Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Edita
Edita
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Lenova46 vom 29.11.2024, 17:46:13

Die einen sagen so und andere sagen so! 


Edita

Granka
Granka
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf Juro vom 29.11.2024, 17:50:20
Granka,
warum gehst du immer davon aus, dass ich eine Schuld Putins an diesem Krieg verneinen würde. Das tue ich keinesfalls. Alles was Putin anstellt, er ist der Aggressor und er muss sich alles nachfolgende zurechnen lassen. 
Eben weil niemand in Europa eine weitere Eskalation möchte sollte man jetzt an den Verhandlungstisch kommen und einen Waffenstillstand vereinbaren. Jeder Tag Krieg birgt unendlich viele Gefahren, dass er endgültig aus dem Ruder läuft. Danach müssen Verhandlungen zur Lösung des Konfliktes folgen. Dabei sollten alle Sicherheitsinteressen aller Seiten auf den Tisch kommen und zu einer dauerhaften Lösung gebracht werden.

Kann man jetzt davon ausgehen, dass der Bündnisfall doch eintreten würde?

Juro
geschrieben von Juro
Juro, denk was du willst, ich habe aus dem Link zitiert, wenn du Autoren findest, die dem was du glaubst und möchtest,  besser entsprechen,,dann  ist es doch gut für dich.
Das einzige, was mich wirklich gestört hat, war deine ständige Behauptung, Nato Länder ist gleich die Nato bzw. das Bündnis. 
 So Ende



 
Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Simiya vom 29.11.2024, 06:32:57
Meinst du, dass Putin dies genau so exakt sähe oder ob er nicht doch draufhauen würde? Ich bin mir da nicht so sicher. Das ist dann wie bei einer Kneipenschlägerei: Wer am nächsten steht, kriegt eine drauf. Das soll aber kein Späßchen sein!

Simiya
Ich denke schon!
Wenn ich Koreaner in russische Unifirmen stecke, sind sie nach dem Kriegsrecht russische Soldaten.
Na ja Kneipenschlägerei wäre da wohl eher nicht vergleichbar.
Denn es geht um Rassismus Putins.

Doch warum war für dich denn die Wagnertruppe dann nicht auch eine problematische Fremdarmee?

 

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Lenova46
Lenova46
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Alkmar vom 29.11.2024, 18:42:12
Meinst du, dass Putin dies genau so exakt sähe oder ob er nicht doch draufhauen würde? Ich bin mir da nicht so sicher. Das ist dann wie bei einer Kneipenschlägerei: Wer am nächsten steht, kriegt eine drauf. Das soll aber kein Späßchen sein!

Simiya
Ich denke schon!
Wenn ich Koreaner in russische Unifirmen stecke, sind sie nach dem Kriegsrecht russische Soldaten.
Na ja Kneipenschlägerei wäre da wohl eher nicht vergleichbar.
Denn es geht um Rassismus Putins.

Doch warum war für dich denn die Wagnertruppe dann nicht auch eine problematische Fremdarmee?

 
Auf welchen Passus im Kriegsrecht beziehst du dich denn?

Nordkoreanische Soldaten, die am Ukrainekrieg teilnehmen, sind nicht formell russische Soldaten. Sie bleiben rechtlich gesehen nordkoreanische Soldaten, auch wenn sie in russischen Uniformen kämpfen und von Russland ausgerüstet werden.

Lenova
Simiya
Simiya
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Simiya
als Antwort auf Alkmar vom 29.11.2024, 18:42:12
Ganz ehrlich, als die Wagnertruppe aktuell war, habe ich mich noch nicht so sehr interessiert. Ich habe es vernommen, das war es auch schon.

Inzwischen sieht die ganze Sache etwas anders aus. Aber meine Meinung ist nach wie vor, dass der Krieg so bald wie möglich beendet werden muss. Ich weiß,  es kommen Gegenargumente. Aber ich bin erstens kein Militärexperte, zweitens noch nicht lebensmüde und habe drittens gelernt, dass Verhandlungen besser als Töten sind. 

Simiya
olga64
olga64
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Lenova46 vom 29.11.2024, 18:57:58
 
Ich denke schon!
Wenn ich Koreaner in russische Unifirmen stecke, sind sie nach dem Kriegsrecht russische Soldaten.
Na ja Kneipenschlägerei wäre da wohl eher nicht vergleichbar.
Denn es geht um Rassismus Putins.

Doch warum war für dich denn die Wagnertruppe dann nicht auch eine problematische Fremdarmee?

 
Auf welchen Passus im Kriegsrecht beziehst du dich denn?

