleppo auch erstmals seit vier Jahren von HTS bombardiert. Vier Zivilisten wurden demnach getötet, als die Dschihadisten ein Studentenwohnheim angriffen.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/syrien-dschihadisten-aleppo-100.html


Dschihadisten erobern Städte und Dörfer in Syrien

Bei einem Großangriff haben Dschihadisten-Milizen mehr als 50 Städte und Dörfer im Nordwesten Syriens eingenommen. Auch ein Universitätsgelände in Aleppo wurde offenbar attackiert. Tausende Menschen sind auf der Flucht.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/syrien-angriff-dschihadisten-100.html


Ich würde sagen: lass uns doch die lieben, netten "Aufständischen" nach Europa holen, dann kann das syrische Volk in Ruhe zu Hause bleiben - allerdings nur solange, bis sie mal wieder von der israelischen Armee bombardiert werden.

Katja









 

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lupus
lupus
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von lupus
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 30.11.2024, 09:36:34

Im sehr informierten nahen Ausland wird diese Entwicklung und dieser Terrorismus, sofern es in die richtige Richtung geht, eben begrüßt!👎

lupus

Tina1
Tina1
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Tina1
https://www.n-tv.de/politik/Massen-Desertionen-haben-fatale-Folgen-fuer-die-Ukraine-article25399785.html

"Alle sind nur erschöpft" Massen-Desertionen haben fatale Folgen für die Ukraine

"Der Ukraine fehlt es an Munition, aber auch an Soldaten. Und während der Großteil der Truppen sich trotz Unterlegenheit tapfer gegen russische Angriffe wehrt, kommt es zunehmend vor, dass Angehörige der ukrainischen Streitkräfte ihre Posten einfach verlassen. Andere melden sich nach einer medizinischen Behandlung nicht mehr zurück zum Dienst und tauchen unter. Die Zahl der Desertionen geht in die Zehntausende.

Laut Berichten von Anwälten, Kommandanten sowie einigen Deserteuren, die gegen Zusicherung von Anonymität über das Thema sprachen, ist das Problem weit größer als weithin bekannt. Demnach wurden zuletzt wichtige Schlachten an der Front auch deswegen verloren. Zum Teil sollen ganze Einheiten entgegen ihrer Befehle Stellungen aufgegeben haben. Dadurch seien Verteidigungslinien geschwächt und russische Vorstöße ermöglicht worden, heißt es.

Die Sache sei wirklich kritisch, sagt Olexandr Kowalenko, ein in Kiew ansässiger Militäranalyst. "Dies ist das dritte Jahr des Krieges, und dieses Problem wird nur noch größer werden." Auch auf russischer Seite soll es zwar Desertionen geben. Aber für die Ukraine sind die Folgen angesichts der generellen Engpässe gravierender. Die auch dadurch verursachten Geländeverluste könnten nicht zuletzt die Position des Landes bei eventuellen künftigen Verhandlungen deutlich schwächen.

Mehr als 100.000 Soldaten angeklagt
Nach Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft sind seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 mehr als 100.000 Soldaten nach den Desertionsgesetzen des Landes angeklagt worden. Die Zahl ist enorm - zumal bis vor einer umstrittenen Mobilisierung in diesem Jahr die Gesamtzahl der ukrainischen Soldaten im Kampfeinsatz laut Schätzungen bei etwa 300.000 lag. Die Dunkelziffer könnte sogar noch viel höher sein. Laut einem Abgeordneten, der mit militärischen Angelegenheiten vertraut ist, hat es womöglich bis zu 200.000 Desertionen gegeben.

Nach Monaten oder gar Jahren im Dauereinsatz sind sie oft nicht nur erschöpft, sondern psychisch und emotional am Ende. Manche haben Schuldgefühle, weil sie nicht mehr den Willen aufbringen können, erneut für ihr Land in den Kampf zu ziehen. Andere sind wütend über die Art der Kriegsführung - oder frustriert, weil ein Sieg unerreichbar erscheint."
 
pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf lupus vom 30.11.2024, 10:13:33
Im sehr informierten nahen Ausland wird diese Entwicklung und dieser Terrorismus, sofern es in die richtige Richtung geht, eben begrüßt!👎
lupus
Grüßt wieder deine Fremdenfeindlichkeit ?
Es geht mir um die unschuldigen syrischen  Bürger wo keine Terroristen sind.
Es kann ja nicht sein daß ich den Putin, nun  als Terrorist bezeichne, was ist er denn anders ??
Überall hat er seine schmutzige Hände im Spiel indem er den Terrorismus unterstützt, sei es Syrien, Israel, Ukraine, Iran indem er schmutzige Kriege beginnt oder unterstützt,  finde mal deinen Fehler, ehe du solche primitiveTöne von dir gibst. Phil.
pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 30.11.2024, 09:36:34
Jetzt wütet der RU Terrorist auch wieder in Syrien, er wird mit dem Schlächter Assad wieder ein Desaster anrichten wo viele Syrer möglicherweise wieder vertrieben werden und in der EU Schutz suchen werden. 
Was für eine Welt.  Die Bürger können einem Leid tun.  Phil.
 
Ja, ich würde auch sagen: soll man doch gefälligst die Terroristen wüten lassen (die ihrerseits bomben und längst Menschen in die Flucht getrieben haben)!
Kommt doch nicht drauf an - ist doch nur Syrien...
ICH persönlich finde es schlimm, dass diese Typen schon wieder als "Aufständische" bezeichnet werden!

Nein, es sind Terroristen der Al Kaida!

Aussage Tagesschau:

Der syrische Ableger des Terrornetzwerkes Al-Kaida, Hajat Tahrir al-Scham (HTS) und verbündete Gruppen
starteten am Mittwoch eine überraschende Großoffensive gegen die Streitkräfte der syrischen Regierung - es sind die heftigsten Kämpfe seit dem Jahr 2020.
Rahman zufolge drangen die Islamisten am Freitag in die Großstadt Aleppo ein. Die Region wurde bisher größtenteils von der Regierung kontrolliert.
Laut syrischen Medien wurde Aleppo auch erstmals seit vier Jahren von HTS bombardiert. Vier Zivilisten wurden demnach getötet, als die Dschihadisten ein Studentenwohnheim angriffen.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/syrien-dschihadisten-aleppo-100.html


Dschihadisten erobern Städte und Dörfer in Syrien

Bei einem Großangriff haben Dschihadisten-Milizen mehr als 50 Städte und Dörfer im Nordwesten Syriens eingenommen. Auch ein Universitätsgelände in Aleppo wurde offenbar attackiert. Tausende Menschen sind auf der Flucht.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/syrien-angriff-dschihadisten-100.html


Ich würde sagen: lass uns doch die lieben, netten "Aufständischen" nach Europa holen, dann kann das syrische Volk in Ruhe zu Hause bleiben - allerdings nur solange, bis sie mal wieder von der israelischen Armee bombardiert werden.

Katja
Schlächter Putin hat mit Assad einen Leichenberg von circa 500 000 Menschen hinterlassen, dann wunderst du dich daß der Terrorismus wieder in Syrien zunimmt. Es sind beide schreckliche Diktatore.
Solche Schlächter produzieren mit ihren ungerechten Kriegen immer Terroristen.
Nein ich akzeptiere kein Terrorismus, aber man sollte sich schon die Frage stellen wodurch er entsteht. Phil.

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