Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

MarkusXP
MarkusXP
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf Michiko vom 17.11.2024, 20:09:46
Ich gehe nicht auf deine Vergleiche ein, Ein Terrorist ist wo willkürlich unschuldige Bürger , Kinder , Kranke und Alte tötet, wie zb. der Schurkenstaat RU es tut, angeführt von einem mit einem Haftbefehl gesuchten Schlächter Putin. Vergleichbar mit den IS Mörder.  Eigentlich schon traurig daß man das immer wieder ernimmen muß was dieser Massenmörder in der Ukraine fast tagtäglich anrichtet. Phil.

Wie kommst Du darauf Phil., dass Du immer wieder hier im thread mit Deinen Kraftausdrücken erinnern musst, was Putin getan hat und was für ein Mensch er ist? Fühlst Du Dich dann besser? Seit Monaten haben es alle hier gelesen, langsam wird es unerquicklich, jedenfalls für mich.
Nicht nur für dich Michiko!
MarkusXP

 
Bruny_K
Bruny_K
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Michiko vom 17.11.2024, 20:09:46

Für mich auch 😟

Alkmar
Alkmar
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Michiko vom 17.11.2024, 16:25:52
Die Krim und die Ostukraine sind ja nicht wahllos überfallen worden.

Stell' Dir vor Alkmar, das wissen alle hier, denke ich mal, denn das wurde schon mehrmals diskutiert.

Ist denn den Befürwortern für "Frieden um jeden Preis" nicht klar, dass dies kein wirklicher Friede wäre und wir dann hier dann tatsächlich (realen) Krieg hier bekommen könnten, wenn wir Polen und die baltische Staaten und oder Finnland, zu verteidigen hätten?
Was wäre denn, wenn Putin und Co auf einmal Kaliningrad "bedroht" sähe?

Von Frieden um jeden Preis redest nur Du, alle anderen hier gehen von Kompromissen, ungeliebten Zugeständnissen aus und davon, dass dieser unselige Krieg endlich ein Ende nehmen muss.

Deine ellenlangen Beiträge sind langsam eine Zumutung. Ausnahmsweise meine Antworten mal in rot in Deinem Beitrag.
 
Nun, wer "rot" schreibt, bringt zum Ausdruck, dass er/sie schreien will oder zensiert.
Beides ist völlig überzogen und deplatziert.

Ist doch sogar gut, wenn dies diskutiert wurde und ja, wenn das diskutiert wurde, dann noch zu Zeiten, wo auch du für die Freiheit der Ukraine warst.
Warum nun nicht mehr?
Im Grunde wurden doch eh alle Sätze irgendwann mal geschrieben und Worte benutzen wir sogar unzählige Male.

Natürlich, wenn das so wäre, dass man weiter für die Freiheit der Ukraine wäre... Doch ich lese das durchaus anders, zumal es darum gehen könnte, dass die Ukraine das wertvollste Gebiet verliert und der Krieg auch nicht vorbei sein wird.
Ich merke übrigens immer mehr, dass hier Druck auf einige Schreiber/innen aufgebaut werden soll.
Zensur bin ich nicht gewohnt und lehne sie ab!
 
Aber zur Sache:
Nun bekam aktuell aber die Ukraine sogar die Erlaubnis, die US Fernwaffen "Army Tactical Missile Systems (ATACMS)", einzusetzen.
Das erfolgte, als Reaktion darauf, dass Russland nordkoreanische Truppen mit in den Kampf einbezieht.

Ich glaube, dass man naiv ist, anzunehmen, dass Putin eine Kriegsmaschinerie in Gang setzte, wenn man nicht die gesamte Ukraine haben möchte.
Daher gehen einige ja auch schon davon aus, in ihren taktischen Überlegungen, dass die ganze Ukraine eingenommen werden soll und dafür selbst auch seine Taktik ändern muss.  
Das erfordert eben auch mehr Fernwaffen.
Friedrich Merz, gab sich da, nach seinen diesbezüglichen Belehrungen und wortstarken Angriffen auf Olaf Scholz nun jedoch sehr Wortkarg.

