Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa
So wirft man die Ukrainer dem Teufrl zum Fraße vorMan sollte schon dazu stehen, was man geschrieben hat: im Beitrag war nicht von "man" die Rede, sondern gemeint waren ganz konkret die (IPPNW) Ärzten.
Ich weiß daß Du mir unbedingt ans Bein pinkeln möchtest, aber es gelingt Dir nicht!
Das hier ist mein Original - Zitat an Lenova, Zitat Edita:
“ Der Verein besteht für jeden einzelnen Menschen auf dem Recht für Leben und Gesundheit, was ja der Beruf Arzt beinhaltet und mit sich bringt, aber einer Nation, der ukrainischen Bevölkerung und dem ukrainischen Staate soll das Recht auf Leben und Gesundheit durch Selbstverteidigung wegen dieses russischen Angriffskrieges genommen werden???“
Also höre auf mit Deinen Verdrehungen und „ was Du lesen mußt“ !
Du mußt lesen und interpretieren was da steht und nicht was Du gerne hättest was da stehen könnte, damit Du endlich mit Deinen Unterstellungen loslegen kannst!
Edita
Phil, hatte ich icht gerade erwähnt, dass deine Wortwahl etwas altreligiös manipulierendes ist? Angsterzeugung auf irrationaler Grundlage.
Und jetzt sogar noch von einem "autonom denkenden Liberalen" (Eigenbezeichnung durch dich).
Betrachte lieber mal deine Art hier zu schreiben. Irgendwann ist gut. Inzwischen hast du Ähnliches von fast allen Usern hier gelesen.
Juro
Ich bin nochmal ganz zurückgegangen, du hast auch geschrieben:
"Man kann nicht um das Leben eines einzelnen Menschen medizinisch besorgt sein und kämpfen und die Leben vieler Menschen dem Teufel zum Fraße vorwerfen!"
Das ist dann wohl gemeint, aber es scheint Leute zu geben, die nicht wissen, was eine Metapher ist.
Hier eine einfache Erklärung: Metapher
Granka, da haben wir's doch wieder.
Goethe war ein Aufklärer, Dichter und Staatsmann der das Denken befreien wollte, dem Bürger seine Würde und Selbstachtung zurückgeben wollte, kein Kleriker, der mit eben den beschriebenen irrationalen Ängsten spielte
Juro
Phil,
"das Böse" ist keine Kategorie des Völkerrechts.
Juro
Anna: "Mal mehr NachDenkSeiten lesen".Aus dem Interview:
Aha, daher weht der Wind, jetzt wissen wir Bescheid.
Zitat:
"Forscher über den Blog „Nachdenkseiten“„Ein Propaganda-Instrument des BSW“
Die „Nachdenkseiten“ wandelten sich vom linken Medium zur Plattform mit Putin-Narrativen. Politikwissenschaftler Markus Linden erkärt ihre Bedeutung."
Hier der ganze Artikel bzw. das Interview: Forscher über den Blog „Nachdenkseiten“„Ein Propaganda-Instrument des BSW“
"Linden: Von journalistischer und wissenschaftlicher Seite ist es wichtig, darüber aufzuklären, was die Nachdenkseiten überhaupt sind. Es muss auch erklärt werden, wie dort ein falsches Bild der Wirklichkeit verbreitet wird. Im Endeffekt ist es ja so, dass das BSW und insbesondere seine Protagonistin Sahra Wagenknecht die dort aufkommenden Narrative antestet, um sie in der Öffentlichkeit hoffähig zu machen. Das muss man offenlegen und diskursiv unterbinden. Dass die Seiten aber in den Berichten des Verfassungsschutzes auftauchen werden, denke ich nicht. Es ist eine Gratwanderung. Solange sie nicht direkt Verschwörungstheorien verbreiten und eine direkte extremistische Agenda vertreten, wird es schwer, sie dort aufzulisten. Trotzdem muss die Öffentlichkeit darüber aufgeklärt werden, dass auf den Seiten Putins Narrative eins zu eins verbreitet werden."
Es gibt nicht nur eine Meinung bzw. negative Meinungen über die "Nachdenkseiten".
