Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa

Alkmar
Alkmar
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Friedensfreund vom 20.11.2024, 23:10:28

Ja immer so, wie es jedem beliebt, da bin ich sehr tolerant.

Ich war aber kein Panzersoldat und mir ist auch völlig neu, dass dies eine gesonderte Moral, außer vielleicht großen Mut, beinhalten könnte.
Bin ich nun ein schlechter Mensch? 😄

Aber in Sachen Agitation müsste ich doch auch vermutlich nur zweiter Sieger sein, wenn ich das Schulsystem in der DDR von damals betrachte und die Angst davor, Menschen eine Freiheit zu gönnen, die nicht nur bis zum Balaton reichte.

Aber deine Begrifflichkeit "Agitationsversuche" finde ich aus der Sicht einer Logik, zu köstlich. 😄
Ich hatte einen guten Freund aus Leipzig oder auch Verwandtschaft, sollte die das auch alle im Sinne von Agitation gegen ihren Staat begangen haben?

Und ich kann ja auch keine Frau Wagenknecht sein, die nach so langer Zeit in einer Demokratie, nicht zu trennen gelernt hat, welches Parlament für welche Aufgaben zuständig ist.
Also selbstverliebt in Koalitionsvereinbarungen reingrätscht, wo die Zuständigkeiten nun einmal sehr begrenzt bleiben.
Sind das nun mehr Notfallpläne um die Parlamente zu erpressen, nötigen oder Koalitionen beenden können?
Ja da mag der Schelm denken, dass das doch egal sei, weil das früher eh alles zentralistisch geregelt war.

Ja nun... Früher ist nicht heute und in einer Zeit, wo die Welt größer ist als damals, sollte man seinen Horizont doch angepasst haben, dass es außer Selfies eine Ernsthaftigkeit gibt. 
Aber zu peinlich!
Sich sogar gefällig mit jemand fotografieren ließ, wo sie nun wieder einmal alles lieber ungeschehen machen möchte und relativieren lässt.
Während Xenia Sobtschaks (Putins Patentochter) Follower allerdings das gemeinsame Bild ausgelassen feiern... Dumm aber auch!

Ja klar, Zufall!
Doch streng gesehen, könnte man sagen: Es gibt keinen Zufall!
 

Juro
Juro
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Alkmar vom 21.11.2024, 02:08:03

Ach Alkmar, du hast nichts verstanden und fantasierst dir einen Konflikt zusammen, damit du deine Unterstellungen und Plattitüden anbringen kannst.
DU hast das "UNS" als deine Eigenbezeichnung für DICH und DEINE befreundeten User eingebracht.

Ich habe in keiner Weise die sozialistische Parole, auf der du scheinbar herumreitest "VOM ICH ZUM WIR!" gemeint und auch nicht darüber geschrieben. Aber dir ist dieses Parolen-Denken scheinbar noch sehr tief verwurzelt, nur mit anderem Vorzeichen.

Ich hatte nachgefragt wer "UNS" ist, das du als Gruppenbezeichnung hier einbringst, und wer deiner Meinung nach nicht zu "UNS" gehört, also "Nicht-Uns" repräsentiert. 

Hier ein Angebot zu Runterkommen.
https://www.youtube.com/watch?v=yEbHiyARIuM

Juro

Alpler
Alpler
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Alpler

Ich muss mich an der Nase nehmen. Jeder Friede beginnt bei sich selber. 


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Anna842
Anna842
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Jan Dal vom 21.11.2024, 00:28:36
Es wird nichts ändern, Jan Dal, jedenfalls bei mir nicht.
Wie oft habe ich geschrieben, dass ich Putin nicht liebe, 
keine Affinität zu ihm habe, nicht Putin - Sprech betreibe,
ohne damit irgendetwas für mich geändert zu haben.
Irgendwann reicht es ! 

P.S. : Mutige Helden sind Deserteure !
         Mutige Helden sind liebevolle Väter für ihre Söhne !

         Die Krim ist nicht annektiert worden. 
         2014 wurde in Kiew eine rechte Regierung an die Macht
         geputscht. Russenfeindlich bis zum Exess.
         Der kam. In Form eines Bürgerkrieges.
         Voran getrieben Seitens der USA.

