Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Edita
Edita
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf MarkusXP vom 28.10.2024, 16:31:27

Das kann und darf niemand anders entscheiden als die Ukrainer selber, denn ob sie sich diesem rücksichtslosen  unehrlichen und gewissenlosen Tyrannen in ihrem eigenen Lande ausliefern, das dürfen nur sie selber entscheiden und kein „ Wünsch-Dir-was-Teilnehmer, auch nicht Selenskyj!

Edita
 

chris33
chris33
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von chris33
als Antwort auf thea136 vom 28.10.2024, 14:53:45

Ich stimme dir zu, der Ruf nach Frieden sollte auch realistische und gezielte Forderungen beinhalten. Putin ist zweifellos eine zentrale Figur in diesem Konflikt und seine Entscheidungen sind  kritisch zu hinterfragen.

Doch den Frieden zu suchen, bedeutet auch, die Komplexität der Situation zu erkennen. 
Beide Seiten muessen Schritte in Richtung Verhandlungen gehen. 
Was Selensky betrifft :Niemand moechte als schwach erscheinen, vor allem nicht in einer solchen Ausnahmesituation. 

Doch wahre Stärke liegt auch darin, schwierige Kompromisse anzustreben, Raum für diplomatische Lösungen zu finden oder besser, zu schaffen 

Alle Akteure muessen letztendlich ihren Teil beitragen, um das Morden und die Zerstörung zu beenden. 

​​​​​​Selbst wenn das schwierig ist, Frieden wird nur moeglich sein, wenn alle  Beteiligten "mitmachen" und sich fuer eine Lösung öffnen. 

Chris33 

PS:Hast du inzwischen "den Weg zum Frieden" gefunden? Erleuchte mich.... 

Bruny_K
Bruny_K
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Edita vom 28.10.2024, 16:29:09

Du hast, wie immer, recht und ich hoffentlich meine Ruhe. 


Anzeige

olga64
olga64
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf schorsch vom 28.10.2024, 07:40:23
Die israelische Nazi-Regierung sollte vielleicht besser mal die Füße still halten, und sich nicht allzuweit aus dem Fenster lehnen ... nach dem 5. November könnte sich auch hier einiges ändern.
Kennst du das Gleichnis vom Wolf im Schafspelz?

Ich bin gespannt, wie lange du deine Friedensfreund-Hasstiraden hier noch verbreiten darfst.
Abgesehen davon,dass der Nahost-Krieg wenig bis nix mit "den Wegen zum Frieden in Europa" zu tun hat (bessere Geografiekenntnisse wären auch hier sicher zum Vorteil) habe ich seit längerem den Verdacht, dass es auch deutsche Menschen gibt, die stark verwundert darüber sind, dass sich jüdische Menschen gegen todbringende Angriffe und Attacken wehren und dies auch mit exzellenten, militärischen Mitteln.

Die Zeiten sind vorbei, wo Menschen aufgrund der Tatsache,dass sie jüdischen Glaubens sind (oder andere abweichende Merkmale zu arischen Menschen aufweisen) , weltweit eingesammelt wurden, um sie dann unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in KZ`s zu treiben, um sie dort möglichst geräuschlos und wehrlos in grossen Mengen zu töten.

Olga

 

olga64
olga64
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 28.10.2024, 16:46:10
Das kann und darf niemand anders entscheiden als die Ukrainer selber, denn ob sie sich diesem rücksichtslosen  unehrlichen und gewissenlosen Tyrannen in ihrem eigenen Lande ausliefern, das dürfen nur sie selber entscheiden und kein „ Wünsch-Dir-was-Teilnehmer, auch nicht Selenskyj!

Edita
 
DAnke Edita. Es gehört für mich seit Beginn des Überfallkrieges von Putin auf die souveräne Ukraine zu den grössten Mysterien, dass es deutsche Menschen gibt (auch in diesem Forum),die hoch-theoretisch ihre Ideen und "Fantasien" zu Friedensverhandlungen und "diplomatische Wege" ausbreiten - gerne auch aus heimischen Wohnzimmer-Sesseln und dafür die Verantwortlichkeit auf diverse Länder und Regierungschefs übertragen wollen - aber in den meisten Fällen die Ukraine als das betroffene Land mit ihrem Präsidenten fehlen. Das geht dann oft mit der Frechhheit einher, zu behaupten,dass Herr Selenskij kein Talent für Verhandlungen hätte, aber durch die Welt "tingelt" um für Waffen zu betteln.