Und bitte bedenke, du bist keinesfalls gezwungen meine Beiträge zu lesen, aber wie ich schreibe und wie viele Zeilen ich schreibe, ist bestimmt nicht deine Entscheidung! Das ist vielmehr anmaßend.
Ich würde das auch zudem, wenn man bereit ist aufmerksam zu lesen, nicht lang, sondern ausführlich nennen wollen, denn gerade das von einigen verbreitete Halbwissen, birgt nun einmal so viele Fehler, dass man schon etwas ausführen sollte.
 
Und kann es nicht sein, dass meine Texte dich einfach ärgern, weil du anderer Meinung bist? 😄
 
 

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Alkmar
Alkmar
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf pschroed vom 17.11.2024, 19:42:03
Du gehst nicht auf das Thema ein.

Ich stelle hier keine Vergleiche an.

Die Frage lautet unmittelbar für dich: Was sind bei dir Kreml-Terroristen.

Lenova
Ich gehe nicht auf deine Vergleiche ein, Ein Terrorist ist wo willkürlich unschuldige Bürger , Kinder , Kranke und Alte tötet, wie zb. der Schurkenstaat RU es tut, angeführt von einem mit einem Haftbefehl gesuchten Schlächter Putin. Vergleichbar mit den IS Mörder.  Eigentlich schon traurig daß man das immer wieder ernimmen muß was dieser Massenmörder in der Ukraine fast tagtäglich anrichtet. Phil.

Ach Phil, das scheint nun neue Taktik zu sein, dass alles falsch ist, was einzelne hier schreiben, wo doch den OT Vielschreiber/innen die Puste ausgeht, weil in gut erfahrenen Kreisen, die Ukraine immer noch gut dasteht und die Kampfmoral nahezu ungebrochen ist.
Leider wird nur der russische Propaganda geglaubt.

Und was wäre, wenn nun ein Herr Trump seine Meinung ändern würde oder doch nur gemutmaßt wird, welche Meinung er überhaupt haben könnte!
Was wäre, wenn er der Ukraine beistehen würde? Denn aus NATO taktischen Gründen, darf Putin doch nicht näher nach Westen kommen, weil die Vorwarnzeiten für Raketen drastisch kürzer werden!
Die Gefahr für einen Irrtum und Fehlallarm riesengroß.

Denn wenn es richtig ist, was ich hörte, dann setzt Trump angeblich für Putin die Messlatte sehr hoch an.
Zwar gäbe es herbe Landverluste für die Ukraine, jedoch auch Sicherheitsgarantien und das Gebot der Neutralität aber Bündnisverbot.
Auch die Ukraine ist für die USA wertvoll!

Und da glaube ich nicht, dass Putin damit einverstanden ist.
Z.B., dass europäische Truppen u.a. Deutschland, in der Ukraine in der Pufferzone stationiert würden.

Zumal in Russland die Sache langsam stinkt und regelrechten Mangel herrscht.
Kriegswirtschaft bringt, wenn sie lange oder zu lange dauert, nun einmal große Nachteile mit sich.
Granaten kann man weder essen noch zu Suppe garkochen und Gas wird auch immer unbeliebter.
Da scheint es auch keinen mehr zu stören, dass das interne morden in Russland weiter gehen wird.
 
Michiko
Michiko
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Michiko
als Antwort auf Alkmar vom 17.11.2024, 20:45:45

Nun, wer "rot" schreibt, bringt zum Ausdruck, dass er/sie schreien will oder zensiert.
Beides ist völlig überzogen und deplatziert.

Ist doch sogar gut, wenn dies diskutiert wurde und ja, wenn das diskutiert wurde, dann noch zu Zeiten, wo auch du für die Freiheit der Ukraine warst.
Warum nun nicht mehr?
geschrieben von Alkmar



Nein Alkmar, das ist ein Irrtum, wie Du rot Geschriebenes beurteilst. Nicht die Farbe, sondern Schrift in Großbuchstaben bedeutet ein fortwährendes Anschreien des Gegenüber.

Und zu Absatz 2 kann ich Dir nur sagen, dass Du auch hier einem Irrtum unterliegst. Ich bin von Beginn an und noch immer für die Freiheit der Ukraine, nur wird die leider nicht so leicht zu haben sein. Aber das habe ich heute schon hier im Faden ausgeführt.

