Internationale Politik Wege zum Frieden in Europa
Hallo thea136,
die Krim ist ein besonderes Gebiet und hat eine besondere Geschichte. damit sollte man sich richtig beschäftigen, bevor man mit dieser Späßchen treibt.
Juro
ach juro,
das hat putin doch schon rauf und runter referiert,
und das sind für mich schon olle kamelle
Hallo Alkmar
Ich kann auch Sprüche: Wer nur noch das Kleine sieht und im Klein-Klein zu Hause ist, wird das Ganze nie erfassen.Wer das Kleine, die eine Vielfalt erst sichtbar macht, nicht sehen möchte, kennt eben auch das Ganze nicht!Weder in der Politik oder sonst wo, in unserem Leben! (#11946987)
Juro
wofür brauchte die krim dann die kleinen grünen männchen?Unser lieber Friedensfreund will uns wahrscheinlich einreden, dass es sich um eine "Volksbefragung" nach demokratischen Regeln gehandelt hat.
waren das die ohrflüsterer........ihr trennt euch jetzt, ihr trennt euch jetzt, ihr trennt euch jetztund die leute auf der krimm haben das falsch verstanden und sich ihre angst nur eingebildet?
Die Stimmzettel waren neutral aufgebaut, es gab Befürworter und Gegner, jeder durfte frei auf dem Marktplatz reden, dass nicht gestört wurde, dafür sorgte dann die "kleinen grünen männchen", denn man war ja an einem offenen Meinungsbild der Bevölkerung interessiert ... so wie sich das gehört.
Das dies alles dann sauber ablief, dafür wurde dann natürlich gesorgt ... auch beim Auszählen der Stimmzettel. In diese Volksbefragung kann man schon volles Vertrauen setzen ... unser Friedensfreund tut es jedenfalls.
Die Krim gehört ja zweifellos zur Ukraine, aber so richtig ukrainisch war sie nie. Ich glaube schon, dass es auch eine Neigung in Richtung Russland gab. Aber die Schwarzmeerflotte, bzw. das Ende der Nutzungsverträge, spielte natürlich eine große Rolle. Orientierung Richtung Westen, Ziel EU und möglicherweise NATO, und eine Russische Flotte im Hafen von Odessa, das passte natürlich nicht so recht zusammen.
Das Russland die Krim wieder zurück gibt, ist sehr unwahrscheinlich. Ebenso werden sicherlich Teile der Ost-Ukraine in möglichen Gesprächen, so diese tatsächlich in 2025 kommen, zur Disposition stehen.
Wichtig ist schon, dass Ukraine und Russland einigermaßen auf Augenhöhe reden ...
MarkusXP
Thea136,
es geht nicht um Putin sondern um die Menschen auf der Krim, wie sie denken, fühlen und sich entscheiden. Sie sind mehrheitlich Russen und erst seit 1954, als der Ukrainer Chruschtschow sie der Ukraine zuordnete, ohne das Volk zu fragen und ohne die staatlichen Regularien der Sowjetunion einzuhalten.
Die Menschen, das zeigte sich in mehreren Gelegenheiten, wollten mehrheitlich nach Russland gehören. Das haben sie dann auch im Referenden zum Ausdruck gebracht.
Deshalb schrieb ich, dass du dich mit der Geschichte der Krim beschäftigen solltest und nicht mit Putins Erzählungen.
Juro
@Juro, vielleicht solltest du dich erstmal mit der wechselvollen Geschichte der Krim befassen, bevor du in deine übliche Propaganda verfällst.
https://de.wikipedia.org/wiki/Autonome_Republik_Krim#:~:text=Volkes%20der%20Krimtataren.-,Unabh%C3%A4ngigkeit%20der%20Ukraine,Teil%20des%20neuen%20Staates%20Ukraine.
Russland hat dafür gesorgt, dass auf der Krim mehrheitlich Russen leben .
"Die Krimtartaren, die Bewohner der Krim, wurden 1941 von Russland, vertrieben."
Die Vergangenheit spielt bezüglich der Geschichte eine Rolle, die Krim gehört zur Ukraine, die völkerrechtswidrige Annexion der Krim durch Russland spielt keine Rolle und ist international nicht anerkannt.
1944 ließ Stalin 200000 Krimtataren nach Zebtralasien deportieren, ca. die Hälfte starb an Krankheit und Hunger!
Seit der Besetzung 2014 haben noch mal zehntausende Menschen die Krim verlassen, nach Schätzungen waren noch mal 40 - 7o tausend Krimtataren darunter!
Gleichzeitig wurde aber seither der Zuzug aus Rußland gefördert. Etwa 800.000 Russinnen und Russen sollen seit 2014 auf die Krim gezogen oder verbracht worden sein, gewaltsameb Russifizierung heißt so etwas, oder?!
Befasse Du Dich lieber mit der Geschichte der Krim-Bewohner!
Edita
Ob diese Einstellung des ukrainischen Präsidenten Bewegung schafft mit Ausblick auf Verhandlungen? Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Raum für eine zeitweilige russische Kontrolle über ukrainische Gebiete gelassen. "Vielleicht muss die Ukraine jemanden in Moskau überleben, um ihre Ziele zu erreichen und das gesamte Staatsgebiet wieder herzustellen", sagte Selenskyj mit Blick auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin im Parlament. Dort stellte er einen Plan vor, wie sein Land dem russischen Druck besser standhalten kann.
In internationalen Medien wird seit längerer Zeit darüber spekuliert, dass der Krieg in der Ukraine entlang der Frontlinie eingefroren werden könnte, ohne dass Kiew juristisch Gebiete an Russland abtritt.
Dennoch lehnte Selenskyj formaljuristische Gebietsabtretungen kategorisch ab. "Wir verzichten nicht auf die Rechte der Ukraine auf ihr Territorium", unterstrich der Staatschef.
Quelle: Selenskyj lässt Raum für zeitweise Gebietsabtretungen
Mit diesem Satz "Vielleicht muss die Ukraine jemanden in Moskau überleben, um ihre Ziele zu erreichen und das gesamte Staatsgebiet wieder herzustellen", sagte Selenskyj mit Blick auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin im Parlament."
erreicht der ukrainische Präsident nur Unmut. Was soll das denn im Klartext heißen.
Mit diesem Satz "Vielleicht muss die Ukraine jemanden in Moskau überleben, um ihre Ziele zu erreichen und das gesamte Staatsgebiet wieder herzustellen", sagte Selenskyj mit Blick auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin im Parlament."
erreicht der ukrainische Präsident nur Unmut. Was soll das denn im Klartext heißen.
Das ist mMn Klartext, wenn auch nicht besonders diplomatisch.