Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa
Die können das nicht meinen, weil es aufgrund des vorhandenen Erstzitates einwandfrei geklärt ist, wie ich das gemeint habe!
Edita
Aber natürlich handelt es sich um eine Metapher, nicht verstanden?
Bilder, die man sinnbildlich vewendet (das hat Edita getan) sind Metaphern.
Du gibst dich doch sonst gerne als gebildet. Dann solltest du das eigentlich wissen.
Ich habe das schon in der Schule gelernt.
Egal, was die meinen, es sollte dich nicht jucken.
Jeder weiß, dass du eine seriöse Schreiberin bist.
Na, dann will ich das doch mal ergänzen.Bitte, nicht alles durcheinanderwürfeln.
Weiteres Zitat:
"Man muss sich das so vorstellen, dass die Nachdenkseiten eingebettet sind in ein größeres Feld von Medien, die ich als Negative Öffentlichkeit bezeichnen würde. Diese bringt sich vornehmlich gegen die westliche liberale Demokratie in Stellung, indem sie zum Beispiel prorussische Argumente mit aufnimmt. Die Beziehungen zwischen den einzelnen negativen Medien sind so, dass man gar nicht mehr in einen Streit tritt. Nius von Julian Reichelt, die Berliner Zeitung oder spezifische AfD-Medien wie Compact oder der Deutschland-Kurier werden vom Rezipienten kaum noch unterschieden, obwohl es natürlich Unterschiede gibt. Bei den Nachdenkseiten findet man zum Beispiel keine rassistischen Argumentationen. Dafür aber beim Deutschland-Kurier. Die Berliner Zeitung hingegen ist ein Organ, das die Agenda der Nachdenkseiten in den Printbereich gebracht hat. Die Berliner Zeitung und die Nachdenkseiten stehen auch dem Bündnis Sahra Wagenknecht sehr nahe.
taz: Inwiefern profitiert das Bündnis davon, wenn das Portal ihre Punkte wiederkäut?
Linden: Die Nachdenkseiten sind ein klares Propagandainstrument des BSW, wobei die Verbindungen nicht so direkt sind. Oskar Lafontaine schreibt zwar regelmäßig für die Seiten, aber er ist kein direkter Akteur des BSW. Man versucht, diese Verbindungen nicht zu eng werden zu lassen. Es gibt aber immer wieder Gastbeiträge oder wohlwollende Interviews vom BSW auf den Seiten. Das Portal und auch die Berliner Zeitung bilden ein mediales Vorfeld für das BSW, wo sie Agenda und Narrative setzen. Man spielt dieselbe Rolle wie Schnellroda für die AfD, nur ohne Rassismus und von links kommend."
"Bei den Nachdenkseiten findet man zum Beispiel keine rassistischen Argumentationen. Dafür aber beim Deutschland-Kurier."
Ich opfere keine Zeit, um mich an diesen zänkischen, und rechthaberischen und stillosen Auseinandersetzungen zu beteiligen.
Lenova
Aber natürlich handelt es sich um eine Metapher, nicht verstanden?Was soll denn das Rispe?
Bilder, die man sinnbildlich vewendet (das hat Edita getan) sind Metaphern.
Du gibst dich doch sonst gerne als gebildet. Dann solltest du das eigentlich wissen.
Ich habe das schon in der Schule gelernt.
Benötigst du Nachhilfe im literarischen Schreiben?
Möchtest du über die drei verschiedenen Arten von Metaphern vortragen?
Bist du aggressiv.
Ende der Diskussion, die keine ist, sondern mehr Richtung "persönliches Geschwätz geht.
Lenova
Was dem einen die "Nachdenkseiten" ist dem anderen die "Welt".
Die können das nicht meinen, weil es aufgrund des vorhandenen Erstzitates einwandfrei geklärt ist, wie ich das gemeint habe!Lasse dich nicht aus der Ruhe bringen liebe Edita, ich war auch schon an der Reihe, es ist wenn die Argumente ausgehen, so wird alles in den Ring hineingeworfen. Phil.
Edita
Was dem einen die "Nachdenkseiten" ist dem anderen die "Welt"."NachDenkSeiten":Wagenknechts Schreibbrigade
Das Nachrichtenportal "NachDenkSeiten" feiert sein 20-jähriges Bestehen. Was als kritische Website begann, ist mittlerweile zum postfaktischen Propagandamedium geworden.
Von Markus Linden
8. Dezember 2023, 12:51 Uhr
QUELLE ZEIT
Das Internetportal NachDenkSeiten, dessen erster Beitrag am 30. November 2003 online ging, verfügt über eine funktionelle hauseigene Suchmaschine. Demnach stammt die erste Erwähnung der Person Sahra Wagenknecht vom 6. Juli 2005. In Erinnerung war da noch, dass Wagenknecht in den Neunzigern zu den vehementen Verteidigern der Stalin- und Ulbricht-Zeit gehörte,
unterschiedlicher Politologen/Journalisten bezogen auf jene
NachDenkSeiten einstellen.....
Teilweise werden sie benutzt, um die Sichtweise der RF
darzulegen.
Aber es ist hier o.k. Putin mit Hitler auf die gleiche Stufe zu
setzen. Daran nimmt kaum jemand Anstoß. Das ist völlig legitim.
Aber NachDenkSeiten, die sind hochgefährlich-was für ein thread.!
LG.
Anna