Ich wünsche Dir einen friedlichen Restsonntagabend.
Juro
Juro
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf thea136 vom 17.11.2024, 17:16:45

Hallo thea136,

wenn alle Staaten gleichberechtigt zusammenarbeiten sollen, das ist ja das Ziel eines Friedensabschlusses, dann müssen sie auch gleichberechtigt wahrgenommen und behandelt werden. 

Das geht von der Position eines strafenden Eltern-Ichs überhaupt nicht. Das was du hier vertrittst, ist diese Position der Strafenden, die anderen Vorschriften zu machen haben und dem Gegenüber die Position als "Unmündiger" zuweisen. Das ist alte Kolonialmacht-Vorstellung.

Der Umgang miteinander muss ein anderer werden. Ob dir das gefällt oder nicht. So funktionieren soziale Beziehungen und da Politik von sozialen Beziehungen lebt, funktioniert auch die Politik so.

Juro


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aixois
aixois
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf pschroed vom 17.11.2024, 19:28:51

Natürlich kann jeder seine Welt so zurechtbiegen so wie er es möchte

das ist ja glücklicherweise keinem unbenommen.
Auch, vom Biegen ablassen und sich einfach an historische Fakten halten,  ist eine zulässige - m.E. zu empfehlende - Option.
Lenova46
Lenova46
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Lenova46

Penetrantes Wiederholen und Beharren auf Positionen hemmt Weiterdenken.

Dazu Ausführungen:


Abschied aus der hypermoralisierten Mediengesellschaft
Publiziert am 15. November 2024 von Matthias Zehnder

"Ganz egal, ob es um Donald Trump und Kamala Harris geht, um den Ausbau von Autobahnen und den Mieterschutz oder um das Bündnis Sarah Wagenknecht und die AfD – die moralische Aufregung ist immer maximal gross. Willkommen in der hypermoralisierten Mediengesellschaft. Der Grund ist simpel: Dringlichkeit, Gefahr und der ultimative Appell an die Moral holen viel mehr Aufmerksamkeit als nüchterne Analysen und eine sachliche Auseinandersetzung. Das Problem dabei ist, dass die Realität mit der Aufregung kaum mithalten kann. Erstens kommt es anders und zweitens meist langsamer, als die Medien warnen. In der Bevölkerung löst die überhandnehmende Moral-Kommunikation deshalb vor allem Misstrauen aus. Die chronische Moralisierung von Politik und Medien führt zur Demoralisierung der Gesellschaft. Gerade angesichts des Aufschwungs extremer Parteien, angesichts der problematischen Ministerkandidaten in den USA und vor schwierigen Abstimmungen in der Schweiz sollten wir dringend moralisch abrüsten und uns mit der Sache auseinandersetzen. Analytisch scharf, gedanklich durchdringend, aber ohne moralische Appelle. Es ist Zeit für einen Abschied aus der hypermoralisierten Mediengesellschaft."

Abschied aus der hypermoralisierten Mediengesellschaft - matthiaszehnder.chmatthiaszehnder.ch

Warum sachlich kommentieren, wenn auch zwielichtige persönliche Kommentierungen möglich sind.
Sachlichkeit ist immer besser.

Simiya
Simiya
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Simiya
Höre gerade im TV, dass sowohl O. Scholz als auch B. Pistorius gegen dei Weitergabe von Taurus-Raketen sind. Hoffentlich bleiben sie dabei. Denn ob die Antwort von Russland, sollte Moskau getroffen werden, nur im Osten spürbar wird, ist fraglich.

Vielleicht würden wir sogar wegen der "guten Beziehungen" verschont? Satire Ende.

Simiya
Lenova46
Lenova46
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Simiya vom 18.11.2024, 12:18:34
Höre gerade im TV, dass sowohl O. Scholz als auch B. Pistorius gegen dei Weitergabe von Taurus-Raketen sind. Hoffentlich bleiben sie dabei. Denn ob die Antwort von Russland, sollte Moskau getroffen werden, nur im Osten spürbar wird, ist fraglich.

Vielleicht würden wir sogar wegen der "guten Beziehungen" verschont? Satire Ende.

Simiya

Zur Satire gehört auch der Spruch:

"Wer Bundeskanzlerkandidat in Deutschland werden will, muss sich zu Taurus-Lieferungen bekennen."

Lenova

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