Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Friedensfreund
Friedensfreund
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf Granka vom 03.12.2024, 12:06:49

Nun Granka, den größten Schaden für die Demokratie in unserem Land haben nun nachweislich die Regierungsparteien angerichtet, insbesondere die Heuchler und Lügner der GRÜNEN. Ob der je wieder gut zu machen sein wird, werden wir erleben. 
Inwieweit das BSW bspw. ein bürgerfeindliches Gesellschaftssystem errichten will, müsstest Du mal hier erklären, falls Du das überhaupt kannst.
In den Koalitionsverhandlungen zur  neuen Thüringer Regierung konnte das BSW immerhin durchsetzen, dass der Besuch des Kindergartens sowie das Mittagessen in der Schule nunmehr kostenlos ist. Weiterhin zählt dazu die Einführung des Faches "Friedensbildung" an den Schulen sowie die Senkung der Eigenbeiträge für die Kosten der Bürger bei der Unterbringung in Pfleheimen.  Für Dich mag das demokratiefeindlich sein, für die Bevölkerung allerdings aber sehr bürgerfreundlich. 

Edita
Edita
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Lenova46 vom 03.12.2024, 13:30:24

Wo spreche ich dem Verein was ab??? 
Er spricht doch und Du verbreitest was er spricht, ich unterstütze nur nicht das, was dieser Verein spricht und verbreitet, Punkt! 



Edita

Nordlicht 55
Nordlicht 55
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf Granka vom 02.12.2024, 18:18:12

https://www.dw.com/de/ukrainer-zu-friedensverhandlungen-mit-russland-bereit/a-6968797


Zeit für Verhandlungen gekommen?
Gleichzeitig glauben 44 Prozent der Ukrainer in Gebieten hinter der Front, dass es an der Zeit sei, offizielle Gespräche zwischen Kiew und Moskau aufzunehmen. 35 Prozent meinen, dass es keinen Grund für die Aufnahme von Friedensverhandlungen gibt, und 21 Prozent sind unentschlossen, so die Ergebnisse einer Umfrage, die das ukrainische Rasumkow-Forschungszentrum im Auftrag des Online-Portals ZN.UA vom 20. bis 28. Juni 2024 durchgeführt hat.

Der Umfrage zufolge sind die Ukrainer jedoch kategorisch dagegen, dass die Ukraine die von Putin jüngst aufgestellten Bedingungen für eine Beendigung des Krieges erfüllt. So lehnen fast 83 Prozent der Befragten einen Abzug der ukrainischen Truppen aus den verbleibenden, nicht von Moskau kontrollierten Teilen der Gebiete Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja ab. Etwa 84 Prozent der Befragten sind dagegen, diese Gebiete an Russland abzutreten. Zudem sind 77 Prozent gegen eine Aufhebung aller westlichen Sanktionen gegen Russland.

Was einen neutralen, block- und nuklearfreien Status der Ukraine angeht, ist die Haltung der Bevölkerung in den von Kiew kontrollierten Gebieten weniger eindeutig. So sind 58 Prozent der Befragten gegen einen solchen Status und 22 Prozent dafür


Ich habe mehrere Umfragen gelesen, auch gehört und nirgendwo fand ich eine Mehrheit für eine Abgabe der besetzten Gebiete, aber lt. Korrespondenten der Welt in Kiew/Moskau scheint auch Moskau von seinen Maximalforderungen abzurücken, denn an Russland zerrt der Krieg lt. Korresponent auch.
​​​​
@ Granka,

