Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf thea136 vom 22.11.2024, 16:13:03
Ich habe im  " Stowasser  "  nachgesehen !
Der ist genauer.
Habe ich als Buch. Nicht aus dem Net.
Und jetzt lass mich in Ruh !

Anna
Juro
Juro
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Edita vom 22.11.2024, 14:45:34

Hallo Edita,

ein Pazifist kann sich nur selbst zum Pazifisten ernennen, weil damit eine innere Überzeugung verbunden ist, die ihm von niemandem verliehen werden kann. Folglich ist deine Bemerkung in deinem Beitrag #11949082 irreführend.

Juro

Granka
Granka
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf Edita vom 22.11.2024, 14:45:34
Allein sie zu unterlassen aber im Gegenzug „Selenskyj  und seinen korrupten Ukrainern“ alle angeblichen Untaten  zu benennen, ist in Wirklichkeit eine Schöngärberei Putins durch die Hintertüre! 
Daß jeder weiß, daß Putin ein Verbrecher ist stimmt so auch nicht, viele angebliche selbsternannte Pazifisten wie Wagenknecht, Weidel und Konsorten streiten es gar öffentlich ab, und ihre Anhänger wahrscheinlich heimlich! 



Edita
Edita, genau das ist es (fett markiert) was ich u.a. so schlimm finde. Nur komisch, dass jetzt plötzlich niemand etwas davon weiss. 

Pazifisten nennen sich hier auch einige, wenn man genauer liest, stimmt es aber nicht.

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thea136
thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Anna842 vom 22.11.2024, 16:26:11

ja klar, manche leben in ihrer blase!

aber deshalb hast du niemandem zu sagen, auf welche beiträge sie antworten dürfen.

Friedensfreund
Friedensfreund
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf thea136 vom 22.11.2024, 16:24:33

Ja thea136, so sollte es eigentlich auch sein.

Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf thea136 vom 22.11.2024, 16:31:47
Willst ausgerechnet du jetzt den  " Stowasser  " dissen !!
Das wird immer blöder.
Ich gehe jetzt mal wieder in Pause.

Anna

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MarkusXP
MarkusXP
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf thea136 vom 22.11.2024, 16:24:33
das ist m.E. eine ganz andere ebene!

wann die ukrainer aufhören zu kämpfen ist einzig und allein ihre sache!

ob und wie hoch und wie lange DE hilfe leisten will, das ist einzig und allein die Sache von DE.

und ein guter weg ist, mit selenski zu reden, ob, wie hoch und lange die hilfe noch gebraucht wird oder wir bereit sind zu geben.

deshalb sind das für mich zwei unterschiedliche sachen...l

So unterschiedlich sind die "Sachen" nun auch wieder nicht. Der Zusammenhang ist doch unverkennbar.

Womit will bzw. soll Selenskyj denn kämpfen wenn ihm der Waffenhahn vom Westen zugedreht wird? Zu diesem Zeitpunkt, ohne Aussicht auf Verhandlung unter Gleichen, wäre es der Untergang der Ukraine, man könnte auch sagen ein Russischer Diktatfrieden.

Die Dinge hängen schon zusammen ...
MarkusXP

 
Simiya
Simiya
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Simiya
als Antwort auf thea136 vom 22.11.2024, 15:53:14
und ich habe von dir noch nichts realisierbares gehört,

mit welchem argument putin zu verhandlungen gebracht wrden soll....

du sprichtst nur von "reden" aber nicht worüber.....und vor allem 
"worüber, das auch zielführend ist"
Du hast so einen besonderen Stil, deine Gedanken zum Ausdruck zu bringen. Das ist immer wieder erfrischend!

Zum Thema. Worüber sollten Verhandlungspartner in Kriegszeiten wohl reden? Über die Legeleistung von Hühnern vielleicht? Oder über die neuste Mode? Ich bin kein Diplomat, weiß nicht, was da hinter verschlossenen Türen verhandelt wird. Könnte mir denken, dass es über Bedingungen geht, wie ein Waffenstillstand aussehen könnte. Oder wer was zu tun hat, wenn die Schießerei beendet ist. Wahrscheinlich wird über sowas geredet. Ich war noch nicht dabei. Aber geredet werden muss. Oder möchtest du aus Solidarität auch bei dir zu Hause ängstlich nach oben lauschen und schauen müssen, ob ein Raketchen oder Drohnchen angeflogen kommt? Ich kann darauf verzichten.

