Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

thea136
thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Tina1 vom 02.12.2024, 15:43:35

kannst du das alles mal in russisch übersetzen

und nach russland schicken

und all denen zur verfügung stellen,
die so gerne krieg spielen.

ich habe nicht das gefühl,
dass du hier jemand vom frieden überzeugen musst!

thea136
thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Bruny_K vom 02.12.2024, 16:39:05

....
 man müsste Russland wieder, wenn auch zähneknirschend, danken für den Kampf gegen den Terror.
......

boah eih aus welchem probaganda geschwafel stammt das denn?

wie kommst du denn auf die spur, putin hätte gegen terroristen gekämpft?

wieviele zivilisten sind denn von den russen zerbombt worden?
soweit ich weiss haben die kurden aleppo von terroristen befreit....

und russland braucht syrien jetzt nicht mehr, jetzt kann er seine waffen ja in der ukraine prüfen.

und wir, wir hier in DE wir müssen putin überhaupt nicht dankbar sein...wofür auch?
für die tausende von flüchtlingen aus syrien?

putin als held gegen den terrorismus......das spottet ja jeder beschreibung!

Alkmar
Alkmar
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf thea136 vom 02.12.2024, 19:26:30

Hallo und guten Abend.

Ich wundere mich eigentlich nicht so schnell, doch jetzt muss ich zugeben, dass die geäußerten Werteumkehrungen einiger Schreiber/innen, schon nur noch psychologisch zu erklären sind.

Was sollen den Phrasen, wenn doch der auf Lebenszeit sich selbst ernannte Diktator, in Russland, doch faktenfrei und zudem brutal, regiert?
Das Land versinkt in Unrecht und Korruption, Männer sterben oder fliehen ins Ausland, wo ich mir gewünscht hätte, dass Tina doch mal da ein Zitat bringt, über eine Ächtung von Diktatur, Korruption, Oligarchie, Kriegstreiberei und eine persönliche Freiheit des Menschen, sowie richtige Demokratie.
Denn, war man als russisches Regime bisher damit zufriedengestellt, dass die Bürger die Politik nicht öffentlich kritisierten, verlangt es seit Anfang des Jahres sogar ein ideologiekonformes Verhalten „pro Regime“!

Jedoch eine Ideologie, die Putin dem Land verordnete, besteht aus unterschiedlichen Lesarten und Wertevorstellungen, wie bei einem beliebig zu versetzendes Teil einer Bühnendekoration, die sich sogar widersprechen.
Ein klares Bild für die Zukunft des Landes scheint der Diktator nicht für erforderlich zu halten, weil er um seine Endlichkeit weiß und anscheinend beabsichtigt seinem Land nichts Gutes schenken oder im Nachlass gönnen möchte.
Allerdings wird schon einmal der Tisch ausgetauscht im Kreml… Wo man Kritisiert sollte man auch loben!  
 
Aber das Volk wird ja für die Schulden aufkommen müssen, für die ruinierte Wirtschaft und den Blutzoll, denn die Männer bringen mussten.
 
Wenn man aufmerksam liest, wird man erkennen können, dass China alles andere, als „entzückt“ darüber ist, dass Russland Nordkoreaner anwarb.
Ich denke, dass dies nicht beliebig weiter gehen wird.
Und ich denke zudem, dass hier einige irren, wenn sie einfach eine Gleichheit der Richtung zwischen China und Russland sehen wollen, denn die gibt es nicht.
Sollte Russland schwächer werden, wird China das ausnutzen wollen gegen Russland.
 


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thea136
thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Alkmar vom 02.12.2024, 20:33:31

china hat andere interessen als russland....

china will den platz der usa einnehmen.

mag sein, wenn es dieses ziel ereicht hatm
dass es dann rusland angreift, aber bis
dahin  läuft noch viel wasser den rhein runter

MarkusXP
MarkusXP
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf thea136 vom 02.12.2024, 20:50:33
china hat andere interessen als russland....

china will den platz der usa einnehmen.

mag sein, wenn es dieses ziel ereicht hatm
dass es dann russland angreift, aber bis
dahin  läuft noch viel wasser den rhein runter
Was baust du dir denn da zusammen?

Das China die "Leitnation" der Welt werden möchte ... da würde ich noch mitgehen.

Russland hat so ziemlich alles an Rohstoffen was in der Wirtschaft gebracht wird ... nahh jahh, fast alles.
Technisch anspruchsvolle Fertigprodukte von globalem Interesse kann ich nicht erkennen, nahh, jahh, eben Rüstungsgüter schon.

Derzeit würde es wahrscheinlich noch nicht einmal stören, wenn die Geschäfte mit Russland auf Basis USD passieren würde ... China hat ja genug davon.

Aber Leitnation zu sein und Geschäfte in USD zu machen, passt ja nicht so wirklich .., Russland klein halten geht für die Chinesen sicher auch ohne Krieg.
MarkusXP



 
thea136
thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf MarkusXP vom 02.12.2024, 21:58:44

ich wundere mich immer wieder,

wie beiträge singulär betrachtet werden.

dabei gibt es doch zwei sorten von beiträgen,
die einen, die als erstbeitrag von einem user geschrieben werden
und die anderen, die sich auf einen beitrag eines anderen users
beziehen.

und ein solcher ist meinr, lieber markusXP, auf den du geschrieben hast.

und wenn du ihn singulär nimmst und nicht liest, auf was sich der beitrag
bezieht, dann kann da ein ganz anderer sinn rauskommen.

daher ich hätte mir gewünscht, dass du den beitrag von alkmar gelesen hättest,
und dann meine antwort darauf.

dann hättest du sicher gemerkt, dass ich garnicht die these aufgestellt habem
dass china gegen russland vorgeht..

also nix zusammenbauen.......