Quellennachweis:

*  Mathias Bröckers/Paul Schreyer:  "  Wir sind die Guten. " Piper. 2014
*  Wolfgang Gehrcke/Christiane Reymann (Hg.) : " Ein willkommener
   Krieg? NATO , Russland und die Ukraine.  " PapyRossa. 2022
*  Daniela Dahn:  " Im Krieg verlieren auch die Sieger. " rororo. 2022
*  Mathias Bröckers:  " Vom Ende der unipolaren Welt. " fiftyfitty. 2022
*  Thomas Meyer: " Wahrheitssuche im Ukraine Krieg " Jenbachmedia.2023
*  Günter Verheugen/Petra Erler:  "  Der lange weg zum Krieg. Russland,
    die Ukraine und der Westen: Eskalation statt Entspannung." Heyne.2024
*  Christian Bendlin: " Der Krieg in der Ukraine. " Selbstverlag.2023
*  Georg Auernheimer: " Die strategische Falle. Die Ukraine im 
    Weltordnungskrieg, " PapyRossa. 2024
*  Lothar Schröter: " Der Ukraine-Krieg. Die Wurzeln, die Akteure und die
   Rolle der NATO. " edition ost. 2024
*  Michael Lüders: "  Moral über alles? Warum sich Werte und nationale 
   Interessen selten vertragen. "  Goldmann. 2023.

War jetzt wie an der Uni der 1970er Jahre - alles schön mit Quellenangabe.

Und jetzt bitte nicht schon wieder das bereits mehrfach Unterstellte:
Ich würde mal wieder vorgeben, dies gelesen zu haben.
Ist in etwa so viel zu lesen, wie jeden Tag komplett die FAZ oder die SZ.
Mal drüber nachgedacht??

Anna
ingo
ingo
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von ingo
als Antwort auf Juro vom 21.11.2024, 10:22:41
@Juro: Dein Ton gefällt mir nicht. Deine politische Meinung liegt ja ganz offensichtlich mehr  im Osten, als im Westen; und unsere Medien sind Dir eher suspekt.  Diesbezüglich versuchst Du allerdings immer Formulierungen zu finden, die das nicht so ganz deutlich machen. Verstehe ich nicht ganz, weil wir in einer Demokratie leben und jeder ohne Verklausulierungen  sagen, kann, wohin er tendiert.
Nun aber zu Deinem Ton: Alkmar hat Klartext mit Dir geredet, aber er hat dabei kein Paket der persönlichen Schmähungen entpackt. Um Dir das zu erklären, muss ich kein YouTube-Video einstellen. Ich gehe nun zwar davon aus, dass ich eine "passende" Antwort von Dir bekommen werde; aber will mich auf diesen einen Beitrag beschränken, damit Du merkst, dass hier auch (sachlicher) Gegenwind bläst.
Lenova46
Lenova46
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Juro vom 21.11.2024, 10:22:41

Im Gegensatz zu anderen Mitgliedern gefällt mir dein Ton @Juro

Deine feinen Töne sind mir lieber als diese selbstdarstellerischen, wirren, undurchsichtigen, nicht nachlassenden Beiträgen.

Und weiter geht es: Wege zum Frieden in Europa   


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Juro
Juro
Mitglied

RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf ingo vom 21.11.2024, 11:15:30

Hallo Ingo,
da haben wir etwas gemeinsam. Der Ton von Alkmar ist alles andere als sachlich und gefällt mir auch nicht, wie auch der Ton deiner Verteidigungsrede. 

Die Zeit wird dir antworten und vielleicht der eine oder andere User / Userin, die von den unsachlichen Beiträge genug haben. 

Juro
 

pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Alkmar vom 21.11.2024, 03:05:58

Alkmar, die BSW - Russen Treue der Wagenknecht, natürlich wieder alles Zufall bzw. Quatsch. 😉 
Tochter von Putins ehemaligen Mentor. Phil.

Sahra Wagenknecht (l.) und Xenia Sobtschak: Wagenknecht will nicht gewusst haben, mit wem sie fotografiert wurde. (Quelle: Sven Simon/Russian Look)


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QUELLE T Online Bild T - Online

Eine russische Politikerin teilt ein Foto mit Sahra Wagenknecht. Ihre Familie ist eng mit Wladimir Putin verbunden.

Nach einem Aufenthalt in Deutschland hat die israelisch-russische Journalistin und TV-Persönlichkeit Xenia Sobtschak ein Foto mit Sahra Wagenknecht geteilt. Sobtschak teilte das gemeinsame Foto der beiden auf ihrem Instagram-Kanal. Das Bild zeigt beide Frauen lächelnd nebeneinander. Um das Bild zu sehen, klicken Sie im Beitrag zum zweiten Foto.
Sobtschak wiederum wird eine Nähe zur russischen Regierung nachgesagt. Sie ist die Tochter von Anatoli Sobtschak, dem ehemaligen Bürgermeister der Stadt Sankt Petersburg und politischen Mentor Wladimir Putins. Gerüchten zufolge soll Sobtschak sogar Putins Patentochter sein.

