Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa
es scheint wohl noch ein wenig zu benötigen, bis sie verstehen können,Ich kann auch hochnäsig und überheblich, kannste glauben. Aber das ist mir zu primitiv. Man kann unterschiedlicher Meinung sein, muss dabei aber nicht beleidigend werden. Deshalb werde ich das Gold bevorzugen, wenn du wieder in der Art schreibst.
dass es nicht darum geht, dass verhandlungen ein gutes mittel zum frieden wären.
aber zu verhandlungen gehören immer 2....in worten zwei!
und es geht nicht darum, dass keiner mit putin reden möchte,
ER will nicht.
er sagt es mehrfach...wie olga schon ausführte.....
Simiya
Leider ist Trump unberechenbar, er kann sowohl das eine, nämlich der Ukraine den Geldhahn abdrehen, wie auch akzeptable Vorschläge zum Frieden zu machen.was hat die ukraine denn für eine aussicht, wenn trump einen frieden diktiert?Ich glaube, vollständig gegen den Europäischen Willen wird auch die USA das nicht können.
Es könnte ja auch sein, dass akzeptable ( möglicherweise! ) Vorschläge aus Amerika kommen ... man darf nicht immer davon ausgehen, dass alles himmelschreiender Unsinn ist.
Ich bin seit langem der Meinung, dass ein Frieden in den aktuellen völkerrechtlichen Grenzen der Ukraine nicht realistisch ist, andere meinen, die Russen müssen das Land erst vollständig verlassen ... dann kann man reden.
Wenn Trump Frieden stiften will, dann muss er einen Vorschlag auf den Tisch legen wie das gehen könnte. Ausschließlich den Geld- und Waffenhahn zudrehen, also die Ukraine zu erpressen, wird den Krieg erst einmal nicht beenden. Eine gewisse Zeit muss dann eben Europa erst einmal massiv einspringen.
Das Ansehen der USA in Europa, zumindest bei den wichtigen Staaten, wäre ggf. arg ramponiert ...
MarkusXP
Ich glaube sicher ist aber eines, es wird teuer für Europa und damit für Deutschland und die Schuldenbremse wird auch dann eine CDU Regierung nicht einhalten können.
Es gibt viele Gerüchte,....die Freigabe der ATACMS hätte Biden mit Trump abgesprochen, das wäre ein Zeichen, dass Trump nicht gewillt ist, Putin gewähren zu lassen.
Auch ein Gerücht: An den von Russland besetzten Gebieten entlang eine von Europäern bewachte Grenze zu ziehen und den Krieg einzufrieren, der Ukraine den Nato Beitritt zu verwehren und sie im Gegenzug mit Waffen zu beliefern.
Was gibt es dazwischen? Ein Gerücht sagt auch, dass die USA und viele in der republikanischen Partei, verhindern wollen, dass Putins Russland zuviel Macht in Europa bekommt.
Frage mich, was würde Putin akzeptieren? Wobei er sich nie an Verträge gehalten hat und stets verlauten lässt, dass er von seinen Planen, der Kapitulation der Ukraine nicht ablassen will und sich z.Z. mit immer grausameren Methoden Mühe gibt, die Ukraine komplett zu zerstören.
Welche Möglichkeiten hätte Trump Putin zu zwingen, den Krieg zu beenden.? Das beste wäre , Russland würde an seiner eigenen Kriegswirtschaft bankrott gehen, die Inflation soll bei 41 % liegen und die Preise für Lebensmittel schnellen in die Höhe. Und die vielen toten und verstümmelten Soldaten lässt auch die russische Gesellschaft unruhig werden.
Granka
Ein Tyrann und seine Kriegs - Tötungs - Ergüsse. 👎
Auch in der EU wird der Tyrann von den Rechtspopulisten unterstützt.
Gut wäre es gewesen, gebe es jetzt eine europäische Armee.Phil.
QUELLE FOCUS
Nordeuropäer bereiten Bevölkerung auf russischen Angriff vorQuelle Faz
Erst vor wenigen Tagen hat Schweden mit der Verteilung einer Broschüre begonnen, die den Bürgern praktische Tipps zur Vorbereitung auf mögliche Kriegsszenarien gibt. Ziel ist es, die Bevölkerung auf einen möglichen Angriff Russlands vorzubereiten.
Die 32-seitige Broschüre informiert über Warnsysteme, Schutzmaßnahmen bei Luftangriffen und gibt Tipps zur psychologischen und digitalen Sicherheit. Konkret heißt es darin:
„Wir leben in unsicheren Zeiten. In unserer Ecke der Welt finden derzeit bewaffnete Konflikte statt. Terrorismus, Cyberangriffe und Desinformationskampagnen werden eingesetzt, um uns zu untergraben und zu beeinflussen.“
Sollte es zu einem erhöhten Alarmzustand kommen, sind die Menschen dazu aufgerufen, wie gewohnt Ihrer Arbeit nachzugehen, „es sei denn, Sie wurden für eine spezielle Aufgabe im Kriegsfall eingeteilt“.
Außerdem wird die Bevölkerung aufgefordert, auch in den eigenen vier Wänden Vorkehrungen zu treffen und wichtige Vorräte anzulegen.
Der Kreml brüstet sich mit seiner neuen Mittelstreckenrakete. Der ukrainische Präsident Selenskyj hingegen spricht von Kriegsverbrechen und fordert scharfe Reaktionen. Die EU-Parlamentspräsidentin verlangt von Berlin Taurus-Waffenhilfe für Kiew.