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MarkusXP
MarkusXP
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf thea136 vom 02.12.2024, 22:10:58
ich wundere mich immer wieder,

wie beiträge singulär betrachtet werden.

dabei gibt es doch zwei sorten von beiträgen,
die einen, die als erstbeitrag von einem user geschrieben werden
und die anderen, die sich auf einen beitrag eines anderen users
beziehen.

und ein solcher ist meiner, lieber markusXP, auf den du geschrieben hast.

und wenn du ihn singulär nimmst und nicht liest, auf was sich der beitrag
bezieht, dann kann da ein ganz anderer sinn rauskommen.

daher ich hätte mir gewünscht, dass du den beitrag von alkmar gelesen hättest,
und dann meine antwort darauf.


dann hättest du sicher gemerkt, dass ich gar nicht die these aufgestellt habe
dass china gegen russland vorgeht..

also nix zusammenbauen.......
Alkmar ist einer der zwei User, deren Beiträge ich nie lese ... sorry, dann vergiss einfach meinen Text!
MarkusXP
Granka
Granka
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf Juro vom 02.12.2024, 18:22:22
Granka hallo

ja Bush ist Geschichte aber besser ist es auch nicht geworden. Und besser wird es nun auch nicht.

zu ZDF-Bericht: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/mariupol-ukraine-krieg-russland-100.html

Juro
geschrieben von Juro
So einen Bericht für bare Münze zu nehmen, fällt auch nur den mit einer gewissen Ideologie  eingestellten User ein.

Es ist deutlich zu spüren, dass der Journalist keine kritische Berichterstattung machen und senden darf und dass dort Russen im Zuge der Russifizerung angesiedelt wurden und die ukrainische Bevölkerung sofern sie nicht sofort "die weiße Fahne gehisst haben" nach Russland deportiert wurden, wie geschehen auf der Krim und vermutlich auch in anderen besetzten Gebieten, darüber gab es Berichte.

Ich habe vor kurzen einen Bericht aus der gedruckten. Ausgabe der NN hier eingestellt, der sich leider nicht verlinken ließ, von einem ukrainischen Soldaten der zu den eingeschlossenen Kämpfer des Asow Stahlwerk gehörte und wie auch bekannt, durch einen Gefangenaustausch, frei kam. Den Bericht über die Zeit während sie eingeschlossen waren und danach in russischer Gefangenschaft,war grauenvoll. Hunger, Schläge und Folter wechselten sich ab.
EIn ähnlicher Bericht eines ehemaligen Kämpfer aus dem Asow Stahlwerk kam vor kurzen im Fernsehen.
So etwas siehst du und andere pro Kommunismus eingestellten User  natürlich nicht, würde ja am Lack der eigenen Ideologie kratzen.

Was die Nato anbelangt, bist du ein williges Opfer der langen genossenen Propaganda der früheren DDR , du kapierst es nicht und bist leider nicht der einzige.
Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Tina1

Scholz bleibt besonnen, das ist gut so. Er ist vorsichtig u.  macht alles, dass Deutschland und die NATO nicht in den Krieg hineingezogen werden. Man kann nur hoffen, dass das so bleibt.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/scholz-ukraine-150.html

 

Ukraine-Besuch des Kanzlers
Selenskyjs wichtigste Wünsche bleiben unerfüllt

"Immer wieder eckt Kanzler Scholz mit seinem Kurs gegenüber der Ukraine an. Bei seinem Besuch in Kiew übte er sich im Schulterschluss mit Präsident Selenskyj. Aber bei zwei Themen gab der Kanzler nicht nach.
Bis heute ist der Wunsch der Ukraine nach einer schnellen Aufnahme in die NATO nicht in Erfüllung gegangen. Und dabei wird es auch bleiben. Bundeskanzler Olaf Scholz reagierte auf diese Forderung der Regierung in Kiew ausweichend. "Die NATO hat zu diesem Thema Beschlüsse gefasst, die auch einen Weg zeigen", sagte der SPD-Politiker bei einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

Ebenso blieb Scholz bei seiner Linie, keine "Taurus"-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Deutschland habe Mehrfachraketenwerfer und Artilleriesysteme mit hoher Reichweite sowie Kampfpanzer geliefert. Anders beim "Taurus": "Bei einzelnen Waffensystemen haben wir eine bestimmte Einschätzung, ob das richtig ist, dass sie zur Verfügung stehen oder nicht", sagte er. "Das hat was mit der Reichweite zu tun und den Notwendigkeiten, die Zielsteuerung zu kontrollieren."

Brisant war der Besuch auch wegen des beginnenden Bundestagswahlkampfs. Scholz hebt dabei seine Doppelstrategie in der Ukraine-Politik als Alleinstellungsmerkmal der SPD hervor: Einerseits weitere Waffenlieferungen zusichern, andererseits verhindern, dass Deutschland und die NATO in den Krieg hineingezogen werden. "


 
Friedensfreund
Friedensfreund
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf Tina1 vom 03.12.2024, 07:37:23

Die 2 Monate soll Scholz bitte noch durchhalten, nach Trumps Amtsübernahme werden die Karten in diesem Krieg ohnehin neu gemischt. 


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