Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

aixois
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Bruny_K vom 10.10.2024, 18:09:24

Was kümmert mich das Klima, wenn ich auf dem Weg zum Frieden bin durch  Verteidigungsübungen mit Atomwaffen ?

Wenn ich die Schadensschätzungen für Florida höre (bis zu 300 Milliarden $ oder mehr), durch deren Abdeckung selbst die größten Versicherer riskieren in die Knie zu gehen, dann fühle ich meine Aussagen bestätigt, wonach die Folgen des Klimawandels, einen Punkt erreichen werden, wo  - besonders in den reicheren Ländern -  die Schäden so hoch werden, dass sie nicht mehr 'bezahlt' werden können, weil die Konten der Privaten, der Versicherungen und des Staates leer sind. Dann gilt es,  Prioritäten zu setzen, abschrecken oder reparieren.

Wenn es zutreffen sollte, dass die USA wegen dieser Schäden eine Wachstumseinbusse von rund 2 %$ hinnehmen müssen, dann bleibt das auch  für unsere Wirtschaft nicht ohne Auswirkungen . Aber das können wir ja dann auf den  'Kinderbuchautor' Habeck und die Grünen schieben, die solche Katastrophen herbeigeredet haben... 

Jedenfalls scheint mir, wird die Gefahr eines Überfalls Westeuropas durch Russland immer noch höher eingeschätzt als die erwartbaren Zerstörungen durch die Naturgewalten hevorgerufen vom Klima gegen die wir keine Möglichkeiten (mehr) haben, ihr Eintreten 'abzuschrecken'. 😰
 

Bruny_K
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf aixois vom 10.10.2024, 18:43:20

Und bei all dem was du soeben richtigerweise geschrieben hast, habe ich den leisen Verdacht, dass der neue Nato Besen Zähne beweisen muss um seine Existenzberechtigung zu untermauern. 

Ich weiß gar nicht mehr wo auf dieser Welt ich mich verkriechen könnte, um diesem Irrsinn zu entgehen.

aixois
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Elbling vom 10.10.2024, 18:37:15

Man weiß nie.......

Daher mein 'gut' gemeinter Rat, pass gut auf Dich auf und lass niemanden rein, wenn's an der Türe klingelt und man versucht,   Dich zum nächsten Gewässer zu schleppen ... Man weiß nie....... 😱

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aixois
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Bruny_K vom 10.10.2024, 18:50:40

Rutte wäre nicht zu dem gemacht wortden, was er jetzt ist, wenn er das Vorhandensein und den Einsatz dieser 'Zähne' nicht schon unter Beweis gestellt hätte.
Man bekommt, was man bestellt hat.

Elbling
Elbling
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Elbling
als Antwort auf aixois vom 10.10.2024, 18:50:52
...Dein Sendungsbewußtsein..?
pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed

Die Angst vor dem RU Kriegsverbrecher geht um, sollte die Ukraine fallen wird es an ihnen sein.
Der Klimawandel wird den RU Terrorist nicht aufhalten.
Aber doch glaubt man an AFD und BSW.  Phil.

QUELLE n-tv

Der baltische Staat Litauen teilt eine relativ kurze Grenze mit Russland über die Exklave Kaliningrad. Doch auch ein Vorstoß aus Belarus über die Suwalki-Lücke wird befürchtet. Vilnius lässt Grenzanlagen weiter massiv verstärken. Vor Ort sieht es aus, als könnte ein Angriff unmittelbar erfolgen.

Litauen setzt seine Bemühungen weiter fort, um Grenzanlagen zu Russland zu verstärken. In einer Mitteilung zeigt das Verteidigungsministerium aus Vilnius, wie eine weitere Brücke befestigt wurde. Sie verläuft über den Fluss Memel zur russischen Exklave Kaliningrad. Auf dem Bauwerk befinden sich nun sogenannte Drachenzähne, also Panzersperren. Zudem sollen einige Brücken abgerissen werden.
 
"Die Befestigungen werden bei Bedarf durch Feuerkraft unterstützt, um den Feind aufzuhalten und zu vernichten", so das Verteidigungsministerium. Wenige Wochen zuvor wurden bereits eine Brücke über die Memel, am Grenzübergang in Panemunė, Minen und Panzersperren platziert. "Dies ist eine Vorsichtsmaßnahme, um eine wirksamere Verteidigung zu gewährleisten", hieß es. Auf Bildern waren ebenfalls Drachenzähne zu sehen.

Auf einem russischen Gebäude auf der anderen Seite der Memel war zudem ein provokant in Richtung litauischer Seite angebrachtes "Z" zu sehen. Der Buchstabe steht für Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine und wird dort beispielsweise großflächig auf Panzer gemalt. Vor allem die Baltischen Staaten und Moldawien sorgen sich davor, das mögliche nächste Ziel einer russischen Aggression zu sein.

Sorgen auch wegen der Suwałki-Lücke.
Litauens Grenze mit Russland besteht ausschließlich mit der Exklave Kaliningrad. Allerdings teilt das Land auch eine mit Belarus - und sorgt sich deswegen auch vor einem möglichen Vorstoß von dort über die sogenannte Suwałki-Lücke. Dies könnte es Russland ermöglichen, eine direkte Landverbindung nach Kaliningrad herzustellen.

 

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thea136
thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf aixois vom 10.10.2024, 18:13:26

krieg ohne gewalt?

krieg ohne waffen?

wie soll das denn gehen?

was soll denn dann das sein?   krie frie?

Friedensfreund
Friedensfreund
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf pschroed vom 10.10.2024, 19:17:10

Weshalb sollen denn die 3 Baltischen Staaten Deiner Ansicht nach so wenig Vertrauen in ihre NATO-Verbündeten haben, die ja gemäß dem Reagieren auf den Bündnisfall sofort eingreifen würden, oder andersherum gefragt, wäre es wirklich vorstellbar, dass es Putin riskieren würde, zum Preis des eigenen Untergangs und dem seines Landes diese Länder anzugreifen? Was meinst Du?

thea136
thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Friedensfreund vom 10.10.2024, 19:41:44

mir flüstert da jemand ins ohr.


niemand hat die absicht eine mauer zu bauen!

und

putin hat nicht die absicht in die ukraine einzumaschieren!


schnell ohren zuhalten.....sonst glaub ich das vielleicht noch!!

olga64
olga64
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf thea136 vom 10.10.2024, 19:48:27
mir flüstert da jemand ins ohr.


niemand hat die absicht eine mauer zu bauen!

und

putin hat nicht die absicht in die ukraine einzumaschieren!


schnell ohren zuhalten.....sonst glaub ich das vielleicht noch!!
DA Herr Ulbricht ja nicht mehr unter den Lebenden weilt, wird solche Botschaften sicherlich die aktuelle Pressesprecherin des Kremls, Frau Wagenknecht, übernehmen.
So, wie sie es schon wenige Tage vor Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine bei einer deutschen Talkshow tat und es leidenschaftlich in Abrede stellte, dass Putin zu solchen Schritten fähig sei.

WAr wohl schlechte Abstimmung "wer sagt wann, was"? Olga

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