ich hatte mich auf die letzte Gallup-Umfrage bezogen, weil ja in der Vergangenheit stets über die Umfragen dieser US-amerikanischen Informations-Plattform in unseren Medien berichtet wurde.
Auch Gallup selbst hatte im Verlauf dieses Jahres (ich glaube, im Frühjahr) andere Zahlen ermittelt, bei denen noch eine Mehrheit zum Weiterkämpfen bereit war.
Die von Dir eingestellte Umfrage wurde im Juni erstellt... (Es ist 4x die gleiche Umfrage, war das ein Versehen?).
Die letzte von Gallup wurde im August und noch einmal im Oktober abgefragt - mit dem entsprechenden Ergebnis.
Wenn ich an den Kriegsverlauf innerhalb dieser kurzen Zeitspanne denke, verstehe ich die Menschen in der Ukraine absolut!
Im Juni wurde noch von einer nächsten Friedenskonferenz und von Selenskys Friedensplan gesprochen.
Die Kämpfe aber eskalierten immer weiter.
Anfang August wurde die Offensive in Kursk gestartet. Machte zunächst Hoffnung, hatte aber zur Folge, dass recht bald Munition und Soldaten an der Ostfront fehlten. Russland rückte immer weiter vor und inzwischen tut es das auch immer schneller!
Inzwischen wird die Situation immer dramatischer! An der Front und genauso im ganzen Land..

Wer will es denn den Menschen verübeln, wenn die jetzt in großer Anzahl nicht mehr weiter diesen Krieg ertragen wollen?? Das ist doch in keiner Weise in irgendeiner Art "ehrenrührig" oder ähnliches !
Die haben so lange durch gehalten und sie haben das RECHT zu sagen: "Jetzt ist Schluss! Kommt zu Potte, dieser Krieg muss aufhören!"...
Du hast recht, auch aus Russland gibt es Anzeichen und die sollten genutzt werden.

Katja

Anzeige

Nordlicht 55
Nordlicht 55
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf thea136 vom 02.12.2024, 19:26:30
aber er sollte das recht haben
auf seinen grabstein zu schreiben,
was ER/SIE möchte!
JA EBEN !!
Juro
Juro
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Granka vom 03.12.2024, 10:59:36

Granka, warum schämst du dich Sozialdemokratin zu sein. Oder was bedeutet der Klammerausdruck (Sozial). Oder bist du gar keine Sozialdemokratin und machst Lupus nur was vor?
Mein Opa mütterlicherseits war Sozialdemokrat und zwar ein richtiger, der stolz darauf war. Der hätte sicher eine passende Antwort auf dein Auftreten in diesem Chat. Danach wäret ihr keine Freunde mehr.

Wenn du Sozialdemokratin bist, dann kenne ich jetzt eine Partei mehr, die für mich nicht wählbar ist.

Juro

Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Granka vom 03.12.2024, 07:17:14
Granka hallo

ja Bush ist Geschichte aber besser ist es auch nicht geworden. Und besser wird es nun auch nicht.

zu ZDF-Bericht: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/mariupol-ukraine-krieg-russland-100.html

Juro
geschrieben von Juro

So etwas siehst du und andere pro Kommunismus eingestellten User  natürlich nicht, würde ja am Lack der eigenen Ideologie kratzen.

Was die Nato anbelangt, bist du ein williges Opfer der langen genossenen Propaganda der früheren DDR , du kapierst es nicht und bist leider nicht der einzige.
Du siehst übrigens auch vieles nicht,willst auch vieles nicht wissen, denn das würde ja am Lack der eigenen (deiner) Ideologie kratzen.Stimmt's?

Das Thema Nato ist erst seit einigen Jahren in den Fokus gerückt. Wie z. B. auch das Video zu dem Thema, siehe unten. Wir wurden nicht Opfer durch Propaganda der DDR zu dem Thema. Da gab es andere Themen. Du solltest mal begreifen, dass Menschen selber denken können, sie brauchen keine Propaganda. Von niemanden. Wahrscheinlich brauchst du aber das alles, um dir eine Meinung zu bilden. Mit selber denken, hinterfragen, sich vielseitig informieren, sachlich u differenziert zu diskutieren, hast du nichts am Hut. Du plapperst alles nur nach. Und bei dir darf es nur eine Meinung geben. Du kapierst vieles nicht, nicht die anderen und mit diesen ewigen Unterstellungen zeigst du auch, dass du nicht viel begriffen hast, nicht die anderen.