Nordkoreanische Soldaten, die am Ukrainekrieg teilnehmen, sind nicht formell russische Soldaten. Sie bleiben rechtlich gesehen nordkoreanische Soldaten, auch wenn sie in russischen Uniformen kämpfen und von Russland ausgerüstet werden.

Lenova
Woher wissen Sie das, Lenova46? Nordkoreanische Soldaten (und auch die Huthis und vermutlich weiter folgende Nationalitäten) unterstehen dann doch der Befehlsgewalt der Russen und nicht z.B. dem nordkoreanischen Kim in weiter Ferne?
Oder muss der vor jedem militärischen Schritt, in den die Nordkoreaner involviert sind, um eine Genehmigung befragt werden? Olga

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Lenova46
Lenova46
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Lenova46
Ukraine: Wolodymyr Selenskyj ernennt neuen Kommandeur für Landstreitkräfte - DER SPIEGEL

Der ukrainische Präsident wechselt wieder einmal Spitzenkräfte aus.

"Die Neuernannten sollten die Kampffähigkeit der Armee erhöhen, sagte Selenskyj bei einer Sitzung mit seiner Militärführung in Kyjiw. »Die ukrainische Armee braucht interne Veränderungen, um die Ziele unseres Landes vollständig zu erreichen.«
thea136
thea136
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von thea136
als Antwort auf Maya1 vom 29.11.2024, 15:53:01

da kannich dir voll zustimmen!

allerdings habe ich bei deinem anderen beitrag bei dem absatz über das bedenken des lebens des anderen schon schlucken müssen.

sollen wir wirklich putin nicht mehr grausam empfinden, nur weil er in russland geboren wurde und aufgewachsen ist. wie übrigens auch millionen von anderen russen auch.

oder weil er so kämpfen musste, um zum gehemdienst zu kommen
oder weil er immer so grausame entscheidungen treffen musste, um an der macht zu bleiben?

sorry, da fehlt mir jedes verständnis.

ich bin übrigens auch der meinung, dass der weisse ring recht hat, wenn er moniert, dass sich die gesellschaft mehr mit dem karma der täter beschäftigt als mit dem leiden der opfer.
 

Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Juro vom 29.11.2024, 09:26:55

Lieber Juro,
ich bin insoweit auch klüger geworden und nicht mehr auf deine bewussten Provokationen und Falschmeldungen zu Antworten.
Denn deine Aufgabe besteht darin, für Russland Propaganda zu betreiben und dabei einen Angelhaken wieder zur Nähnadel biegen zu wollen.
Nein, das gelingt natürlich nicht, jedoch versuchst du es so, dass man es wohl als manisch bezeichnen darf.
Denn betrachtet man Blödsinn, dann kann dieser durchaus für andere einen gewissen  „Beifalls Wert“ bringen, doch ich mag da wohl etwas höhere Ansprüche stellen wollen.
 
Schau!
Nur diesen einen Satz betrachtet, ist das eine Ausbeute einer KI oder auf deinem Mist gewachsen?
 
Zitat Juro:
Ein NATO-Land ist ein NATO-Land.
 
Wer hätte das gedacht?

 

Lenova46
Lenova46
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf olga64 vom 29.11.2024, 19:46:17
 
Ich denke schon!
Wenn ich Koreaner in russische Unifirmen stecke, sind sie nach dem Kriegsrecht russische Soldaten.
Na ja Kneipenschlägerei wäre da wohl eher nicht vergleichbar.
Denn es geht um Rassismus Putins.

Doch warum war für dich denn die Wagnertruppe dann nicht auch eine problematische Fremdarmee?

 
Auf welchen Passus im Kriegsrecht beziehst du dich denn?

Nordkoreanische Soldaten, die am Ukrainekrieg teilnehmen, sind nicht formell russische Soldaten. Sie bleiben rechtlich gesehen nordkoreanische Soldaten, auch wenn sie in russischen Uniformen kämpfen und von Russland ausgerüstet werden.

Lenova
Woher wissen Sie das, Lenova46? Nordkoreanische Soldaten (und auch die Huthis und vermutlich weiter folgende Nationalitäten) unterstehen dann doch der Befehlsgewalt der Russen und nicht z.B. dem nordkoreanischen Kim in weiter Ferne?
Oder muss der vor jedem militärischen Schritt, in den die Nordkoreaner involviert sind, um eine Genehmigung befragt werden? Olga
Frau Olga, nordkoreanische Soldaten bleiben nordkoreanische Soldaten. Sie verwandeln sich nicht plötzlich in russische Soldaten. 

Das hat mit der "Befehlsgewalt" nichts zu tun. Oder interpretieren Sie das Kriegsrecht anders. 

Lenova

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