Kremlchef Wladimir Putin hat sich zufrieden mit dem Einsatz einer neuen Mittelstreckenrakete gegen die ukrainische Millionenstadt Dnipro gezeigt. Die als Oreschnik (deutsch: Nussstrauch) bezeichnete Rakete sei weltweit einzigartig, lobte er und kündigte eine Serienproduktion an. So eine Waffe habe „bisher niemand anders auf der Welt“, sagte der russische Präsident bei einer Besprechung mit ranghohen Militärs und Vertretern der Rüstungswirtschaft. Die Entscheidung zur Serienproduktion sei gefallen, sie sei praktisch schon organisiert.
Moskau werde die Erprobung der Rakete dabei weiter fortsetzen, auch im Kampfeinsatz, betonte er. Den Beschuss von Dnipro mit der Rakete bezeichnete er als gelungenen Test.
Die Fernsehbilder zeigten Putin sichtlich erfreut. Oreschnik sei keine Modernisierung sowjetischer Technik, sondern zeuge vom technischen Fortschritt russischer Ingenieurskraft und der Stärke des Rüstungssektors, sagte er. Die Beteiligten am Bau der Rakete würden mit hohen Orden ausgezeichnet. „Die Resultate ihres Einsatzes sind von ihrem Effekt und ihrer Leistungsfähigkeit her vergleichbar mit dem Einsatz strategischer Waffensysteme.“
EU-Parlamentspräsidentin fordert Taurus-Waffenhilfe für Kiew
Angesichts der verstärkten Angriffe Russlands in der Ukraine befürwortet EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola die rasche Lieferung von deutschen Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Auf die Frage, ob die EU-Staaten - wie die USA - den Einsatz weitreichender Raketen auch gegen Ziele in Russland erlauben sollten und Deutschland auch das Waffensystem Taurus liefern müsste, antwortete Metsola den Zeitungen der Funke Mediengruppe: „Ja, das ist auch die Position des EU-Parlaments. Es gibt breite Unterstützung für diese Forderung. Wir werden sehen, ob es nach der Bundestagswahl zu einer entsprechenden Kursänderung kommt.“
Kam derlei schon mal in den Nachrichten? Nee, erzähl' mal.
Hast du überhaupt mal mitbekommen, wie der Diktator gewütet hat in der Ukraine oder gar in den Provinzen, die er doch nach seiner eigenen Doktrin, doch als "russisch" erkennen möchten?
...
Zweifelst Du an, dass es in der Ukraine einen Krieg gibt? Ich verstehe diese Deine Aussage nicht.
DW
Ach DW, was soll man denn ansonsten auf die dümmliche Anmache von Alkmar antworten?
Du legst dar, dass die weltpolitische Lage ernst ist.
Es ist zu lesen, dass auch die Bundeswehr wichtige Aufgaben an der Grenze übernehmen könnte.
Trump schmiedet Ukraine-Plan: Bundeswehr soll an die Frontlinie - DerWesten.de
Vielleicht wäre es generell einer Überlegung wert, an die Tradition der "Zivilverteidigung", die in der DDR eine hohe Ausbaustufe besaß, anzuknüpfen. Ziel war der Schutz der Bevölkerung sowie der Volkswirtschaft vor Katastrophen, aber auch vor militärischen Kampfhandlungen. Was meinst Du?
In Trumps Planung für einen Waffenstillstand steckt meiner Ansicht nach viel sinnvolles, aber aber auch einiges an seltsamen. Hier bspw.
"Die Ukraine soll zunächst erklären, für mindestens 20 Jahre auf einen Beitritt in die NATO zu verzichten."
Ich meinte bisher, dass die NATO selbst darüber befindet, wen sie in ihre Reihen aufnimmt, und auch wann, aber nicht der Antragsteller, in diesem Fall die Ukraine, dies antscheiden kann.
Dass nach Vorstellung des künftigen US-Präsidenten allerdings auch Bundeswehrsoldaten an die bisherige Frontlinie geschickt werden sollen, um den vereinbarten Waffenstillstand zu überwachen, ist aus meiner Sicht strikt abzulehnen.
Ich lobe mir ein Zitat aus den Memoiren der ehemaligen Bundeskanzlerin:
"Die Aufnahme eines neuen Mitglieds (NATO) sollte nicht nur ihm ein Mehr an Sicherheit bringen, sondern auch der Nato.“
In Trumps Planung für einen Waffenstillstand steckt meiner Ansicht nach viel sinnvolles, aber aber auch einiges an seltsamen. Hier bspw.Trumps Pläne? Bisher sind es nur Gerüchte über die verschiedene online Medien berichten.
"Die Ukraine soll zunächst erklären, für mindestens 20 Jahre auf einen Beitritt in die NATO zu verzichten."
Ich meinte bisher, dass die NATO selbst darüber befindet, wen sie in ihre Reihen aufnimmt, und auch wann, aber nicht der Antragsteller, in diesem Fall die Ukraine, dies antscheiden kann.
Dass nach Vorstellung des künftigen US-Präsidenten allerdings auch Bundeswehrsoldaten an die bisherige Frontlinie geschickt werden sollen, um den vereinbarten Waffenstillstand zu überwachen, ist aus meiner Sicht strikt abzulehnen
Vergessen, dass Deutschland Nato Mitglied ist? Aus deiner Sicht mag vieles sein, aber auch Deutschland muss sich an Nato Beschlüsse halten.
[Admin: Aggressive personenbezogene Rhetorik entfernt]