Nachdenken ist schließlich nicht verboten.
Lenova
Ich weiß nicht wo Du Dich wähnst, vielleicht in einem Schmierentheater?
Daß Du Dir ausgerechnet da eine Hauptrolle ergattern möchtest, das hätte ich wahrlich nicht erwartet!
Ich weiß daß ich mich an solch einer Schmierenaktion noch nie beteiligt habe, denn ich zähle mich zu den vertrauenswürdigen Usern!
Edita
Phil, hatte ich icht gerade erwähnt, dass deine Wortwahl etwas altreligiös manipulierendes ist? Angsterzeugung auf irrationaler Grundlage.Das muß weh tun, wenn man sich nicht in deine ewig gestrige Lebensweise einfügt. 😆
Und jetzt sogar noch von einem "autonom denkenden Liberalen" (Eigenbezeichnung durch dich).
Betrachte lieber mal deine Art hier zu schreiben. Irgendwann ist gut. Inzwischen hast du Ähnliches von fast allen Usern hier gelesen.
Juro
Definition Liberalismus
Der Liberalismus ist eine Denkrichtung der politischen Philosophie, die sich für die Verteidigung individueller menschlicher Rechte, wie der Gleichheit vor dem Gesetz, Freiheit, Sicherheit und Eigentum einsetzt und auf der individuellen und freiwilligen Kooperation von Menschen basiert.
Phil.
Ich bin nochmal ganz zurückgegangen, du hast auch geschrieben:Um eine Metapher geht es hier gewiss nicht.
"Man kann nicht um das Leben eines einzelnen Menschen medizinisch besorgt sein und kämpfen und die Leben vieler Menschen dem Teufel zum Fraße vorwerfen!"
Das ist dann wohl gemeint, aber es scheint Leute zu geben, die nicht wissen, was eine Metapher ist.
Hier eine einfache Erklärung: Metapher
Ärzte werden einfach von Edita verantwortungslos angegriffen und eine profane Redensart wird dazu verwendet.
Die Organisation der Ärzte wird nicht gewürdigt, sondern "billig" ausgenutzt, um den hinreichend bekannten Standpunkt zu wiederholen.
Lenova
Na, dann will ich das doch mal ergänzen.
Weiteres Zitat:
"Man muss sich das so vorstellen, dass die Nachdenkseiten eingebettet sind in ein größeres Feld von Medien, die ich als Negative Öffentlichkeit bezeichnen würde. Diese bringt sich vornehmlich gegen die westliche liberale Demokratie in Stellung, indem sie zum Beispiel prorussische Argumente mit aufnimmt. Die Beziehungen zwischen den einzelnen negativen Medien sind so, dass man gar nicht mehr in einen Streit tritt. Nius von Julian Reichelt, die Berliner Zeitung oder spezifische AfD-Medien wie Compact oder der Deutschland-Kurier werden vom Rezipienten kaum noch unterschieden, obwohl es natürlich Unterschiede gibt. Bei den Nachdenkseiten findet man zum Beispiel keine rassistischen Argumentationen. Dafür aber beim Deutschland-Kurier. Die Berliner Zeitung hingegen ist ein Organ, das die Agenda der Nachdenkseiten in den Printbereich gebracht hat. Die Berliner Zeitung und die Nachdenkseiten stehen auch dem Bündnis Sahra Wagenknecht sehr nahe.
taz: Inwiefern profitiert das Bündnis davon, wenn das Portal ihre Punkte wiederkäut?
Linden: Die Nachdenkseiten sind ein klares Propagandainstrument des BSW, wobei die Verbindungen nicht so direkt sind. Oskar Lafontaine schreibt zwar regelmäßig für die Seiten, aber er ist kein direkter Akteur des BSW. Man versucht, diese Verbindungen nicht zu eng werden zu lassen. Es gibt aber immer wieder Gastbeiträge oder wohlwollende Interviews vom BSW auf den Seiten. Das Portal und auch die Berliner Zeitung bilden ein mediales Vorfeld für das BSW, wo sie Agenda und Narrative setzen. Man spielt dieselbe Rolle wie Schnellroda für die AfD, nur ohne Rassismus und von links kommend."