Simiya
olga64
olga64
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Granka vom 22.11.2024, 07:07:55
Ich habe es noch nie gelesen, aber was man ständig lesen kann, sind Relativierungen und Schönfarberei wer alles Schuld hat, die ich angesichts des von Putin verursachen Leides mit ca.1 Million Toten und Verletzten auf beiden Seiten, ungeheuerlich finde.
Karl Lauterbach sagte :

PUTIN IST DER GRÖSSTE VERBRECHER DIESEN JAHRHUNDERTS

der sieht nämlich das Leid der schwer verletzten und verstümmelten Soldaten, die in Deutschland behandelt werden persönlich.  Für den Krieg hat sich Putin entschieden und niemand anderes.

Ob das von Trump angekündigte Ende des Krieges zum Vorteil für die Ukraine oder Europa ist, daran kann man Zweifel haben. 
DAs ist eine hochinteressanteFrage, auch weil sich die vermutlich Putin himself stellt,bzw. stellen muss, wenn er manchmal sein eigenes Volk und dessen Hoffnung und auch "Kriegsmüdigkeit" reflektieren sollte.

Freut sich Putin auf Trump und dessen Wahlsieg?

Bisher schob er es ja immer auf die Amerikaner,dass der Krieg in derUkraine,den er begonnen hatte, weiterhin andauert. Seine Propaganda lautet,d ass der Westen habe Russland nicht nur zum Einmarsch in dieUkraine gezwungen, er sabotiere auch jede Chance auf Frieden (so vermittelt es auch die deutsche Pressesprecherin des Kremls, Frau Wagenknecht und deren GesinnungsgenossInnen).

Da Putin verkündet,bzw. verkünden lässt, dass er an diesem Kriege nicht schuld sei,brächte es ihn vermutlich in eine schwierige Lage, wenn Trump ihm nun einen Deal vorschlagen  würde.

Putin hat längst klargemacht, was er will: dass die Ukraine niemals der Nato beitritt, ihre Armee deutlich reduziert. Er möchte eine prorussische Regierung in Kiew, eine Änderung der ukrainischen Verfassung und dazu Gebiete,d ie deutlich über das hiinausgehen, was seine Armee derzeit kontrolliert. 
Im Prinzip will er eine ukrainische Kapitulation und keine Kompromisse.
Putin lässt immer wieder verkünden, dass alle Ziele seiner"Spezialoperation" erreicht werden müssen und es keine Option für ihn sei, "den Krieg einzufrieren".

Wie könnte also ein Deal zwischen Putin und Trump aussehen, der natürlich beiide Herren ihre Gesichter wahren lässt? Die sind ja eitel und von sich selbst überzeugt genug,dass dies ein wichtiger Punkt wäre.

Nun haben wir auch die aktuelle Basis, dass Putin neue Mittelstreckenraketen im gebeutelten Kriegsland Ukraine testet und schon erklärt, dieser nun abgeschossenen würden weitere folgen. Er ist anscheinend stolz darauf, dass diese eine sehr hohe Reichweite haben (was seine Drohkulisse in Richtung anderer Länder spürbar ausbaut) und nicht von Flugabwehr-Geräten tangiert werden können.

Ich bin keine militärische Expertin, finde generell diese totmachenden WAffensysteme und Geräte zum Fürchten. Aber in diesem Zusammenhang mit der Putinschen Experimentierphase fällt wir Frau Wagenknecht ein,die sich mit dem BSW vehement dagegen sträubt, dass Mittelstreckenraketen aus den USA künftig in Westdeutschland stationiert werden soll.
Sie wird nicht müde, uns in ausdauernden Monologen zu schildern, welche Gefahr sie darin sieht.

ABer wie ist das mit den russischen Raketen dieser Art? Die haben vor kurzem ihre Gefahr in derUkraine bewiesen. Wäre es nicht endlich an der Zeit,dass Frau Wagenknecht dem Mann im Kreml ihre Überlegungen präsentiert - zur Abwechslung mal aus einer anderen Perspektive?
Oder ist doch alles richtig und erstrebenswert, was immer Putin da so veranstaltet? Olga
Simiya
Simiya
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Simiya
als Antwort auf thea136 vom 22.11.2024, 15:44:39
das ist j eine gute nachticht für simyia...😉
OT

Kannst du nicht noch mal lesen, bevor du abschickst? Meinst du Nachtschicht, Nachtlicht, Nachtsicht oder gar Nachtisch? Ich bin nachsichtig.

Simiya

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