Also all das, was du anderen unterstellst, was allein eine Frechheit ist, wie OPFER u wir sind pro Kommunismus, könnte man umgekehrt dir unterstellen. Das ist keine Diskussion, sondern nur ein Unterstellen u mit wenig Wissen generell über die gesamte Situation u Lage. So sehe ich deine Kommentare.

Du kannst denken, was du willst, aber lass das auch bei anderen zu. Sag deine Meinung u lass das persönlich werden weg, dann kann man auch über verschiedene Meinungen sachlich diskutieren.



Machtverschiebungen - Die NATO und der Globale Süden | DW Doku Deutsch
 

Anzeige

Juro
Juro
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Edita vom 03.12.2024, 13:40:13

Hallo Edita, 
dieser Verein (ippnw) ist vielleicht klein, aber tut etwas gegen die atomare Kriegsgefahr. Und er spricht und findet aufnahmebereite Ohren bei IKRK, bei nahezu allen Ärzten der Welt. Damit hält er ein Ethos hoch, das allen Ärzten zur Ehre gereicht.

In die Arbeit bzw. die Veröffentlichungen dieses Vereins findest du es wert, dagegen sein zu müssen. Mehr demaskieren kann man sich nicht. Dann bist du für einen Nuklearkrieg. Kann man dich noch ernst nehmen?

Hier der Zugang zu den Veröffentlichungen:

https://www.ippnw.de/frieden/konflikte-kriege/ukraine.html

Viel Spaß beim Lesen.

Juro

Elbling
Elbling
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Lenova46 vom 03.12.2024, 11:50:31
"Nach Angaben des Stockholmer Friedensforschungsinstituts haben die 100 größten Rüstungskonzerne ihre Waffenverkäufe im vergangenen Jahr um 4,2 Prozent
 
Zum Stockholmer Friedensforschungsinstitut nur eine einzige Frage - wie will denn dieses Institut eigentlich Staaten, die nicht zum Frieden bereit sind, zum Frieden überzeugen..? Mit der Freiwilligkeit wird es ja nichts.
aixois
aixois
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Juro vom 03.12.2024, 14:23:27


ich verstehe die - mit Verlaub - alberne Verknüpfung von "Repräsentativität" und Wertigkeit einer Einstellung bzw. Meinung nicht.

Ab welcher Schwelle muss man die Meinungsäußerungen eigentlich 'ernst' nehmen ?

Was ist mit der FDP, die bestimmen will , wie 80 Millionen Einwohner regiert werden sollen, einer Partei der  aber nur knapp 11 % der Wähler ihre Stimme gegeben haben ?

Warum die IPPNW verächtlich (ach ihr Winzlinge) runtermachen, weil sie  nicht für DIE Ärzte sprechen könnte (was nie der Anspruch der IPPNW   war) ? 

Vielleicht weil der Mitbegründer der IPPNW vor über 40 Jahren, ein russischer Kardiologe war oder , wahrscheinlicher, weil die Haltung der IPPNW einem einfach gegen den Strich geht ? 
Aber warum sich  dann nicht mit deren Aussagen vernünftig auseinandersetzen ?

Man merkt die Absicht  und wäre verstimmt, wenn sie ernst zu nehmen wäre.
Edita
Edita
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Juro vom 03.12.2024, 14:23:27

Ich habe gar nichts zu dem gesagt was IPPNW  sich international auf die Fahnen geschrieben hat, ich habe mich nur zu dem Link, den Lenova eingestellt hat bezogen, und der befaßt sich mit dem was andere und ich auch kritisieren! 
Man kann nicht um das Leben eines einzelnen Menschen medizinisch besorgt sein und  kämpfen und die Leben vieler Menschen dem Teufel zum Fraße vorwerfen! 


Edita


Anzeige