Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

thea136
thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf pschroed vom 03.12.2024, 18:05:05

aber das fluchtpotential ist genau das,
was die spalter wollen

wie sollte man die EU und besonders DE am besten destabilisieren
wenn nicht mit flüchtlingen.

und das gute daran ist:
die ukrainer kann man garnicht zurückweisen
sind ja kriegsflüchtlinge!

pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf olga64 vom 03.12.2024, 18:13:33

Danke liebe Olga, ich antworte ihr schon nicht mehr. Phil.

aixois
aixois
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Edita vom 03.12.2024, 18:01:11

So wirft man die Ukrainer dem Teufrl zum Fraße vor

Man sollte schon dazu stehen, was man geschrieben hat: im Beitrag war nicht von "man" die Rede, sondern gemeint waren ganz konkret die  (IPPNW) Ärzten.

 

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pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf thea136 vom 03.12.2024, 18:15:41
aber das fluchtpotential ist genau das,
was die spalter wollen

wie sollte man die EU und besonders DE am besten destabilisieren
wenn nicht mit flüchtlingen.


und das gute daran ist:
die ukrainer kann man garnicht zurückweisen
sind ja kriegsflüchtlinge!
Das stimmt liebe Thea, aber einige realisieren das nicht, auch die Flüchtlinge aus Syrien wo RU Aleppo  wieder bombardiert. Es wird uns alle finanziell treffen und es sieht schon schlecht aus, die AFD wird aus Freude  hyperventilieren.  Phil.
Granka
Granka
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf Lenova46 vom 03.12.2024, 18:09:56
 
 
"Ja, die Kommunisten jubeln schon, nur jubeln sie zu früh, die Ukraine wird diesen Winter auch überstehen, womöglich gibt es wegen zerbombter Infrastruktur größere Fluchtbewegungen, aber soviel tut sich nicht an der Front, die bleibt trotz vorrücken der Russen, noch halbwegs stabil. Man hört unterschiedliches, eine. kremlnahe Plattform soll die Devise herausgegeben zu haben, auch Zugeständnisse bei Verhandlungen der russischen Bevölkerung als Erfolg zu verkaufen.
Was ich übel finde ist der Ton, den die Kommunisten anschlagen, dieses aggressive herunterschreiben von Usern wie dir, aber auch von Institutionen nicht nur der BRD, sondern des Westens allgemein, die Nato z.B. obwohl nicht verstanden wurde, was die Nato ist.Offenbar der Klassenfeind 😁wie die USA. 
Abwarten Phil, die freuen sich zu früh. 
Granka 
Die McCarthy-Ära ist glücklicherweise zu Ende.
Die 2. Rote Gefahr besteht nicht mehr.

Nein, in der Russischen Föderation regiert kein kommunistisches System. Stattdessen wird das politische System Russlands als eine Art Wahlautokratie beschrieben. Offiziell wird Russland als "demokratischer föderativer Rechtsstaat mit republikanischer Regierungsform" bezeichnet. In der Realität jedoch weicht das politische System von diesen Prinzipien ab und wird oft als autoritäres System mit formell fortbestehenden demokratischen Einrichtungen beschrieben.

Lenova
Aha, stell dir nur mal vor, ich kenne mich damit aus, nur hast du keine Ahnung von was ich schrieb.
Bibelsprüche sind dir offenbar geläufiger,  gut ist es, wenn man sich selbst daran hält.
Ich lese lieber Goethe Gedichte und Faust, lies mal ein wenig, dann musst du nicht so viel googeln.
aixois
aixois
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Edita vom 03.12.2024, 18:01:11

Die Aussage gegen die IPPNW Ärzte bleibt einfach ungeheuerlich und wird auch nicht besser,  wenn "viele Menschen" durch "die Ukrainer" ersetzt werden, die diese Ärzte dem "Teufel zum Fraß" vorwerfen wollten !

Wo sind wir hier eigentlich ?


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Rispe
Rispe
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Rispe
als Antwort auf Granka vom 03.12.2024, 17:50:11

Liebe @Granka,
in einem irrst du dich: Das russische System ist schon lange kein kommunistisches mehr.
Ich zitiere mal Wiki:
Das politische System Russlands ist staatsrechtlich vor allem in der Verfassung vom 12. Dezember 1993, im Föderationsvertrag vom 10. April 1992[1] und Einzelgesetzen wie etwa zum Verfassungsgericht festgelegt.[2] Die politische Realität jedoch weicht „von den Grundsätzen der geschriebenen Verfassung deutlich ab“[3]. Das derzeitige System gilt als Wahlautokratie und laut Margareta Mommsen als „ein autoritäres System mit der Besonderheit förmlich fortbestehender demokratischer Einrichtungen“, die demokratische Verhältnisse lediglich vorspiegeln. Kritische Beobachter sprechen daher von einer simulierten Demokratie[4], aufgrund der Ausrichtung des Systems auf den Präsidenten Wladimir Putin bei Schwächung anderer Institutionen auch von einem „personalistischen autoritären Regime“

Politisches System Russlands

PS Ich sehe jetzt erst den Beitrag von Lenova.
Das hat sie natürlich auch aus Wiki abgekupfert. 😉

Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf olga64 vom 03.12.2024, 18:13:33
Sorry, Olga, ich habe in einer offenen Diskussion offen
meine Meinung gesagt !
Wollen Sie mir jetzt vorschreiben, was ich hier zu sagen
habe?
Wie Sie schrieben: Jeder kann seine eigene Meinung äußern.
DAS gilt auch für mich. !
Vielleicht sollten Sie sich mal daran gewöhnen, dass ich eine
Meinung außerhalb Ihrer eigenen Vorstellungswelt habe.
Offensichtlich haben Sie nichts dagegen, wenn Putin mit
Hitler parallelisiert wird.
Das steht Ihnen frei.
Auch ich muss Ihnen gegenüber ein außergewöhnliches Maß
an Toleranz aufbringen.
Meine Empfehlung für Sie: Mal mehr NachDenkSeiten lesen.
Danke.

Anna
Juro
Juro
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Edita vom 03.12.2024, 16:28:19

Hallo Edita,
ich unterstelle dir, dass du beim Schreiben denkst und deine Wortwahl bewusst vornimmst.
Sprache erzeugt Bilder und deine in diesem Fall gewählte Sprache erzeugt irrationale Bilder einer Urangst.

Das ist kein Weg zum Frieden in Europa. 

Juro

Rispe
Rispe
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Rispe
als Antwort auf Anna842 vom 03.12.2024, 18:27:57
Anna: "Mal mehr NachDenkSeiten lesen".

Aha, daher weht der Wind, jetzt wissen wir Bescheid.
Zitat:
"Forscher über den Blog „Nachdenkseiten“„Ein Propaganda-Instrument des BSW“
Die „Nachdenkseiten“ wandelten sich vom linken Medium zur Plattform mit Putin-Narrativen. Politikwissenschaftler Markus Linden erkärt ihre Bedeutung."

Hier der ganze Artikel bzw. das Interview: Forscher über den Blog „Nachdenkseiten“„Ein Propaganda-Instrument des BSW“

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