BSW: "Was für ein Quatsch!"
In ihrem Beitrag beschrieb Sobtschak Berlin als "fantastische Stadt", erklärte jedoch, dass sie sich nicht so in die Hauptstadt verliebt habe wie andere. Ihre vier Tage in Berlin bezeichnete sie als "Geschäftsreise", bei der sie Konzerte besuchte, Abendessen wahrnahm und unter anderem auch Wagenknecht traf. Der BSW-Gründerin werden immer wieder russlandfreundliche Positionen nachgesagt. Wagenknecht widerspricht dem regelmäßig vehement.
Lenova46
Lenova46
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf pschroed vom 21.11.2024, 11:49:11

Das ist ja ungeheuerlich, was sich auf den Wegen zum Frieden in Europa abspielt.

 

pschroed
pschroed
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RE: Wege zum Frieden in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Lenova46 vom 21.11.2024, 11:58:16
Das ist ja ungeheuerlich, was sich auf den Wegen zum Frieden in Europa abspielt.
So kann man es auch nennen. Sarah´s  Ukraine Frieden.
Traurig daß man das Sterben von Menschen zum Wahlthema macht.   Phil.

Passt irgendwie , Interkontinentalrakete 50 Tonnen, auf unschuldige nicht bewaffnete  Bürger abgefeuert .   
Das interessiert die Familie Wagenknecht möglicherweise nicht ? 

QUELLE ZEIT
Russland soll Ukraine erstmals mit Interkontinentalrakete angegriffen haben
Bei einem Raketenangriff auf die Großstadt Dnipro im Südosten der Ukraine hat Russland nach Angaben des ukrainischen Militärs eine ballistische Interkontinentalrakete eingesetzt – zum ersten Mal seit Kriegsbeginn. Aus der Region Astrachan am Kaspischen Meer sei eine solche Rakete abgefeuert worden, teilte die ukrainische Luftwaffe nach einem Angriff auf Dnipro mit.

Details nannte das Militär zunächst nicht – außer dass die Rakete offenbar nicht von der ukrainischen Flugabwehr abgeschossen wurde. Ein Angriff mit sechs Marschflugkörpern hätte hingegen abgewehrt werden können, eine aeroballistische Kinschal-Rakete soll ihr Ziel aber erreicht haben. Berichte über Tote oder Verletzte gebe es zunächst nicht. Der Angriff soll Industrie- und Energieobjekten gegolten haben.

Interkontinentalrakete des Typs RS-24 auf einer Militärausstellung bei Moskau im August 2023. Die RS-26, die Russland gegen Dnipro eingesetzt haben soll, ist eine leichtere Variante der Rakete. Alexander Nemenov/AFP/Getty Images
Die Zeitung Ukrajinska Prawda berichtet unter Verweis auf Militärkreise, bei der Interkontinentalrakete habe es sich um eine RS-26 gehandelt. Die bodengestützten Raketen mit einer Reichweite von bis zu 6.000 Kilometern wurden ursprünglich dafür konzipiert, Atomsprengköpfe zu tragen.

Die RS-26 kann aber, wie andere Trägersysteme für Atomwaffen auch, mit konventionellem Sprengstoff befüllt werden. Sie kann Sprengköpfe mit einer Gesamtmasse von etwa 1,5 Tonnen tragen, was etwa dreimal so viel ist wie bei der ballistischen Kurzstreckenrakete Iskander, die Russland seit Kriegsbeginn nahezu täglich einsetzt, oder ähnlich viel, wie die täglich dutzendfach eingesetzten KAB-Gleitbomben wiegen.

Gerüchte, Russland wolle eine RS-26 mit konventionellem Sprengkopf gegen die Ukraine einsetzen, waren bereits am Dienstag in Telegram-Kanälen aufgetaucht. Ob die Angaben stimmen, ist noch nicht gesichert. Hintergrund könnten die russischen Atomdrohungen der vergangenen Tage sein. Der Einsatz einer Trägerwaffe auch ohne atomaren Sprengkopf könnte dazu gedacht sein, diese Drohungen zu verstärken. 

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