Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed

Rutte der neue Nato General Sekretär scheint eine andere Linie zu fahren um sich gegen die Bedrohungen der Regime vorzubereiten. Ein Weg zum Frieden. Phil.

QUELLE SPIEGEL

»Steadfast Noon«Nato kündigt Verteidigungsübung mit Atomwaffen an
»In einer unsicheren Welt ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir unsere Verteidigung testen und stärken«
: Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat Details zum Beginn des jährlichen Verteidigungsmanövers angekündigt.
10.10.2024, 15.18 Uhr

Die Nato beginnt am Montag ihr jährliches Manöver zur Verteidigung des Bündnisgebiets mit Atomwaffen. An der Übung »Steadfast Noon« werden diesmal Besatzungen von mehr als 60 Flugzeugen beteiligt sein, kündigte Generalsekretär Mark Rutte am Rande von Gesprächen in London an. Sie sollen vor allem in Großbritannien, über der Nordsee sowie in Belgien und den Niederlanden trainieren.

Nach Angaben von Rutte geht es bei dem Manöver auch um Abschreckung. »In einer unsicheren Welt ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir unsere Verteidigung testen und stärken, damit unsere Gegner wissen, dass die Nato bereit und in der Lage ist, auf jede Bedrohung zu reagieren«, erklärte er.
Grandpa21
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Grandpa21
als Antwort auf olga64 vom 10.10.2024, 16:51:54

Deshalb habe ich hier ja schon mal früher geschrieben das beim Abschluss des Maastricht Vertrag und auch bei dem Schengener Abkommen gravierende unüberlegte Fehler gemacht wurden.
Ein Vertrag besteht aus Rechten und Pflichten, die durch bestimmten Regularien festgelegt sind.
​​​​​​ Wer den Vertrag unterschreibt, ist daran gebunden und Vertragspartner die sich nicht daran halten oder versuchen ihn zu Unterwandern, dem muss man gehörig auf die Füsse treten und im Ernstfall die Tür weißen.
Aber das ist ja damals alles nicht bedacht worden nach dem Motto "Friede Freude Eierkuchen".

aixois
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Elbling vom 10.10.2024, 13:01:52

Du magst es gerne anders sehen, aber er (Trump) ist der Ansicht das nur er Recht hat und er sagt wo es lang zu gehen hat.

Warum bloss, sollte ich es "gerne anders sehen " ? Verstehe nicht, was der Satz meint.

Und was die innenpolitischen Probleme angeht, die leicht chaotisch werden könnten, so müssen die US Amerikaner diese wohl ganz allein lösen , ohne Proxies.

Mich sorgt viel eher , wie Trump mit dem fast religiös zu nennenden manifest destiny (Sendungsbewusstsein) der  USA umgehen wird, lauter 'deals' für eine weltweite 'pax americana' ???
 

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thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Friedensfreund vom 10.10.2024, 14:21:32

ach ja mein name ist hase ich weiss von nix....😂

olga64
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Grandpa21 vom 10.10.2024, 17:27:01
Deshalb habe ich hier ja schon mal früher geschrieben das beim Abschluss des Maastricht Vertrag und auch bei dem Schengener Abkommen gravierende unüberlegte Fehler gemacht wurden.
Ein Vertrag besteht aus Rechten und Pflichten, die durch bestimmten Regularien festgelegt sind.
​​​​​​ Wer den Vertrag unterschreibt, ist daran gebunden und Vertragspartner die sich nicht daran halten oder versuchen ihn zu Unterwandern, dem muss man gehörig auf die Füsse treten und im Ernstfall die Tür weißen.
Aber das ist ja damals alles nicht bedacht worden nach dem Motto "Friede Freude Eierkuchen".
Ich bin in einer solchen Beurteilung immer milder gestimmt ,wenn ich nicht völlig davon überzeugt bin,dass ich das alles hätte besser machen können.

Bei dem EU-Projekt und seiner Gründung handelte es sich um viele unterschiedliche Staaten, die kurzeZeit vorher noch oft gegeneinander Kriege führten. Und diese mussten nun nach dem Einheitsprinzip Regeln und Verträge schliessen, denen alle zustimmen.
Aber so im Nachhinein und mit heutigem Wissen denke ich auch,d ass Änderungen wie:

1.) Mehrheitsprinzip anstatt Einheitsprinzip
2.) Möglichkeit der Kündigung von Mitgliedsstaaten,wenn diese gegen die Regeln verstossen und dieses Verhalten auch nicht zu revidieren bereit sind.
3.) Einschränkung des Veto-Rechts.

Aber es dürfte zu spät sein, solche Änderungen im Nachhinein durchzuführen, zumal wir aktuell noch grössere Probleme innerhalb der EU haben: den grossen Rechtsruck, der sich vermutlich auch nicht bessern, sondern noch verschlimmern wird.
Wie damit unsere Nachfolger in Zukunft umgehen werden, sollten wir auch denen überlassen. Olga
 
Bruny_K
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf pschroed vom 10.10.2024, 17:00:56

Wie war das doch gleich mit dem Klimaschutz - ….egal!
 


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aixois
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf thea136 vom 10.10.2024, 14:09:18

---welche schlüsselkompetenz ordnest du denn putin zu, um zu frieden zu kommen?


Wieso sollte ich berufen sein, irgendwem Schlüsselkompetenzen zuzuschreiben, die als Voraussetzung für Friedfertigkeit (ohne solche kann es keinen 'Frieden ' geben ) gelten ?

Ich sehe diese Voraussetzungen auf sehr lange Zeit bei keiner der Konfliktparteien erfüllt, weshalb ich auch nicht sehen kann, wie es möglich sein könnte , dass zwischen der Ukraine und Russland 'Friede' - im positiven Verständnis - entstehen könnte.

Abwesenheit von Gewaltanwendung, das Schweigen der Waffen,  wäre schon eine große Errungenschaft.
 
Anna842
Anna842
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf thea136 vom 10.10.2024, 18:03:25
Die Erkenntnis ist nicht in erster Linie eine Angelegenheit der
Intelligenz, sonders des Charakters.

Für mich bist du eine ziemlich erkenntnisfreie Heschna.
( Dieser Satz ist natürlich Ironie vom Feinsten. )

Anna
Elbling
Elbling
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Elbling
als Antwort auf aixois vom 10.10.2024, 17:37:10
Du magst es gerne anders sehen, aber er (Trump) ist der Ansicht das nur er Recht hat und er sagt wo es lang zu gehen hat.
Warum bloss, sollte ich es "gerne anders sehen " ? Verstehe nicht, was der Satz meint.

Und was die innenpolitischen Probleme angeht, die leicht chaotisch werden könnten, so müssen die US Amerikaner diese wohl ganz allein lösen , ohne Proxies.

Mich sorgt viel eher , wie Trump mit dem fast religiös zu nennenden manifest destiny (Sendungsbewusstsein) der  USA umgehen wird, lauter 'deals' für eine weltweite 'pax americana' ???
 
Deine Komentare strahlen immer so von 'Sendungsbewußtsein. Ich hab jedesmal dabei das Gefühl, das Du als Zeuge Jehovas gleich nach der Taufe fragst. Man weiß nie.......
Elbling
Elbling
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Elbling
als Antwort auf olga64 vom 10.10.2024, 18:07:44

Ich denke mal das @Grandpa21 da an jeden kleinen Kleingartenverein denkt - die haben eine 'Ausschlußklausel' und die eigene 'Kündigungsklausel'.

Bei so manchem politischen Abkommen ist da aber nichts von zu lesen - siehe 'Brexit' mit seinen Problemen.


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