Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa
Putin ist mindestens so schlimm, wie Hitler! Hitler wollte die Juden "ausrotten", Putin will die Ukraine, samt Bevölkerung zerstören/ausrotten. Da ist für mich kein Unterschied; es sei denn, man will Zahlen gegeneinander aufrechnen.
das kommt darauf an, ob man die ukraine als verbündete sieht oder nicht!
Putin ist mindestens so schlimm, wie Hitler! Hitler wollte die Juden "ausrotten", Putin will die Ukraine, samt Bevölkerung zerstören/ausrotten. Da ist für mich kein Unterschied; es sei denn, man will Zahlen gegeneinander aufrechnen.Irgendwann kommt auch bei den grausamsten Herrschern dieser Welt der Augenblick, wo sie etwas klar erkennen,d ass sie nichts mehr zu gewinnen, aber auch nichts mehr zu verlieren haben.
Und meist reagieren sie dann mit unverminderter Grausamkeit und am Ende mit hoher persönlicher Feigheit, in dem sie sich der Verantwortung für ihre Taten komplett entziehen und ihrem Leben ein Ende bereiten.
Je früher, desto besse für die Menschheit,denn keiner weiss, ob Putin noch Gelüste hat, nach seinen Ausrottungsbemühungen der Ukraine dies auch bei weiteren Ländern zu veranstalten. Olga
Putin ist mindestens so schlimm, wie Hitler! Hitler wollte die Juden "ausrotten", Putin will die Ukraine, samt Bevölkerung zerstören/ausrotten. Da ist für mich kein Unterschied; es sei denn, man will Zahlen gegeneinander aufrechnen.
Das ist Deine Meinung, ingo, die ich respektiere. Ich sehe das halt anders, ohne gleich ein "Gegeneinander-Aufrechner" zu sein...
Schönen Abend
DW
Ukraine
Ein Artikel mit der nicht üblichen Sichtweise.
Auszug:
"Putin hat auf dem Valdai-Forum Anfang des Monats auf einen wichtigen Umstand aufmerksam gemacht. Im Westen zielt man auf eine strategische Niederlage Russlands. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat den Sieg über Russland als Ziel ausgegeben. In Deutschland unterstützt man den Friedensplan Selenskijs, der faktisch die bedingungslose Kapitulation Russlands für die Aufnahme von Verhandlungen voraussetzt. Diplomatie lehnt man ab. Jeder Kompromiss wäre ein Zugeständnis an Russland, heißt es. Es ist Russland, das sich den westlichen Vorstellungen zu fügen und unterzuordnen hat, glaubt man in Brüssel, Berlin, Paris, London.
Gleichzeitig wiegt man die Bevölkerung im trügerischen Glauben, dass eine militärische Eskalation für sie ohne weitreichende Folgen bleiben wird, sagte Putin. Den Ausführungen Putins ließe sich noch hinzufügen, dass man zudem versichert, mit dem Vernichtungswunsch gegenüber Russland auch noch moralisch im Recht zu sein.
In Russland ist die Situation grundlegend anders. Hier hat man sehr gut begriffen, dass Russland in diesem Konflikt um sein Überleben als souveräner Staat kämpft. Entsprechend hoch ist die Bereitschaft, Opfer zu bringen. Diese Opferbereitschaft hat man in ihrer Bedeutung in Westeuropa noch längst nicht richtig verstanden.
Klar muss aber jedem sein, die nächsten Wochen, vermutlich sogar die nächsten Tage werden darüber entscheiden, ob der Krieg auf die nächste, die nukleare Eskalationsstufe gehoben wird. Oder ob es nicht doch die Möglichkeit zum Kompromiss mit Russland gibt.
Russlands Kernforderung für Frieden ist die Rückkehr zum Prinzip kollektiver Sicherheit. Der Westen lehnt das ab. Putin hat am Donnerstag klar formuliert, dass das Beharren auf Hegemonie und Dominanz in die Vernichtung führen wird."
Ein Artikel mit der nicht üblichen Sichtweise.
Auszug:
"Putin hat auf dem Valdai-Forum Anfang des Monats auf einen wichtigen Umstand aufmerksam gemacht. Im Westen zielt man auf eine strategische Niederlage Russlands. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat den Sieg über Russland als Ziel ausgegeben. In Deutschland unterstützt man den Friedensplan Selenskijs, der faktisch die bedingungslose Kapitulation Russlands für die Aufnahme von Verhandlungen voraussetzt. Diplomatie lehnt man ab. Jeder Kompromiss wäre ein Zugeständnis an Russland, heißt es. Es ist Russland, das sich den westlichen Vorstellungen zu fügen und unterzuordnen hat, glaubt man in Brüssel, Berlin, Paris, London.
Gleichzeitig wiegt man die Bevölkerung im trügerischen Glauben, dass eine militärische Eskalation für sie ohne weitreichende Folgen bleiben wird, sagte Putin. Den Ausführungen Putins ließe sich noch hinzufügen, dass man zudem versichert, mit dem Vernichtungswunsch gegenüber Russland auch noch moralisch im Recht zu sein.
In Russland ist die Situation grundlegend anders. Hier hat man sehr gut begriffen, dass Russland in diesem Konflikt um sein Überleben als souveräner Staat kämpft. Entsprechend hoch ist die Bereitschaft, Opfer zu bringen. Diese Opferbereitschaft hat man in ihrer Bedeutung in Westeuropa noch längst nicht richtig verstanden.
Klar muss aber jedem sein, die nächsten Wochen, vermutlich sogar die nächsten Tage werden darüber entscheiden, ob der Krieg auf die nächste, die nukleare Eskalationsstufe gehoben wird. Oder ob es nicht doch die Möglichkeit zum Kompromiss mit Russland gibt.
Russlands Kernforderung für Frieden ist die Rückkehr zum Prinzip kollektiver Sicherheit. Der Westen lehnt das ab. Putin hat am Donnerstag klar formuliert, dass das Beharren auf Hegemonie und Dominanz in die Vernichtung führen wird."
das kommt darauf an, ob man die ukraine als verbündete sieht oder nicht!Ukrainer standen uns bis vor dem Krieg genauso nah, wie Albaner, Kasachen oder Sudanesen, nämlich gar nicht. Aufgefallen waren sie in Deutschland bis dahin eher unangenehm, nämlich als Vertreter der organisierten Kriminaltät, also in den Branchen Geldwäsche,Autodiebstähle "on demand", Zwangsprostitution, Drogen usw.. Weshalb sie nun plötzlich unsere besten Freunde sind, ist einzig dem Umstand zu verdanken, dass sie von Russland überfallen worden. Selbst, wenn sie von einem anderen Land überfallen worden wären, würde der Westen nicht diesen auffälligen Schulterschluss mit der Ukraine vollführen. Der Punkt ist Russland. Darüber sollte sich jeder im klaren werden. Einmal mehr gilt die Devise, dass der Feind meines Feindes zwingend auch mein Freund sein muss. Dass der Westen diesen support auffaährt, hat also nicht wirklich was mit der Ukraine,dafür aber alles mit Russland zu tun.
„ Ich habe die Nazis überlebt und werde auch Putin überleben“!
„ Russen haben sie einst befreit und gerettet und jetzt wollen Russen sie umbringen“!
Gespräch „Schwarzer Zucker, rotes Blut“: Auf den Spuren der Holocaust-Überlebenden Anna Stryshkowa
Edita
vielleicht sollte mal jemand den russen sagen,
dass sie nur aufhören müssen, die ukraine zu zerstören,
dann befiden sie sich sofort außer gefahr!!!