Diese Art von REspektlosigkeit und Übergriffigkeit kann nur von Leuten kommen, die für sich stets beanspruchen, "auf Augenhöhe" behandelt werden zu wollen und geschieht dies nicht, wie gewünscht, dann sich einem dauerhaften Beleiidigtsein hingeben. Olga
Friedensfreund
Friedensfreund
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf olga64 vom 28.10.2024, 17:29:41


Die Zeiten sind vorbei, wo Menschen aufgrund der Tatsache,dass sie jüdischen Glaubens sind (oder andere abweichende Merkmale zu arischen Menschen aufweisen) , weltweit eingesammelt wurden, um sie dann unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in KZ`s zu treiben, um sie dort möglichst geräuschlos und wehrlos in grossen Mengen zu töten.

Olga
 
Das, was Du hier beschreibst, entspricht wohl eher den Träumen radikaler Islamisten, deren Ziel es u.a. ist, die Juden von unsere Erde zu tilgen. Leider ist es ihnen, aufgrund verfehlter Asylpolitik der Bundesrepublik, gelungen, ihren Antisemitismus nach Deutschland zu tragen, zusätzlich zum bereits vorhandenem.
Die rechtslastige Regierung Netanjahu gießt mit ihrem Völkermord an den Palästinensern zudem permanent Öl ins Feuer dieser radikalen Rassisten.

Anzeige

Edita
Edita
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Friedensfreund vom 28.10.2024, 17:42:04

Deutschland braucht keine arabischen Migranten um als antsemitisch unangenehm aufzufallen! 
2022 dachte jeder fünfte aller erwachsenen Deutschen antisemitisch. Unter den 18- bis 29-Jährigen iwar es sogar jeder Dritte.

  • Holocaust-Wissen nimmt ab: 30 Prozent der Befragten finden, dass Juden den Holocaust nutzen, um ihre „eigene Agenda“ voranzutreiben. 40 Prozent meinen, Juden sprächen zu viel über den Holocaust. Die Hälfte der Bevölkerung denkt, Deutschland habe sich genug für die Wiedergutmachung des Holocausts engagiert. Gleichzeitig fehlt es einer wachsenden Mehrheit der Deutschen an Grundwissen über den Holocaust. 60 Prozent können nicht korrekt sagen, dass sechs Millionen Juden im Holocaust ermordet wurden. 2019 waren es 54 Prozent. Unter den 18- bis 29-Jährigen fehlt inzwischen 71 Prozent dieses Basiswissen.  
Fast jeder dritte junge Deutsche denkt  
antisemitisch
 



Edita




 
pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Edita vom 28.10.2024, 16:46:10
Das kann und darf niemand anders entscheiden als die Ukrainer selber, denn ob sie sich diesem rücksichtslosen  unehrlichen und gewissenlosen Tyrannen in ihrem eigenen Lande ausliefern, das dürfen nur sie selber entscheiden und kein „ Wünsch-Dir-was-Teilnehmer, auch nicht Selenskyj!
Edita
So ist es liebe Edita und wenn wir (unsere westliche Politiker) das nicht respektieren, wären sie nicht besser als die Regime.
Der Westen würde Putin´s  Imperialismus Wahn unterstützen. Phil.
olga64
olga64
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 28.10.2024, 18:07:57

Vielen, vielen Dank liebe Edita.
Da wird doch gleich wieder die von den Altvorderen so lange praktizierte Sichtweise modern und aktuell, die da lautete: "wir haben von nichts gewusst". Wie schnell sich doch eine Scheinheiligkeit wieder umdrehen kann. Wer nun glaubt, dass Menschen jüdischen Glaubens diese Sichtweise deutscher Menschen nicht richtig einschätzen können,der oder die haben sich sehr getäuscht - denn sie wehren sich .
Auch wenn sich nun deutsche Menschen davon freisprechen wollen, weil Antisemitismus ein arabisches Islamistenproblem ist, würde das ja bedeuten, dass man doch einverstanden damit ist, wie brachial Israel mit seinen militärischen Attacken diesen Menschen gegenüber agiert? Olga

olga64
olga64
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf pschroed vom 28.10.2024, 18:33:40
Das kann und darf niemand anders entscheiden als die Ukrainer selber, denn ob sie sich diesem rücksichtslosen  unehrlichen und gewissenlosen Tyrannen in ihrem eigenen Lande ausliefern, das dürfen nur sie selber entscheiden und kein „ Wünsch-Dir-was-Teilnehmer, auch nicht Selenskyj!
Edita
So ist es liebe Edita und wenn wir (unsere westliche Politiker) das nicht respektieren, wären sie nicht besser als die Regime.
Der Westen würde Putin´s  Imperialismus Wahn unterstützen. Phil.
..... und nicht nur der Wahn des Kreml-Autokraten. Da warten sicher weltweit schon ähnliche Figuren darauf, wie das ausgehen wird, um sich dann im Erfolgsfalle durch Einmarsch in Nachbarländer, die man gerne dem eigenen Land zufügen möchte, dieser Strategie anzuschliessen. Olga

Anzeige